Charakterdatenblatt[/size]

Charakterbild



Lass deine Ängste hinter dir. Blicke nach vorne. Geh nur nach vorne. Bleib nie stehen. Zögere und du wirst sterben. Brülle, mein Name lautet Taki Yuudai.

Persönliches

Nachname: Yuudai
Vorname: Taki
Spitzname: Near, Angel
Geburtstag: 24.August
Alter: 15 Jahre
Größe: 1,55M
Gewicht: 60 KG
Haarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Grau
Geschlecht: Männlich
Gildenzeichen: Auf der linken Schulter
Geburtsort: Marokkasu Town
Wohnort: Magnolia Town

Erscheinungsbild: Takis Haare sind schneeweiß und hängen ihm zum Teil im Gesicht. Er kann es überhaupt nicht leiden, wen seine Haare ungepflegt oder sogar fettig sind. Deswegen wäscht er jeden Tag seine Haare und pflegt sie mit einigen Pflegeprodukten, um sie jedes Mal frisch und glänzend zu bekommen. Sie sehen auch sehr kammfremd aus, da sie sehr Wild über seinem Kopf gewachsen sind.
Auf Near's Gesicht fallen eigentlich nur seine Augen auf, die besonders durch ihre kalte Graufärbung einschüchternde und gefährliche Blicke verteilen können. Diese werden auch in diesem Fall durch seine markanten Gesichtszüge unterstützt, sie können aber auch freundliche und warmherzige Blicke verteilen.
Seine Körperstatur ist nicht wirklich muskulös, dennoch verbringt er einige Stunden in der Woche mit dem Training, um seine körperliche Kraft zu erhöhen, sodass er seine körperlichen Defizite ausgleichen kann. Sein Körper besitzt einen schnellen Stoffwechsel, weshalb sich keine Fettpolster ansetzen. Dementsprechend ist es auch schwer Muskeln aufzubauen, da er sowieso zu wenig Zeit mit dem Trainieren verbringt. Aufgrund seiner geringen Körpergröße im Vergleich zu anderen Jugendlichen ist er den Leuten im gleichen Alter körperlich klar unterlegen und wurde früher oft als Zwerg beschimpft. Es könnte daran liegen, dass die Mitglieder seiner Familie nicht besonders groß werden.
Takis kleidungsstill ist sehr einfach gehalten, er trägt meist nur sehr helle Kleidung, da sie einen Kontrast zu seinen Augen ergeben. Sein Kleidung müssen zwei Anforderungen gerecht werden, zum einen müssen sie bequem und elastisch sein, da es sehr oft passiert, dass er diese mit seiner Take Over Magie zerreißen lässt. In Bezug auf seine Bequemlichkeit wählt er sehr oft seine Kleidung so aus, dass er für jeweilige Situation das Richtige anhat und sich nicht extra nochmals zurück zu ziehen muss, damit er sich umziehen kann.
Nun gehen wir mal näher auf seine Kleidung ein, er trägt sehr oft eine weiße Trainingsjacke und unter dieser, ein weißes Sweatshirt, da sie eine optimale Bewegungsfreiheit bieten. Seine Beine hingegen werden generell von einer weißen Trainingshose überdeckt, außer es gibt einen besonderen Anlass, so trägt er hierbei eine weiße Jeans oder eine seidene Anzugshose. Seine Schuhe dagegen sind in einem hellen Grauton gehalten, der auch Lichtgrau genannt wird.
Nears Kleidung riecht auch sehr oft nach Vanille, da er diesen Geruch über alles liebt, manchmal übertreibt er es auch beim Waschen, sodass man unweigerlich immer diesen Vanillegeruch in die Nase bekommt. Für Taki ist es als würde er in einer Wolke aus Vanille schweben, sodass er immer sehr aufgedreht erscheint.

Besondere Merkmale:Es gibt nur wenige Dinge die an dem Yuudai auffallen. Ein besonderes Merkmal sind seine weißen Haare, durch die seine Augen besonders hervorstechen können. Auf seinem linken Unterarm befindet sich ein Tattoo, was ein Kreuz aus Wachs darstellt. Ein weiteres Tattoo befindet sich auf seinem rechten Oberarm, das eine Verbindung zu seiner Take Over Magie symbolisiert, genau aus diesem Grund hat er sich für einen Engel entschieden. Sein drittes Tattoo ist ein weinrotes Zeichen, das von seiner Gilde ist, was seine Verbundenheit mit Fairy Tail widerspiegelt.


Charakter

Benehmen: Sein alltägliches Verhalten weicht von dem, was sein Auftreten vermuten lässt, um Welten ab. Für gewöhnlich verhält sich Near immer nett und freundlich, ist zuvorkommend, vor allem den Damen gegenüber, und hilfsbereit. Er hat auch die meiste Zeit ein Lächeln auf den Lippen. Wenn sich jemand wirklich traut und sich einfach mal eine Weile mit ihm an einen Tisch setzt, wird er sicher schnell merken, dass Taki wirklich ein sehr netter Mensch sein kann, wenn er denn will. Denn sein ganzes Verhalten ist von vielen Faktoren, unter anderem von seiner Laune und seinem Gegenüber abhängig und extrem schwer aufzuschlüsseln, trotzdem kann man es grob in Teilbereiche aufspalten:
Zum einen wären da seine guten Tage, er ist nicht gelangweilt und freut sich am Leben. In diesem Fall hat man in dem Yuudai einen nahezu perfekten Gesprächspartner vor sich, er lacht viel, trinkt gerne einen, er hört zu und hat auch für Probleme ein offenes Ohr. Wer diesen Mann kennenlernt, würde ihn wohl schon nach kurzer Zeit auf ein freundliches Spielchen Pool einladen, oder einfach nur um die Häuser ziehen, um sich zu amüsieren. Dann haben wir den Near, der etwas will. Wenn er ein Ziel hat, das er verfolgt, strotzt er nur so vor Selbstbewusstsein und Entschlossenheit. Sein Ziel steuert er dann immer direkt an und wird sogar sehr hartnäckig. Wenn es sein muss, nimmt er sich das, was er will auch mit Gewalt. In diesen Situationen kann er wirklich sehr überzeugend sein. Und zuletzt haben wir noch die gereizte Variante: Hier ist höchste Vorsicht geboten, denn wenn er wirklich Langeweile hat, ist er das reinste Pulverfass und das strahlt er auch nach außen hin aus. In dieser Situation ist ihm einfach jeder Grund, jede noch so kleine Provokation und sei sie noch so banal, recht, um einen Kampf anzufangen.

Persönlichkeit: Es ist nicht sonderlich kompliziert einzuordnen, was Takis Wesen ausmacht, es ist eiskalte Berechnung. Egal in welcher Lebenslage, er tut nichts, was er nicht vorher durchdacht hat. Selbst wenn er in seiner Pulverfassphase ist, in der er extrem impulsiv wirkt, behält er dabei immer den Überblick, sucht sich seine Gegner mit Bedacht aus, wenn nötig sorgt er sogar selber dafür, dass ihn jemand reizt, anrempelt oder sonst etwas macht, weswegen er austicken kann. Er ist im Grunde wie ein guter Schachspieler, egal was er tut und egal wie er es tut, er hat sich vorher immer genau überlegt, was die Folgen sein könnten, was schief gehen kann und wie er solchen Situationen entgegentreten kann. Er ist jemand, der sich gerne über alles einen Überblick verschafft und es hasst, wenn er den Kopf verliert.
Auch wenn er sich sehr wohl über die Konsequenzen seiner Handlungen Gedanken macht, ist er jemand, der sich selber nichts vorwirft und nicht von Reue oder Scham geplagt wird. Ein Sprichwort sagt: Es macht keinen Sinn, Tränen über verschütteten Wein zu vergießen, und danach lebt er auch. Was schief gegangen ist, ist nun mal schief gegangen.

Vorlieben: Taki hat natürlich einige Sachen, für die er Interesse zeigt, zum einem wäre es die Mythologie. Hier bei beschäftigt er sich ausschließlich mit heiligen Wesen, sodass es auch zu seiner Magie passt. Er liest sehr gerne darüber nach, was diese heiligen Wesen vollbracht haben.
Er liebt es wirklich alles über diese Geschöpfe zu wissen, sodass er sich immer wieder auf diese berufen kann, um sich eventuell weiter zu entwickeln oder sich dadurch einige neue Take Over an zu eignen. Seine zweite Interessen besteht darin zu lesen sei es irgendwelche Romane oder Liebes Geschichten. Hat er sich es vorgenommen ein Buch zu lesen, liest er so lang darin, bis er fertig ist und sich die Geschichte im Kopf behalten kann. Da Taki ständig liest, hat er es geschafft sich so weit zu entwickeln, dass er keine magische Brille brauche, um ein 200-seitiges Buch in weniger als zwei Stunden durchzulesen. Near füllt sich auch sehr mit der Natur verbunden und liebt es sehr sich einfach auf eine grüne Wiese zu legen und sich aus zu ruhen. Seine Bewunderung geht sogar so weit, dass er sich mit den Pflanzen und Kräuter befasst hat und somit kleinere Verletzungen behandeln kann. Er könnte so eine Kräutermischung herstellen und mit die er Verstauchungen und damit verbundenen Schmerzen lindern. Er hat sich auch schon so weit entwickelt, dass er kleinere Brandwunden behandeln kann, indem er eine Salbe aus seinen Kräutern herstellt. Aus diesen Gründen sieht man ihn selten ohne einen Beutel voll Kräuter aus dem Haus gehen, sodass er immer vorbereitet ist und sich somit um die Verletzungen an seinen Partner oder an sich selbst Behandlungen durch zu führen.

Abneigungen: Taki hat eine kurze Liste, was er überhaupt nicht ausstehen kann und deshalb kein Interesse zeigt. Die erste Abneigung hegt er gegenüber Kaffee, diesen kann er überhaupt nicht ausstehen, da er dadurch noch mehr aufdreht und sich somit mehr ihn seine Pulverfassphase reinsteigert. Hierbei kann es durchaus passieren, dass er dadurch einen Zerstörungswahn bekommt und einige Sachen zerstört. Es reicht ihm schon ein kleiner Schluck, um damit irgendeine Dummheit anzustellen.
Eine weitere Abneigung gegenüber unhöflichen Menschen führt er in seiner Liste auf, da er fest davon überzeugt ist, dass jeder Mensch Respekt und ein gewisses Maß an Freundlichkeit verdient hat. Sollte man aber diese Person kennen und schlechte Erfahrungen mit dieser haben dürfte man einen gewissen Groll gegen sie haben, dennoch sollte man immer an seine Höflichkeit appellieren.
Ein weiterer Punkt auf seiner Liste ist, wenn sich Gilden gegenseitig bekriegen und sich somit das Leben schwer machen. Er ist wieder überzeugt, dass jede Gilde sein Ansehen wahren muss und sich nicht mit einer Kleinigkeit wie einem Gildenkrieg auseinandersetzen sollte. Denn ihre Aufgaben bestehen eigentlich darin, ihre Fähigkeiten anderen Leuten bereitzustellen und ihnen mit diesen zu helfen. Sollt es dennoch zu einer auseinander Setzung zwischen zweier Gilden geben, kann er dies nicht gut heißen aber würde seinen Standpunkt dennoch verteidigen.

Stärken: Takis Stärke ist seine Entschlossenheit. Er hält zu dem, was er sagt und weicht nicht von seinen Entschlüssen zurück. Dennoch kann er Fehler zugeben. Er kann sich selbst gut einschätzen, jedoch unterschätzt er sich ab und zu sogar. Außerdem kann er gut die Aufmerksamkeit auf sich lenken, wenn auch ungewollt. Near ist ein guter Analytiker und Stratege und ihm wurde schnell klar, dass er aus dem, was er gelernt hatte, dass Beste zumachen. Außerdem nimmt er selten etwas persönlich. Andere vertrauen ihm recht schnell, auch wenn sie anfangs durch sein Verhalten eher misstrauisch sind. Man merkt ihm schnell an, dass er keine bösen Gedanken hegt, sondern stets nur Gutes will oder sich sorgt. Seine Einfühlsamkeit und sein Mitgefühl sind zudem seine größten sozialen Stärken. Außerdem fällt es ihm sehr leicht, neue Techniken zu lernen, da er das Prinzip, das hinter der Technik steckt, schnell versteht und ohne Pause trainiert, bis es ihm gelingt.
Taki ist auch überzeugt, dass er jeden starken Magier übertreffen kann, solang er hart genug dafür trainiert. Hierbei kommt ihm seine Entschlossenheit auch zugute, den wen er sich was in den Kopf gesetzt hat, wird er so lang daran sitzen, bis er es erreicht hat.

Schwächen: Eine seiner Schwächen ist mangelnde Führungskraft. Er kann nur seine eigenen Fähigkeiten einschätzen und sie optimal nutzen, sollte er aber ein Team leiten müssen, so würde er nicht wissen, wie er die Situationen entschärfen soll, sodass keiner seiner Kollegen zu fall geht. Hierbei fehlt ihm einfach die Erfahrung, sodass er sich in diesen Situationen nicht richtig entscheiden kann.
Seine zweite Schwäche ist seine Durchsetzungskraft. Er konnte sich noch nie durchsetzten, geschweige denn sich behaupten, außer es wurde handgreiflich, hierbei kann er sich oft durchsetzen. Schnell lässt er sich verunsichern und fängt an, an seinen Entscheidungen zu zweifeln. Wenn er eine Aufgabe bekommt, so kennt er sein Ziel und meist auch, wie er es erreicht. Aber wenn er aus dem nichts eine Entscheidung treffen soll, kommen ihm schnell Zweifel. Kommt noch dazu, dass ihm jemand reinredet, so ist es schon aus. Außerdem hasst er es wen unschuldige Personen verletzt werden, diese beschützt und hilft ihnen so gut er kann. Er würde sogar sein Leben sogar dafür hergeben, wenn er jemand anders da durch Retten kann.
Sollte jemand der Gilde oder einem Gildenmitglied was antun, so wird er ihn suchen und ihn in jeder Regel der Kunst fertigmachen, da es überhaupt nicht ausstehen kann, wenn jemand Schaden nimmt und er unnütz zusehen muss, würde er auch nach einiger Zeit seinen Verstand verlieren und jeden angreifen der in seiner Nähe ist. Seinen Gildenkollegen würde er nie was tun, da er auch in dieser Ektase sich noch an sie erinnert.


Ziel: Takis größtes Ziel ist, sich endlich unter Kontrolle zu bekommen, das heißt, er würde Versuchen seine Pulverfassphasen in Griff zu kriegen oder sogar ganz abzulegen.
Sein etwas kleineres Ziel ist einige Freunde zu finden, mit denen er auf Mission oder sogar mal seine Freizeit verbringen kann, da nicht viele mit seiner Pulverfassphase zurechtkommen und deswegen von ihm Abstand nehmen.


[size=150]Familie und Bekannte

Verwandte:

Mutter: Yuudai Ayane (35 Jahre, verstorben)
Seine Mutter ist eine Dauermeckerziege, die bei allem gleich loslegt. Wenn er sein Zimmer nicht aufgeräumt hat, geht der ganze Spaß schon los. Selbst wenn sie normal redet, hat man den Eindruck, als könne ihr Gemecker jeden Augenblick wieder losgeht. Leider ist Ayane vor einigen Jahren verstorben, was für das dreier Gespann ziemlich tragisch war und bis heute noch ziemlich in ihren Herzen schmerzt. Sie hatte immer sehr viel Liebe für ihre drei Engel, sodass sie ewig in ihren Erinnerungen verbleiben wird. Eine dieser Erinnerungen wird durch ihren Antiquitätenladen aufrecht gehalten, da ihre Tochter Akane kurz vor ihrem Tod, diesen Laden als Erbe bekommen hatte.

Vater: Yuudai Takeru (35 Jahre)
Sein Vater war schon immer ein Mann mit einem guten Herz, er war immer hilfsbereit und gab auch jeden immer eine zweite Chance. Takeru war ein Magier, da er aber lange eine Pause gemacht hatte sagte er, das er nicht mehr in der Lage wäre sich dort zu Recht zu finden, so kam er zu dem Entschluss kein Magier mehr zu sein. Die Beziehung zu seinem Sohn war meist sehr harmonisch, allerdings wenn er was ausgefressen hatte gab es auch mal Streit. Takeru versuchte immer seinen Sohn zu schützen, da er ihn sehr lieb hatte und ihm stets zur Seite stehen wird. Er sagte auch immer zu Taki, das er zu jung für eine Freundin ist und sich erst mal auf seine Erfolg konzentrieren sollte, da er in ihm ein sehr großes Talent erkannte. Takeru versuchte stets Near was Neues beizubringen, denn er erhoffte sich, dass sein Sohn irgendwann in seine Fußstapfen steigen würde.

Schwester: Yuudai Akane(18 Jahre)
Die ältere Schwester von Taki ist wie ihre Mutter, schüchtern, liebevoll und leicht tollpatschig. Sie wollte nie ein Magier werden, hilft aber gerne in dem Antiquitätenladen und in der Hausarbeit mit.
Der junge Yuudai liebt die Fürsorge seiner Schwester sehr, da sie ihren kleinen Bruder am besten einschätzen kann. Keine Person verstand ihn besser als seine Schwester, worauf er immer zählen kann.
Sie sorgt sich sehr um ihren kleineren Bruder, da sie als älteren Geschwisterteil eine große Verantwortung trägt.

Freunde: ---

Feinde: ---


Geschichte

Es war ein sehr schöner Sommerabend, es wehte eine kalte Brise, einige Vögel zwitscherten fröhlich vor sich hin. Kleine Wolken standen am Himmelszelt die sehr anmutig in rotes Abendlicht getaucht worden. Schaute man weiter in die Ferne so konnte man mehre Häuser erkennen, in einem dieser lag eine Hochschwangere Frau, die jeden Moment ihr Kind zu Welt bringen würde.
Dieses Haus war das Haus der Yuudais. Takeru lief ungeduldig hin und her, mit seiner erst geborenen Akane auf dem Arm, die ihren Vater liebevoll umarmte, obwohl sie nicht wusste, was genau los sei. Sie wusste nur, dass ihr Vater sich sehr große Sorgen machte und sie schon einige Stunden nicht mehr bei Ayane waren, denn sie durften den Geburtsraum nicht betreten. Takeru wusste zwar das seine Frau ein starker Charakter hatte aber er würde ihr liebend gerne beistehen, da es ja auch sein Kind ist. Er war extra für diese Geburt von einer wichtigen Aufgabe zurückgekommen, damit er seiner Frau beistehen könnte. Er wanderte immer wieder zur Tür und wollte am liebsten hineingehen und die Hand seiner Frau nimmt und ihr zeigen, dass er immer für sie da sein wird. Nach einiger Zeit konnte man ein Baby aufschreien hören, einige Sekunden später kam eine Schwester heraus und bitte Takeru mit Ayane hinein, er konnte sein Glück kaum fassen er hatte einen Sohn bekommen. Er lächelte seine Frau an, die sehr geschwächt da lag und ihren Sohn liebevoll über den Kopf streichelte. Sie hatten sich schon einen Namen für ihr neues Familienmitglied ausgedacht, er sollte „Taki“ heißen, da sie immer, wen sie ihren kleinen Engel ansah, sofort erkannte, dass es Takerus Kind ist und sie ihren Mann immer liebevoll Taki genannt hatte, so würde dieser Name zu ihrem kleinen Fratz passen. Takeru fand die Idee super und stimmte zu, so wurde dieser kleine Geschöpf Taki getauft.
Nach einigen Jahren spielte ein kleiner weißhaariger Junge mit seiner Schwester im Garten, diese tollten herum. Takeru und Ayane sahen ihren zwei kleinen Engeln bei ihrem Treiben zu und schauten sich voller Liebe an. Plötzlich stürzte der kleine Junge, Takeru und Ayane wollten sich sofort auf den Weg zu ihm machen aber er stand gleich wieder auf und spielte sofort mit seiner Schwester weiter. Er hatte nun nicht mal geweint, er stand einfach auf und spielte sofort mit seiner Schwester weiter und lächelte zu seinen Eltern rüber und winkte ihnen kurz zu, der kleine weißhaarige Junge war Taki. Er war nun fünf Jahre alt und entdeckte seine Fähigkeiten in Umgang mit Magie.
Ein tragischer Tag sollte sich nun ereignen, nur der kleine Taki wusste nichts davon, da er noch mit seinen Freunden draußen spielte. Er machte sich nun auf den Weg nach Hause, denn es würde bald essen geben, er bog wie gewohnt in die Straße ein und lief diese entlang, als er einige Menschen vor dem Eingang ihres Hauses erkennen konnte. Er rannte sofort los und wollte wissen, was dort geschehen war. Er drängelte sich durch die Menge und erblickte seinen Vater, der aussah als hätte er geweint, sollte er geweint haben konnte sich Taki nicht erinnern, dass er ihn schon mal so gesehen hatte. Er ging direkt auf ihn zu und umarmte ihn. Takeru wusste erst nicht so recht, was er tun sollte, und nahm seinen Sohn hoch und umarmte ihn und sagte ihm, was geschehen war. Taki fing nun an zu weinen und klammerte sich immer mehr um seinen Vater, Ayane kam nun auch noch dazu und umarmte beide. Sie sagte zu ihrem Vater, dass sie sich nun um den Laden kümmern würde, da sie schon alt genug sei und sie kein Talent für die Magie hatte. Taki hingegen fasste einen Beschluss er würde ein Magier werden und so seine Familie zu beschützen, da er es nicht verkraften kann, könnte eine weitere Person zu verlieren. Genau aus diesem Grund fällt es ihm besonders schwer Freunde zu finden, da er es nicht verkraften könnte, wen jemand in seinem Umfeld verletzt oder sogar getötet werden.
Es vergingen nun einige Jahre und der junge Taki war nun zwölf Jahre alt und war schon ein recht guter Zauberer. Er hatte einen Meister gefunden, der ihm den Umgang mit der Magie vertraut machte. Near war sehr talentiert, das merkte sein Meister sofort und brachte ihm alles Schrittweise bei, sodass er sogar ihn irgendwann überflügeln würde, wen er weiterhin solche Fortschritte macht. Er war wirklich ein Meister darin sich mit seiner Take Over Magie zu verwandeln und dadurch verbundene Kräfte zu kontrollieren, was man von ihm normalerweise nicht erwarten konnte. Seine aufbrausende Art hat er nur bekommen, da er ziemlich oft gehänselt wurde und sich deswegen abschottete, da er eine Take Over Magie benutz die andere nicht anerkennen und sagten, dass er niemals damit weit kommen würde. Er beweist einigen das Gegenteil aber seinen Schmerz in seiner Seele blieb, sodass er sehr oft streit suchte und eine Prügelei anzettelt, um seinen Schmerz zu übertünchen.
Seine Fähigkeiten entwickelten sich so weit weiter, dass ihm sein Meister vorgeschlagen hat, sich eine Gilde zu suchen, da er dort seine Fähigkeiten unterbeweis stellen könnte und somit vielleicht stärker zu werden. Dies tat nun der junge Yuudai und machte sich auf den Weg eine passende Gilde zu finden. Wären er durch die Städte ging und sich eine passende Gilde suchte, wurde er auf eine besondere Gilde aufmerksam, die bekannt dafür war, dass es bei ihnen oft drunter und drüber ginge. Er machte sich sofort auf den Weg zu dieser Gilde, um dort anzuheuern, erkannte zwar nur die Zeitungsartikel aber sollte es nur einigermaßen so sein, wie er es gelesen hat, wäre er schon wunschlos glücklich. Seine Reise brachte ihn schließlich zu einem Ort der Magnolia Town genannt wurde und es nur eine bekannte Gilde dort gab war ihm erst nicht bekannt. Der junge Yuudai wanderte auf der Suche nach einer Gilde durch die Straßen, als er ein großes Gebäude in der Ferne erblickte und sich sofort auf den Weg dorthin machte. Er stand nun vor den Toren des Gewaltigen anwesend, das dieser Gilde als Wohnort diente. Er wusste zu nächst nicht, wie er mit dieser Situation umgehen sollte, und wollte eigentlich sich um Drehen und wieder gehen, als ihn jemand ansprach und ihn fragte, ob er hier neu sei und ob er nicht gerne ein Teil der Gilde werden möchte, er bejahte beide Fragen und wurde von dieser Person hinein begleitet. Er klärte ihn nebenbei auf, um was es bei einer Gilde ginge und was sie so zu erledigen haben, für Taki war es wie Musik in den Ohren und wollte sofort mit dem Verantwortlichen reden, der ihm es ermöglicht diese Gilde beizutreten. Es stellte sich nach einem kurzen Gespräch raus, dass dieser Fremde der Gildenmeister dieser Gilde war und er sofort das Potenzial in dem jungen Yuudai erkannte. Er bot ihm auch an, dass er der Gilde beitreten sollte und somit seine Fähigkeiten besser unter Kontrolle zu bekommen, da er einiges über ihn schon wusste. Er wusste auch über seine Pulverfassphasen Bescheid und sagte ihm nur darauf, dass er sich wünscht, es eines Tages nicht mehr sehen zu müssen. Nun war er ein Teil einer sehr bekannten Gilde Namens Fairy Tail, die ihn mit offenen Armen sofort aufnahmen.
Seine erste Mission stand nun auch vor der Tür, er sollte mit einem Gildenkollegen ein Rudel wilder Wölfe aus einem Dorf vertreiben und sollte diese Aufgabe leiten. Ihm machte es zunächst nichts aus und war voller zu Verzicht und Tatendrang und machte sich auf dem Weg. Sie kamen nach einigen Stunden Fußmarsch am Bestimmungsort an und holten sich erstmals Informationen über die genaue Mission ein. Sie bekamen nur die Information, wo sich die Biester meistens aufhalten und das es um die zehn Wölfe sind. Ihnen machte dies nicht aus und machten sich sofort auf, um dorthin zu kommen. Sie konnten schon in der Ferne die Wölfe heulen hören und tasteten sich leise an und erkannten zehn Wölfe. Sie machten sich bereit sie auszulöschen, sein Partner benutze Feuermagie und feuerte schon einige Feuerbälle, in dem Wolfsrudel, um sie so zu vernichten. Taki ging in seine Take Over Form und begann einige der Wölfe anzugreifen als ihm auffiel, das keine Feuerbälle mehr nach unten folgen. Er wusste nicht, was geschehen war, er wehrte einen Wolf ab und ging zu dem Ort, an dem sein Partner noch stand, und sah ihn bewusstlos am Boden liegen. Er wusste nicht recht, was geschehen war, und nahm seinen Kollegen mit. Nach einiger Zeit erwachte dieser und sagte ihm, was geschehen war und das sie zusammenarbeiten müssten, Taki stimmte ihm zu. Sie gingen nun wieder zu ihrem Auftragsort und sahen nur noch acht Wölfe, da beide einen erledigt haben. Sein Partner sagte ihm nun, dass sie zusammen die Wölfe angreifen sollten und sie so gut es geht zu vernichten, oder zu vertreiben. Taki benutzte seine Take Over Magie und verwandelte seine Hand in die eines Engels, hierbei steigt seine Kraft um eins und er würde mit seinem Partner sicherlich großen Schaden anrichten. Dieser schoss wieder einige Feuerbälle nach unten und ließ um die Wölfe einen Feuerkreis entstehen, was zur Folge hatte, dass sie sehr wild wurden. Taki machte sich nun bereit einen Wolf dort raus zu holen und ihn zu erledigen. Der Feuermagier schoss direkt einen Feuerball auf einen der Wölfe und schleuderte diesen somit heraus. Taki machte sich bereit gegen diesen zu kämpfen und schlug mit seinem verwandelten Arm zu, was zur Folge hatte, dass der Wolf zusammen sackte und sich nicht mehr bewegte, er war erledigt wurden. Es waren nun noch sieben weitere Wölfe vorhanden, die sie nun mit der selber Art und weiße erledigten. Einige wurden von Feuer verbrannt, das es leichtes Spiel war sie zu besiegen, einige wurden von ihrer Kombination besiegt. Sie machten sich geschlossen auf dem Weg und bekamen ihre Belohnung, sodass ihre Mission erfolgreich war.

Schreibprobe

Ein schöner Tag fing gerade an und die Welt wurde in einem leichten rot getaucht. Kleine Wolken zierten das Himmelszelt und einige Vögel waren schon auf und zwitscherten fröhlich ein Lied, das sehr anmutig anzuhören war. Es war ein besonders warmer Sommertag, der ein unvergesslicher werden sollte, dennoch bekam ein junger Mann, dies alles noch nicht mit. Er schlief fröhlich vor sich hin und wurde sanft von einem Sonnenstrahl geweckt. Er öffnete die Augen und sah direkt aus dem Fenster und erblickte einige wunderschöne Kirschblüten, die durch die Lüfte flogen. Er stand nun auf und bewegte sich auf das Fenster und öffnete dieses, er atmete tief ein. Er genoss die wundervolle Atmosphäre und stand immer noch wie gefesselt vor dem Fenster, dieser jemand war Taki. Der junge Yuudai konnte nun seinen Blick von der Landschaft entfernen und machte sich auf ins Badezimmer. Er putzte sich die Zähne und pflegte seine Haare, nun war er so weit frisch gemacht, dass er bereit war, sich anzuziehen. Near bewegte sich auf seinem Schrank zu und holte seinen weißen Trainingsanzug heraus und ein weißes Sweatshirt, er zog sich in aller Ruhe an. Taki schritt voll angezogen zu seinem Kühlschrank und holte sich eine Milch heraus, er nahm einen Schluck daraus und stellte sie wieder zurück. Auf seinem Tisch war frische Brötchen und Croissants und ein frisch gebrühter Tee war ebenfalls da. Er setzte sich auf seinen gewohnten Platz und atmete tief ein, ein kleiner Zettel lag auf seinem Teller, indem stand „Guten Morgen Nii-chan, ich habe dir wie üblich dein Frühstück gemacht, da ja heute ein großer Tag für dich sein wird. Du wirst heute in die Gilde Fairy Tail aufgenommen, was mich und Papa sehr glücklich gemacht hat. Ich hoffe du wirst dort deine Aufgaben mit Bedacht erfüllen und mich und Papa glücklich machen. Anschließend sag ich dir noch viel Spaß und vergiss nicht deine Schwester und deinen Vater ab und zu besuchen, in liebe Akane.“ Taki sitzt immer noch da und trank ab und zu von seinem Tee, er hatte heute die Ruhe weg, ihn konnte heute nichts aufregen. Nun machte sich der junge Yuudai auf, er wollte heute nicht zu spät kommen.
Er öffnete die Haustür und nahm seinen Rucksack mit, er blickte noch mal zurück und atmete lange aus, ihm viel es sichtlich schwer zu gehen aber vor ihm lag ein neues Abenteuer, das er selbst für sich gewählt hatte. Er schloss nun die Tür und blieb noch eine Weile davor stehen, er erinnerte sich an die Zeit, die er hier verbracht hatte. Ihn liefen einige schöne Ereignisse vor den geistigen Augen ab aber nun musste er wirklich los. Er setzte einen Fuß vor dem anderen und machte sich auf zu Fairy Tail.