Charakterdatenblatt[/size]

Charakterbild



Unsere Welt hat keinen Sinn. Auch wir, die dort leben, haben keinen Sinn. Sinnlos wie wir sind, denken wir an die Welt, auch wenn wir wissen, dass kein Sinn darin verborgen liegt.

Persönliches

Nachname: Espérance
Vorname: Noah
Spitzname: -
Geburtstag: 15.05
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,64m
Gewicht: 56Kg
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Braun
Geschlecht: Männlich
Gilde: Blue Pegasus
Gildenzeichen: Das Dunkelblaue Gildenzeichen befindet sich auf dem rechten Handrücken
Geburtsort: Oshibana Town
Wohnort: Oshibana Town



Erscheinungsbild: Stets gepflegt, immer nur die besten und teuersten Outfits am Leib, überwiegend einen freundlichen Gesichtsausdruck tragend, aber doch nicht arrogant oder überheblich. Diese Beschreibung trifft sehr wohl auf Noah zu, doch ist sie bei weitem nicht mehr aktuell. So hätte man ihn früher beschreiben können, doch von seiner Blütezeit ist er inzwischen wahrscheinlich das genaue Gegenteil. Natürlich gibt es einige Fakten, die sich nicht geändert haben, so ist er immer noch ein Zwerg verglichen mit Altersgenossen. Er ist immerhin zierliche 164 Zentimeter groß, oder trifft es klein vielleicht besser? Selbst die meisten weiblichen Jugendliche schaffen es leicht ihn zu überragen, und gepaart mit seinem eher kindlichen, statt männlichen, Gesichtszügen und Ausstrahlung wirkt er des Öfteren wie ein Kind, welches kurz vor der Pubertät ist, und nicht wie ein Sechzehnjähriger, der dem Erwachsensein immer näher kommt. Während früher oft ein Lächeln sein Gesicht schmückte, findet man heute in diesem selten eine Regung, die sich von Neutralität, Emotionslosigkeit oder Depression entfernt. Wie bereits erwähnt, sind seine Gesichtszüge eher kindlich, man findet wenig Markantes an ihm, was daran erinnern würde, dass es sich hier um einen pubertären Jugendlichen handelt. Selbst den Bartwuchs, den die meisten Gleichaltrigen haben, sucht man bei ihm vergeblich. In seinem Gesicht befindet sich ein Paar brauner Augen und den gleichen Farbton besitzen ebenfalls die Haare, wenn auch deutlich heller. Die Spitzen seiner Haare reichen in etwa bis zu seinen Augen, doch kann er sie nicht dazu verwenden, durch einen Scheitel eines zu verbergen, dafür sind sie zu kurz. Sein Körperbau lässt eher an einen jungen Mann erinnern als an ein pubertäres Kind. Er besitzt einige Muskeln, doch nur gerade so viele, dass er noch eine athletische Figur hat und nicht die eines Kraftsportlers. Zudem kann man über seinen Körper verteilt mehrere kleinere Narben finden, die er in Folge seiner Gefangenschaft erhalten hatte. Ein paar wenige könnte man noch verstehen, Jungs die spielen erhalten nun mal ab und zu Blessuren, die in Form einer Narbe zurück bleiben können, doch würde es nicht die Menge erklären, genauso wichtig beim Berücksichtigen der Umstände ist, dass er als reiches Kind nicht so herumtoben durfte wie andere Kinder, auch wenn er es sich öfters gewünscht hätte.
Früher fand man ihn nur stets in den besten, teuersten, ausgefallensten und exklusivsten Klamotten wieder, doch heute legt der Espérance kaum noch Wert auf diese. In seinem Leben gab und gibt es schlimmeres als das Auswählen eines Outfittes. Normalerweise bietet das Leben mehr als diese Eitelkeiten, doch ist er für diese schönen Seiten des Lebens noch verschlossener, da ihm das Wichtigste im Leben genommen wurde. Welche Farben sein Outfit hat ist für ihn nebensächlich, passt es zusammen hat er einmal richtig in den Kleiderschrank gegriffen, oder das Glück war ihm hold, aber alles in allem gibt es eine Gemeinsamkeit bei der Wahl seiner Kleidung: sie ist in irgendeiner Form bequem. Bevorzugt trägt er kurze Hosen, doch hat er auch nichts gegen eine normale Jeans, sofern sie ihn nicht zu sehr beengt, trägt oft T-Shirts oder Hemden, doch sollte er einmal einen Pullover tragen, kann es sein, dass dessen Ärmel besonders ausgeleiert sind, oder es eine Extraanfertigung ist, in denen der seine Hände komplett verbergen kann. Aber ein Accessoire findet man bei ihm an jeder Hose, egal welche es ist: Einen Schlüsselbund mit seinen verschiedenen Stellarschlüsseln, die er für seine Magie benötigt. Doch sollte man zuletzt auf die Idee kommen, Noah würde nur wie ein Mauerblümchen herumlaufen, hat man sich getäuscht, da sich dieser vereinzelt auch wieder ähnlich wie früher kleidet, doch dafür muss die Voraussetzung gegeben sein, dass er entweder einen Tag hat, an dem er besonders gut drauf ist, welche eher selten geworden sind, oder er temporär etwas von seinem alten Selbstbewusstsein erlangt hat. An solchen Tagen greift er gerne auf die Restbestände seiner alten Kleidung zurück, die er normalerweise in einem Kleiderschrank aufbewahrt, den er ignoriert, einerseits kann ihn der Inhalt an bessere Zeiten erinnern, doch gleichzeitig erinnert es ihn an das, was er erlebt hat, doch fühlt er sich so nur während einer Depressionsphase, die weitaus häufiger vorzufinden ist.



Besondere Merkmale: An dem Espérance mag es auf den ersten Blick vielleicht verhältnismäßig wenig Besonderes geben, doch erregen die wenig vorhandenen Punkte einiges an Aufsehen, zu mindestens der Schwerwiegendere. Doch beginnen wir zunächst mit den Merkmalen, welche sein Äußeres prägen. Man erkennt sofort, dass er für sein Alter recht klein ist, und wahrscheinlich wird er auch nichtmehr viel wachsen, auch wenn er sich dies durchaus wünschen würde. Doch mit fehlender Körpergröße kann man leben, bei ihr besteht in dem Alter von 16 noch die Möglichkeit, dass man wenigstens ein paar Zentimeter wächst, doch erhält man einmal einen Blick auf den Körper von Noah, dabei wird kein Bezug auf das Gesicht genommen, da dieses verschont blieb, erkennt man, dass mehrere, oder genauer gesagt viele, teils kleine Narben den Körper „schmücken“. Woher diese stammen? Ein Lebensabschnitt des Stellarmagiers war Gefangenschaft, und die Entführer machten sich einen Spaß daraus, die Gefangenen zu foltern, quälen und sonstiger Tortur auszusetzen, während die Eltern nicht dazu fähig waren, das geforderte Lösegeld zu bezahlen, oder besser gesagt die Vorstellungen der Entführer überhaupt stillen zu können. Resultierend aus den Torturen erhielt Noah nicht nur seine vielen Narben, nein, langsam aber sicher wurde sein psychischer Zustand zunehmend instabiler, und als die Männer seine große Liebe Leyla, welche ebenfalls gefangen gehalten wurde, vor seinen Augen umbrachten und sich daraus noch einen Spaß machten, verpassten sie ihm die letzte Qual und Folter, welche darin resultierte, dass er seine Persönlichkeit spaltete um nicht allein zu sein. Und wer eignet sich besser dafür, als die eigene große Liebe, welche vor wenigen Tagen vor den eigenen Augen umgebracht wurde? In sie konnte er sich am besten herein denken und wusste nahezu alles über sie, davon abgesehen, dass sie der Mensch ist, den er meisten vermisst. Um diese wieder in seine Arme zu schließen, auch wenn es nur gedanklich ist, und keines Falls real, es ihm aber zu Beginn so vorkam, ereignete sich der Prozess. Leyla wurde in seiner zweiten Persönlichkeit so perfekt dargestellt, wie er sie empfunden hat. Ihr Aussehen war das vor der Gefangenschaft, al s sie die Torturen noch nicht erleiden musste, ihre Persönlichkeit war genau wie vor dieser, zwar gelang es ihr auch während der Gefangenschaft Noah aufzumuntern, doch jetzt klappt es noch besser. Zudem bringt sie wieder ein wenig Selbstbewusstsein mit, welches ihm des Öfteren fehlte, je länger er der Tortur ausgesetzt war. Doch setzt dieses voraus, dass Leyla die Kontrolle über den Körper erhält, was besonders in heiklen Situationen passiert, in denen Noah nicht weiter weiß (Leyla besitzt ein größeres Selbstbewusstsein und sobald die Persönlichkeit von Noah gebrochen wurde, schafft er vieles nicht mehr, was er früher mit Leichtigkeit geschafft hatte). Mehrheitlich besitzt zwar der männliche Part die Kontrolle, doch befinden sich die beiden Teile meistens in einem inneren Dialog, den niemand mitbekommt (sofern er nicht Gedanken lesen kann).


Charakter

Benehmen: An sich ist der Espérance ein höfflicher junger Mann, doch durch die Qualen, die er erlitten hatte, verlor er dies bedingt. Sollte man ihn ansprechen kann es passieren, dass er nicht sofort antwortet, da er die meiste Zeit geistesabwesend ist und so nicht merkt, wenn jemand ihm gegenüber das Wort erhebt. Er antwortet nicht, da er mit anderen, für ihn wichtigeren Dingen, nämlich der Unterhaltung mit einer fiktiven Leyla, beschäftigt ist. Sollte der Stellarmagier einmal auf das Ansprechen nicht reagieren, sollte man auf das eigene Repertoire an Gesten und Verrenkungen zurückgreifen, da ihn diese eher aus den eigenen Fantasien wecken. Doch sollte man sich dabei bewusst sein, dass man sich unter Umständen zum Affen machen kann, wenn man sich in einem belebten Fleck befindet. Manche Geste kann eben den Schein wecken, man wolle ihm etwas antun, und in seiner Vergangenheit hat er schnell gelernt, auf solches zu reagieren. Nachdem es einem gelungen ist, das Interesse von dem Braunhaarigen zu wecken, sollte man aber nicht erwarten, dass er einem viel sagt. Er bemüht sich zwar (meistens) noch höflich zu sein, doch während er sich unterhält besitzt er oftmals die Einstellung „mein Leben wurde bereits ruiniert, warum sollte ich deins schonen?“. Es mag vielleicht unsozial klingen, doch ist es von ihm nicht ernst gemeint, sollte er sich so verhalten, besser gesagt nimmt er es nicht richtig war. Ihn anzusprechen, wenn er sich an einem Ort befindet, abseits von der breiten Masse (auch wenn er übertrieben gesagt sich in eine Ecke kauert) fällt einem nicht immer leicht, doch wenn man Glück hat macht Leyla ihren männlichen Part gerne darauf aufmerksam, dass ihn jemand anspricht und er sich doch lieber mit dieser Person beschäftigen sollte. Passiert dies, ist er gleich eine andere Person, versucht, möglichst höflich und freundlich zu sein, eben noch genau so viel, wie er hinbekommt, und ist für ein Gespräch offen (auch wenn er dies nicht als Grund nimmt, seine Unterredung mit seiner zweiten Persönlichkeit zu beenden, dieser wird eher eine nebensächliche Rolle gegeben). Sollte in dem Moment, in dem Leyla Noah auf eine andere Person aufmerksam macht, diese den gemeinsamen Körper übernehmen, hat man wahrscheinlich den Jackpot gewonnen, doch gibt es dazu an passender Stelle mehr.
Wenn es einmal dazu kommt, dass Noah einen Fremden ansprechen muss, welches er am liebsten immer vermeidet und es lieber von Dritten erledigen lassen will, verhält er sich eher so, wie es am Falle der zweiten Möglichkeit verdeutlicht wird, sollte man ihn ansprechen. Anstatt ihn darauf aufmerksam zu machen greift die junge Cope nur ein, wenn sie ihn ermutigen oder aufmuntern muss. Normalerweise bekommt er es von sich aus hin, wenn es ihm aufgetragen wird (beispielsweise verordnet ihm der Gildenmeister damit, eine Person anzusprechen, die er auf eine Quest begleiten soll). Es mag ihm zwar nicht richtig gefallen, doch kann er sich dazu überwinden und für den Fall, dass er nicht weiß, was er sagen soll, gibt es in seinem wirren Verstand immer noch eine helfende Fee, die gerne tatkräftig Vorschläge gibt, was er sagen könnte- wenn sie im Notfall nicht sogar selbst den Körper übernimmt, um ihrem Liebsten zu helfen. Doch gegeben den Fall, eine Person hat das Vertrauen des Magiers geweckt, oder nimmt sogar eine ähnliche Position ein wie ein Freund, ist das Verhalten des Espérance anders. Zwar bleiben die Schwierigkeiten erhalten, sollte man ihn ansprechen, doch könnte es sein, dass er auf eine bekannte Stimme schneller reagiert und einem so wenigstens die (übertriebenen) Gesten und Verrenkungen erspart bleiben, wodurch man sich unter Umständen nicht zum Affen machen muss. Weiterhin fällt es ihm mit Freunden oder Bekannten wesentlich leichter zu reden, ihnen gegenüber ist er deutlich netter und legt sein Motto beiseite, sofern man ihn nicht unnötig reizt. Doch sobald er sich gedanklich mit Leyla unterhält, ist er ihr gegenüber so, wie er es zu ihren Lebzeiten war. So liebevoll oder nur ansatzweise so nett har er nach seiner Befreiung noch keinen real existierenden Menschen behandelt, und ob er es je wieder so kann, wird die Zukunft zeigen.


Persönlichkeit: Die Persönlichkeit von Noah kann man in wenigen Wörtern recht gut beschreiben: labil, gebrochen und wandelhaft. Seine Persönlichkeit ist gespalten, demnach kann es einem jederzeit passieren, dass nicht Noah die Kontrolle über seinen Körper hat, sondern Leyla sich offenbart. Doch von dieser Persönlichkeitsspaltung einmal abgesehen, ist er ein psychisches Wrack. Dies zeigt sich darin, dass er größtenteils abwesend wirkt, man stets eine andere Reaktion von ihm erwarten kann (war er erst freundlich, kann er im nächsten Moment ohne Grund wütend werden). Generell ist zu sagen, dass Noah, seitdem Leyla umgebracht wurde, sehr introvertiert ist. Mit Fremden kann er eher wenig anfangen, bis er sich in irgendeiner Weise mit ihnen versteht- in einer Weise, die sich als positiv herausstellt- kann einiges an Zeit vergehen. Richtige Freunde hat er nicht, aus seiner Sicht benötigt er nur eine Person an seiner Seite: Leyla. Und diese kann schwer von seiner Seite weichen, da sie ein Teil von ihm ist. Durch diese Denkweise haben auch viele Menschen sich dazu entschlossen, sich von ihm abzuwenden, schließlich wollen sie kein Therapeut sein, während sie mit einem Bekannten oder Freund sprechen. Viele können seine Wandelhaftigkeit auch nicht vertragen- verschiedene Gründe, warum er langsam aber sicher in Isolation lebt, immer weiter in seine Fantasiewelt rutscht und anfängt, die Realität mit Fiktion zu verschmelzen. Durch seine Isolierung von der „Außenwelt“ hat er auch angefangen zu vergessen, wie man das Handeln von Menschen interpretieren kann oder muss. Zur Empathie ist er nur noch in einem geringen Maß fähig, was weiterhin dafür sorgt, dass seine Isolierung aufrechterhalten wird und der Kreislauf so nicht endet. Die einzigen Wesen, an denen er von seiner Empathie, die er einst hatte, Gebrauch machen kann, sind seine Stellargeister und Leyla. Doch seine Introversion hat gleichzeitig zur Folge, dass er nicht sonderlich gesprächig ist und generell eher ruhig ist. Stillhalten kann er ohne Probleme, schweigen fällt ihm nicht schwer und besonders genießt er es, seine Ruhe zu haben. Viel reden wird er nicht mehr, wenn man Glück hat, bringt er einige Wörter über die Lippen und wenn man noch mehr Glück hat, schafft er es sogar, einige Sätze auszusprechen, die sogar einen Sinn ergeben. Über Körpersprache oder Mimik erfährt man bei ihm auch nicht vieles, da man einen nicht neutralen Gesichtsausdruck bei ihm überwiegend vergeblich sucht und seine Körperspannung meistens mit der eines nassen Sacks vergleichbar ist, da er sich normalerweise nur dann anstrengt, wenn es unbedingt nötig ist. Doch sein Lebensabschnitt, der aus seelischer und körperlicher Folter bestand, hat bei ihm auch einen Aspekt entwickelt, den man als durchaus positiv werten kann. Der Espérance kennt keinen Schmerz. Egal ob man ihn versucht körperlich oder seelisch zu verletzten, bis er diesen in irgendeiner Form fühlt, vergeht einiges an Zeit. Folter war ein Dauerzustand während seiner Gefangenschaft, wodurch er eine beträchtliche Immunität gegen Schmerz aufgebaut hat. Zudem kennt er keine Angst, besonders vor dem Tod fürchtet er sich in keinster Weise. Selbst wenn er im Sterben liegen würde, wäre dies kein Grund für ihn, mit dem, was er sich in den Kopf gesetzt hat, aufzuhören oder es aufzugeben. Viel eher hat der eigene Tot etwas Positives an sich: Er würde mit seiner Liebe vereint werden und müsste nicht seine Fiktion bevorzugen. Doch den Schritt, sich umzubringen, um diesen Wunsch erfüllen zu können, würde er dann wohl wahrscheinlich nicht schaffen. Der letzte Punkt, seine Reizbarkeit, kann man wieder gut differenzieren. Beleidigt man ihn, wird man keinen Erfolg haben (höchstens würde man ihm auf den Geist gehen), sollte man aber Personen, die ihm etwas bedeuten- dazu zählt besonders die Cope- beleidigen, ist er meistens sofort auf 180 und würde die Person, welche beleidigt wurde, schützen.


Vorlieben: Bei einer Gegenüberstellung der Dinge, die Noah liebt und hasst, würde eindeutig die letztere Seite überwiegen. Doch sollte man noch eine dritte Spalte hinzufügen mit Dingen, die ihm egal sind, würde wahrscheinlich dieser Punkt gewinnen. In seinem Leben hat der Espérance seine Lebensfreude verloren, und somit auch das Interesse an die meisten Dinge, die ihn unterhalten können oder ihn auch nur in geringster Weise früher gefallen haben. Inzwischen ist er introvertiert, und dies spiegelt sich auch wieder in seinen Vorlieben wieder. Inzwischen liebt er es einfach nur, seine Ruhe zu haben. Am liebsten ist er an einem stillen Platz, ohne Menschen, ohne nervende Geräusche. Einfach allein und die Möglichkeit besitzend, zu entspannen und träumen. So kommt es, dass er die meiste Zeit irgendwo menschenleeres ist, in sich gekehrt ist oder gleich ein Nickerchen hält. Der Braunhaarige will einfach seine Ruhe haben, sich entspannen können, seine Freiheit genießen- sofern er nicht auf eine Mission muss oder sonstige Pflichten zu erfüllen hat- aber besonders will er Zeit mit Leyla genießen, auch wenn es nur in einer gemeinsamen Fantasiewelt passiert. Sobald er mit Leyla zusammen ist, fühlt er sich wohl und geborgen, vergisst die Welt um sich herum. Sobald er in seiner fiktiven Realität mit ihr zusammen ist und niemand die beiden durch Einflüsse von außen stört, gewinnt er auch etwas von seiner alten lebensfrohen und freundlichen Art wieder- doch spricht er mit Fremden, ist diese sofort verloren. Im Gegensatz zur Realität fühlt er sich in der eigenen Fantasiewelt, die er sich nur mit Leyla teilt, wohl. In ihr kann er wie ein „Gott“ fungieren und bestimmen, was passiert. So kommt es, dass er über eine gut ausgeprägte Fantasie verfügt und verschiedene Dinge mag, die eine solche benötigen. Dadurch kommt es dazu, dass eine der wenigen Dinge die er immer noch mag das Schreiben ist. Während er einmal allein ist, und sich nicht mit Leyla beschäftigt, bewaffnet er sich gerne mit einem Zettel und Stift und schreibt die Geschichten, die ihm durch den Kopf gehen, auf. Ein Großteil wird von ihm auch aufgehoben, was sich meistens darin äußert, dass die Zettel wahllos verstreut auf dem Boden seiner Wohnung liegen und man als Besucher aufpassen muss, nicht über die Zettel zu stolpern. Was er schreibt ist purer Zufall, er besitzt kein Genre, welches er bevorzugt. Je nachdem auf was er in dem Moment gerade Lust hat, sorgt für seine Inspiration und schafft es, auf Papier gebracht zu werden. Doch während er eine gewisse Liebe zum Schreiben entwickelt hat, gehört es nicht gerade zu seinem Hobbys, zu Lesen. Besonders seine eigenen Kreationen liest er nicht gerne, auch wenn diese auf einem recht hohen Niveau geschrieben sind und es für ein Nebeneinkommen reichen könnte.
Seine Magie spiegelt sich in einem seiner Interessen wieder. Viele Magiearten befassen sich mit leblosen Dingen, doch mit seiner Stellarmagie schafft er es, lebendiges zu beschwören. Jeder Stellargeist besitzt seine eigene Persönlichkeit, Vorlieben und Macken. Wenn es nach ihm gehen würde, würde er alles über sie wissen wollen. So kommt es auch dazu, dass er gerne einmal Zeit darin investiert, sich mit seinen Geistern zusammenzusetzen und schlichtweg Zeit mit ihnen zu verbringen. Dadurch kennt er sich mit den Geistern aus, die er kennt, weiß, was sie mögen und was nicht, und weiß wie sie zu manch anderem Stellargeist stehen. Über Geister, die nicht in seinem Besitz sind, ist sein Wissen vielleicht geringer, doch kann er zu ihnen auch etwas sagen und gleichzeitig haben sie einen größeren Reiz, Informationen über sie in Erfahrung zu bringen, da er meistens schwerer an sie herankommt.


Abneigungen: Während Noah eigentlich wenige Dinge mag, ist die Liste von Sachen, die er nicht leiden kann, umso größer. Eigentlich schon so groß, dass sie kaum ein Ende nimmt. An erster Stelle würde wahrscheinlich der Hass auf die Welt kommen, der sich während seiner Gefangenschaft entwickelt hat. Für ihn hat diese all ihren Sinn verloren, während er früher noch den Rahmen der Personen hatte, die er liebte und die ihn liebten, hat er diesen inzwischen verloren. Leyla vielleicht ausgelassen, diese ist aber in Wirklichkeit nur seine gespaltene Persönlichkeit und dementsprechend nicht mehr real (auch wenn sie auf einer Person beruht, die einmal existiert hat). In der Welt ist er kaum noch in der Lage, Dinge in größerem Ausmaß zu sehen, die ihm als positiv oder sinnvoll erscheinen. Von seiner Sicht aus gibt es eigentlich nur noch Sinnloses und Unnützes in der Welt. Während er gefangen war, hatte er seinen Mitmenschen es regelrecht vorgeworfen, dass sie niemand rechtzeitig gefunden hat, um auch noch Leyla zu retten. Sein ohnehin schon gebrochener Wille wurde durch diesen Punkt weiter gefördert und seine jetzige Persönlichkeit in Form eines psychischen Wracks weiter manifestiert. Sein Hass resultiert dann aber auch wiederrum in einem Hass gegen sich selbst. Schließlich hätte er etwas unternehmen können, um Leyla zu retten, zu mindestens redet er sich dies ein. In Wahrheit hätte er nichts ändern können, höchstens provozieren, dass er an ihrer Stelle gestorben wäre. Für ihn wäre dies vielleicht die bessere Möglichkeit gewesen, doch wäre dies passiert, wäre Noah vielleicht das Gleiche für Leyla was diese für ihn geworden ist. Seinem Leben ein Ende setzen würde er nicht, da er auf eine eigene Art mit ihr wieder zusammen ist… außerdem würde die Cope jeden Versuch scheitern lassen, den er unternimmt.
Doch von diesen beiden Punkten abgesehen, gibt es noch ein paar Dinge, die er entweder (fast) genauso stark hasst, oder sie wenigstens nicht leiden kann. Der nächste Punkt auf der Liste des Braunhaarigen äußert sich darin, dass er (unnötige) Gewalt gegen Schwächere verabscheut. Diese resultiert wahrscheinlich ebenfalls aus seiner Gefangenschaft und da er solche am eigenen Leib gespürt hat, weiß er, warum er diese nicht ausstehen kann. Tiere quälen? Kinder schlagen? Jemanden weiter verletzen, der bereits bewusstlos am Boden liegt? Ein paar Beispiele von Handlungen, die er nicht akzeptieren und tolerieren kann. Wenn man will, dass der Stellarmagier wütend wird, nur zu, verfolgt diese Handlung. Dabei schafft man es sofort, dass der Expérance diese Person hasst und ihr am liebsten Ähnliches zufügen möchte. Ob er es jedoch macht ist nicht sicher, aber in irgendeiner Weise revanchiert er sich normalerweise. Doch bei Gewalt gegenüber Schwächeren muss bei dem Blue Pegasus Magier an einem Punkt differenziert werden: Jemand, der zwar schwächer ist, als derjenige, der im Endeffekt der Person irgendwie schadet, aber eine viel zu große Klappe besitzt und nicht einsieht, was er für Schwachsinn von sich gibt, weiterhin nicht akzeptieren will, dass er schwächer ist als sein Gegenüber- sollte man so einen Dickkopf haben, wodurch man das Offensichtliche nicht mehr erkennt, hat Noah kein Mitleid mit den Personen, sollten sie eine auf die Schnauze bekomme.
Wenn wir schon bei diesem Punkt angekommen sind, können wir auch gleich diesen weiterführen, beziehungsweise passend präzisieren. Ein weiterer Punkt auf seiner Liste- wenn auch wesentlich angenehmer, aber nichtsdestotrotz etwas, was ihm nicht gefällt- sind Personen, die vor Arroganz oder Egoismus nur so übersprudeln. In der Anwesenheit dieser fühlt er sich nicht wohl und milde ausgedrückt kann er diese nicht leiden. Haben diese irgendetwas vollbracht, was ihren Charakter rechtfertigt? Nein, nur in den seltensten Fällen. Können sie wenigstens einen Grund aufweisen, womit sie ihren Charakter rechtfertigen? Nein, auch dies nur in den seltensten Fällen. Wieso denken sie dann, sie seien das Beste? Gute Frage, auf die hier nicht geantwortet werden kann. Aber Fakt ist, Noah kann solche Menschen nicht leiden, genauer gesagt trifft dies auch auf Personen zu, die sich für etwas Besseres halten.


Stärken: Für viele Menschen mag es zwar grotesk klingen, doch in dem Fall von dem Espérance hatte die Gefangenschaft und die damit verbundene Folter auch positive Aspekte. Zwar resultieren diese Aspekte aus Veränderungen an ihm, die durch die Folter entstanden, aber sie können ihm in verschiedenen Situationen helfen. Zunächst wäre da einmal seine Schmerzempfindlichkeit. Begibt man sich auf die Suche nach dieser, hat man einen beschwerlichen Weg vor sich, von dem man nicht weiß, ob man ihn überhaupt erfolgreich absolvieren kann. Während seiner Gefangenschaft musste er täglich stundenlang seelische oder körperliche Folter ertragen, welche gerne mit der Zeit verstärkt wurde, damit er überhaupt noch Schmerz wahrnahm. So kommt es dazu, dass er, egal inwiefern man versucht, ihn zu verletzen, kaum Erfolg haben wird. Viel eher wird es so sein, dass er den Schmerz als Nichts abstempelt, da er für ihn in Zeiten der Folter ein alltäglicher Begleiter wurde und das Meiste, was er seitdem erlitten hatte, ein Witz im Vergleich zu diesem ist. Seelischer Schmerz erhält kaum Zugang zu ihm, da er oftmals zu abwesend ist, um ihn überhaupt zu bemerken. Körperliche Tortur stempelt er als ein sanftes Streicheln oder Ähnliches ab. Wenn man es schaffen will, ihn aus dem Konzept zu bringen, muss man tiefer in die Trickkiste greifen. Eine Methode wäre, indem man Menschen etwas antut, die ihm etwas bedeuten. Doch würde man ihn in erster Linie nicht verletzen, sondern eher aus dem Konzept bringen, was dafür sorgen könnte, dass er zornig wird und logisches Denken vernachlässigt. Seit seiner Befreiung hat es niemand geschafft, ihn irgendwie zu verletzen. Ob der Tag wieder kommen wird, wenn er Schmerz fühlen kann/wird, steht noch offen.
Was sich auch in vielen Situationen als durchaus positiv erwiesen hat ist, dass er normalerweise die Ruhe in Person ist. Oben wurde es bereits angedeutet, wenn man versucht, Menschen, die ihm nahe stehen, etwas anzutun, schafft man es vielleicht, dass er zornig wird oder die Fassung über sich verliert. Dies stellt dann aber einen der wenigen Momente da, in denen man es wirklich schafft. Im Normalfall hat er sich selbst unter Kontrolle, um ihm diese zu entwenden, muss man schwere Geschütze aufbringen. Und ob diese fruchten, ist nicht immer gesagt. Es könnte gerade die Welt untergehen, ohne, dass er irgendwie panisch reagieren würde. Er würde ruhig bleiben, sich ein stilles Plätzchen suchen (auch wenn er wahrscheinlich keines finden würde) und seelenruhig das Spektakel genießen. Durch seine Ruhe schaffte er es, in jeder normalen Situation einen kühlen Kopf zu bewahren. Während er selbst nicht der beste Kämpfer ist, kann er durch seine Ruhe Dinge gut analysieren und auswerten und seinen Kameraden Informationen übermitteln, welche diese für den Sieg gebrauchen können.
Der nächste Punkt wird viele wohl nun verwirren: er ist bereits gestorben. Zwar schlägt sein Herz noch, Blut fließt durch seine Adern und die Lungenflügel füllen sich regelmäßig mit Sauerstoff, genauso wie jedes andere Organ noch seiner Funktion nachgeht, aber so denkt das Braunhaar. Während seiner Folter hat sich sein Leben Grund auf geändert. Seine Eltern weilen nicht mehr unter den Lebenden, seine große Liebe hat sich ihnen angeschlossen und andere Verwandte, die ihm nahestehen oder er sie überhaupt kennt, existieren auch nicht. An dem Tag, als Leyla vor seinen Augen umgebracht wurde, starb ein Teil von ihm- der letzte Teil, der ohne weiteres fühlen konnte. Zwar hat er Leyla „wiederbelebt“, doch ist sie heute nur seine zweite Persönlichkeit und wahrlich fiktiv- ob sie sich in diese Richtung entwickelt hätte wäre fraglich. Da er keine Angehörige mehr hat, sieht er auch kaum einen Sinn, zu leben. Daher hört man von ihm des Öfteren, er sei bereits verstorben, obwohl er lebendig vor einem steht. Doch wieso ist dieser eher negative Aspekt eine seiner Stärken? Nun, dadurch, dass er sich selbst als tot bezeichnen würde, besitzt er keine Angst vor diesem Zustand- schließlich hat man vor etwas keine Angst mehr, welches man bereits durchlebt hat wie den Tod. Er hat keine Probleme, sein Leben zu riskieren. Droht er auf Grund körperlicher Verletzungen zu sterben, macht er weiter, als seien sie nur Kratzer (erstens spürt er sie nicht, zweitens würde er sie als harmlos abstempeln). Für ihn weißt der echte Tod eher positive Aspekte auf: Er würde wieder mit denen vereint sein, die ihm etwas bedeuten.


Schwächen: Die beiden Hauptschwächen die der junge Mann besitzt, siedeln sich wahrscheinlich in dem Umgang mit Mitmenschen nieder. Je weniger er jemanden kennt, desto schwerer hat er es generell mit diesem umzugehen. Doch eines seiner größten Probleme ist es, dass er nur noch in geringem Maße zur Empathie fähig ist- wenn nicht sogar überhaupt nicht mehr dazu in der Lage, diese anzuwenden. Doch das Letztere findet meistens erst dann statt, wenn er mit jemand Fremden spricht. Sein Mangel an dem Können, in andere hinein fühlen zu können, hat er in erster Linie dann verloren, als ihm die Gefangenschaft und dementsprechend die Folter zu viel wurden. Unbeschadet übersteht man so etwas nicht, doch kann man bei dem jungen Magier sagen, dass es wohl leichter wäre die Dinge aufzulisten, die bei ihm keinen Schaden erlitten hatten. Fremden begegnet er mit Skepsis- woher kann er denn auch wissen, dass es keine Mistkerle sind, die ihn wieder foltern wollen? In dem Zeitraum, in dem er seiner Freiheit beraubt wurde, haben die Verbrecher keine Probleme damit gehabt, ihn irgendwie zu quälen- und dabei keine Emotionen zu zeigen. Eine Zeit lang hatte er keine Emotionen gesehen oder gespürt- von Hass, Schmerz oder sonstigem abgesehen- wodurch sich langsam aber sicher die Schwachstelle in ihm gebildet hat. Doch komischerweise ist in ihm ein Funken von Empathie hängen geblieben, die Verbrecher konnten nicht alles aus ihm austreiben. Je besser er jemanden kennt, desto besser kann er auch dessen Gefühle abschätzen. Das non plus Ultra stellte dabei Leyla dar, danach kommen Stellargeister, enge Freunde, Freunde, Bekannte und schließlich Gildenkollegen, die er flüchtig kennengelernt hat. Alles andere sind Menschen die er nicht kennt und diese müssen langsam in der Hierarchie hochsteigen, um sich ein Privileg ergattern zu können- sofern sie überhaupt wollen, dass das psychische Wrack es schafft, ihre Emotionen zu deuten.
Eine weitere Schwäche von ihm ist, dass er ziemlich Weltfremd ist. Seit er wieder befreit wurde, lebt er eher in seiner eigenen Fantasiewelt als in der Realität, wodurch er oft geistig abwesend ist und es Mitmenschen so generell erschwert, in erreichen zu können. Für ihn ist die eigene Fantasiewelt, wen wundert es, aus seiner Perspektive die viel schönere Welt- es gab nicht den Vorfall in seiner Vergangenheit, er und Leyla können machen was sie wollen und ganz wichtig: niemand kann sie stören. Es kann oft dazu kommen, dass er einen nicht bemerkt, sollte man den Braunhaarigen gerade ansprechen, wenn er sich in seiner Traumwelt befindet, doch bisher hat es niemand geschafft ihn irgendwie dazu bringen zu können, tendenziell mehr in der Realität zu leben.
Generell gesehen spiegelt die Persönlichkeit des Magiers generell eine Schwäche da. Noah ist und bleibt (vorerst) ein psychisches Wrack, welches bisher kein Arzt kurieren konnte und die meisten es schon aufgegeben haben. Es mag vielleicht irgendwann der Tag kommen, an dem er wieder „normal“ wird, doch wird bis dato noch viel Zeit verstreichen, falls der Tag je kommen sollte. Seine Psyche sorgt dafür, dass er wie ein Pulverfass jeden Moment explodieren kann, man nie weiß, was er gerade denkt und noch mehr Probleme dabei hat, ihn überhaupt zu verstehen- seine psychischen Probleme sind weitreichend genug, dass man sie nicht ohne Weiteres versteht und erfassen kann. Hinzu kommt die gespaltene Persönlichkeit- bei den meisten hat sie wahrscheinlich einen Recht kleinen Teil, doch bei Noah hat sich Leyla so stark gebildet, dass sie fähig ist, wie ein normaler Mensch zu agieren- und nicht wie ein Hirngespinst. Zudem ist Noah generell ziemlich verschlossen und lässt kaum jemanden an sich heran, den er nicht näher kennt. Dies sorgt dafür, dass der Stellarmagier ziemlich einsam ist und es für einige Zeit auch bleiben wird.
Noch eine letzte Schwäche kann man bei dem Stellarmagier finden. Diese resultiert aus seiner Stärke, Schmerz entweder überhaupt nicht mehr oder nur noch minimal, im Normalfall, zu spüren. Sollte man genügend aufbringen, spürt er ihn noch, aber dies sollte eher eine Seltenheit darstellen. Nun, dadurch, dass er Schmerz (stark) verringert oder gar nicht mehr wahrnimmt, kann er seine eigenen Grenzen nicht mehr richtig einschätzen. Zwar kann er sich noch wesentlich besser als der „normale“ Mensch mit schweren Verletzungen bewegen, sogar noch besser als diese in verschiedenen Situationen agieren, aber gleichzeitig hätte diese Stärke zur Folge, dass er seinen eigenen Zustand nicht mehr richtig abschätzen kann, und so beispielsweise halbtot weitermachen würde, soweit, wie er noch anatomisch dazu fähig ist. Den Tod fürchtet er nicht, doch muss man diesen strenggenommen nicht weiter herausfordern, als nötig ist. Indem er nicht mehr Schmerz fühlen kann, überschätzt er sich und kann öfters nicht richtig deuten, wie chancenreich die momentane Situation noch ist, wodurch er einen Kampf, den er nicht mehr gewinnen kann, wahrscheinlich noch weiterführen würde (aus seiner Sicht ist sein Körper schließlich noch intakt).