Charakterdatenblatt[/size]

Charakterbild

くろい。。。　ち。。。　ぎんが　ひかり？
Black... Blood... Shining Light?



Aussehensdaten

Nachname: Koinzell besitzt keinen Nachnamen (Gründe dafür siehe Story)
Vorname: こいにぇる (gesprochen: „Koinzell“)
Spitzname: 分子　(gesprochen „Bunshi“ | dt. „Krieger“, „Kämpfer“)
Geburtstag: 13.04. [Dies stellt nur den Tag dar, an dem er vor der Türe des Waisenhauses gefunden wurde]
Alter: 16 [Das Alter ist vom Tag an dem er vor dem Waisenhaus gefunden wurde gerechnet]
Größe: 1,86 Meter
Gewicht: 67 Kilogramm
Haarfarbe: Grünlich-Blond
Augenfarbe: Rot
Geschlecht: Männlich
Gildenzeichen: Linke Brust auf der Höhe des Herzens.
Geburtsort: Der Geburtsort von Koinzell ist unbekannt. Jedoch wurde er als Kind vor einem Waisenhaus in Magnolia Town gefunden.
Wohnort: Magnolia Town


Erscheinungsbild: Das äußere Erscheinungsbild des jungen Magiers wirkt etwas sonderbar. Die Statur des jungen Magiers ist viel muskulöser, als man es von einem Magier erwarten würde. Dazu kommt noch, dass er sein grünblondes Haar bis zu den Schultern trägt. Die ganze Haut von Koinzell wirkt estwas blass, was aber die sehr noble Form seines Gesichts noch weiter unterstreicht. Dazu trägen unter anderem die auffallenden Armschützer an seinen beiden Armen bei. Zu ihnen gesellen sich zudem noch Ellbogengelenke, die ebenfalls wie die Armschützer aus Metall gefertigt sind. Durch diese beiden auffälligen Gegenstände an seiner Kleidung kann sich Koinzell auch sehr gut vor Klingenangrifen schützen. Über dem schwarzen T-Shirt, das Koinzell fast nie abnimmt, trägt der Magier noch einen grünlich-braunen Mantel. Diesen Mantel hat Koinzell, damit er sich in Missionen in der Ebene oder ähnlichen Gebieten gut verstecken kann. Dabei muss natürlich angemerkt werden, dass der Mantel in Schneegebieten oder ähnlichem natürlich genau das Gegenteil bewirkt, denn Koinzell ist in diesen Gegenden fast wie ein bunter Hund, der eine 10x10 Meter große Leuchttafel mit sich herumschleppt auf der blinkt "Hallo, hier bin ich". Die Beinkleider des Magiers ist eine simple schwarze Hose, in der zur Verstärkunge noch Metallfäden miteingewoben wurden, was die Hose sehr reißfest macht. Anstelle eines Gürtels findet man bei Koinzell zuguterletzt einen Waffengurt, der bei ihm den Gürtel ersetzt. An diesem Gürtel befindet sich immer ein Schwert des Magiers, aber er kann natürlich auch andere Waffen an ihm anbringen.

Besondere Merkmale: Besondere Merkmale an Koinzells Aussehen findet man recht schnell. Einerseits wäre hier die markante Narbe an seinem linken Auge zu nennen. Diese hat er sich auf einer Mission zugezogen, und wie durch ein Wunder sein linkes Auge nicht verloren, obwohl man es eigentlich für verloren hielt. Auch sehr auffallend an seinem Aussehen sind die untypisch spitzen und großen Ohren die Koinzell besitzt. Von manchen Personen wird er deswegen als "Elf", als mystisches Fabelwesen bezeichnet.
Auch ist es eine Besonderheit an Koinzell, dass er ein scharfes Schwert mit sich führt, dass von seiner rechten Seite baumelt. Auch einen kleinen Dolch hat der Magier unter seiner Schuhsohle versteckt.


Charakterliche Daten

Benehmen: Weder besonders imposant, noch sonst irgendwie herausragend. So könnte man das Auftreten von Koinzell mit wenigen Worten beschreiben. Doch wie genau tritt der Schwertmagier auf? Nunja, alleine durch sein Äußeres zieht Koinzell die Blicke fast schon magisch an sich, wenn er einen Raum betritt. Ob dies an seiner ungewöhnlichen Haarfarbe, seiner Augenfarbe, seiner Narbe, seiner Kleidung oder auch an seinen Ohren liegt sei dahingestellt. Höflich und Freundlich begegnet Koinzell jedem Menschen, dem er auch begegnet. Jemand, der wie ein echter Samurai den Kodex von Ehre, Disziplin und Freundlichkeit eisern einhält, so kommt es den meisten Personen vor, wenn sie Koinzell sehen. Doch immer wieder achtete der Magier nicht wirklich auf sein Aussehen, sodass man manchmal denkt, man würde vor irgendeinem besseren Penner der Straße stehen, und nicht vor einem Magier. Denn Koinzell legt nicht besonders viel Wert auf das Äußerliche von sich selbst, ober aber auch von anderen Personen. Doch auch wenn Koinzell gerade nicht so gepflegt aussieht, merkt man, dass er auf die Höflichkeit und Freudnlichkeit sehr viel Wert legt. Selbst gegenüber Personen die ihm schlecht gesonnen sind verhält sich der Schwertkämpfer freundlich und höflich, wobei er aber auch eine gewisse Konsequenz mit sich zieht, wenn er redet. Einige Leute behaupten, dass man an der Art wie Koinzell seine Füße auf dem Boden aufsetze genau sehen könnte, dass er unglaublich selbstischer sei, und ob er die Aussage gerade konsequent gemeint habe oder nicht. Dieser Umstand ist jedoch eher ein Gerücht als eine bestätigte Tatsache.

Persönlichkeit: Viel überlegter und geplanter als es sein äußeres Auftreten vermuten lassen könnte, ist das innere Auftreten des Magiers. Denn fast jeder Schritt den er nimmt ist genau überlegt, und von langer Hand geplant. Auch wie er auftritt ist zumeist geplant - wobei das "Wie" die Einstellung mit der er auftritt gemeint ist, denn um Aussehen kümmert sich Koinzell nicht wirklich. Dadurch dass er alles plant lässt Koinzell es sich aber auch nicht nehmen, selbst in die Initiative zu gehen, denn das könnte so manchen Plan vereiteln. Da er im Kampf aber manchmal innerhalb von Sekundenbruchteilen agieren muss hat er seine angeborere Intelligenz noch weiter trainiert, um dadurch in Sekudenbruchteilen zu planen. Natürlich sind diese Pläne nicht immer ganz ausgereift, aber für die kurze Zeitdauer die er zur Verfügung hat immer beachtlich. Doch eine Eigenschaft von Koinzell, die man nach aussen hin kaum bemerkt ist der starke Beschürterinstimkt der in Koinzell schlummert. Deshalb kann er es gar nicht leiden, wenn Menschen gequält werden, oder irgendein anderes Lebewesen. Dies macht sich in einem sehr konsequenten Kampfstil des jungen Magiers bemerkbar. Da er seine Gegner nicht unnötig leiden lassen will, zielt jeder Angriff darauf ab seinen Gegner schnell zu besiegen. Doch Koinzell pflegt in Kämpfen zu sagen, dass sich Kolleteralschaden nicht vermeiden lasse, daher zielen auch viele seiner Angriffe auf nicht lethale Stellen des Gegners. So konsquent wie er kämpft, hat der junge Magier schnell begriffen, was die Konsequenz seiner Handlungen sind. Aber Koinzell sieht nicht nach hinten, er sieht nach vorne. Denn was einmal war, war einmal. Wenn er einmal gegen einen Magier gekämpft hat, warum sollte er nicht bei einer anderen Mission sein Verbündeter sein? "Das Leben ist wandelbar, und daher hat es keinen Sinn nach hinten zu sehen", so die Worte des Magiers.

Vorlieben: Die Vorlieben des Magiers sind etwas sonderbar, wie auch der Rest von ihm. Doch welche Vorlieben hat ein Magier, der weder besonders imposant noch heausragen scheint. Wenn man sich Koinzell genauer betrachtet, fällt einem auf, dass es eine Seite in dem Magier gibt, die sicherlich die Ruhe sehr zu schätzen weiß. Denn er genießt es, wenn er sich gerade einmal nicht anstrengen muss, und einfach nur die Seele baumeln lassen kann. Doch die Ruhe ist nicht alles, und umso obskurer erscheint die nächste Vorliebe von Koinzell. Denn diese ist der Kampf - und zwar jede Art von Kampf - Trainingskämpfe, Kämpfe in Missionen, Intelligenzkämpfe, Willenskraftkämpfe - egal welche Art von Kampf, Hauptsache es ist einer. Denn für Koinzell ist es etwas Befreiendes und Beruhigendes kämpfen zu können. Denn in einem Kampf kann er einerseits seine eigenen Fähigkeiten noch weiter ausbauen, aber er kann auf der anderen Seite noch seine Schwächen und Mankos ausbessern versuchen. Er kann also gut sehen, wie seine eignene Schwächen und Stärken zur Zeit ausgelegt sind, und was er tun kann, um mit seinen Fähigkeiten weiterkommen zu können. Aber es gibt noch eine Sache, die Koinzell sehr gerne mag. Und zwar ist dies eine Tasse guten Kaffees. Da der Magier viel unternimmt, und seien es Training, Kämpfe, oder auch Ruhephasen, alles verbraucht eine unglaubliche Menge, und daher ist Kaffee das Lieblingsgetränk des Magiers. Er täuscht ihm vor, dass er noch länger durchhalten kann, wesshalb er einen Tagesverbrauch von gut 2 Litern hat.

Abneigungen: So wie der Magier Dinge besitzt, die er zu seinen Vorlieben zählen kan, so gibt es die, die er zu seinen Abneigungen zählen kann. Dazu zählt unter anderem die vollkommene phyisische Einsamkeit. Koinzell ist lange als Kind im Waisenhaus aufgewachsen, ohne dort wirkliche Freunde kennengelernt zu haben. Nachdem er 13 geworden war, und sein Ziehvater gestorben war, hat ihn diese Einsamkeit, die er irgendwie 13 Jahre lang verdrängt hat, wieder auf ihn zurückgefallen. Der Magier weiß, dass er im Herzen durch die anderen freundlichen Mitglieder von Fairy Tail mental niemals alleine ist, doch die physische Einsamkeit setzt ihm mental stark zu. Noch etwas das Koinzell überhaupt nicht ausstehen kann ist der Hass. Egal warum irgendjemand etwas hasst - es ist der Meinung des Magiers nach falsch. Jegliche Art von Hass, zeigt nur, dass man nicht mit irgendetwas fertig wird, dass man nicht stark genug ist um damit fertig zu werden. Denn was würde es verhindern, dass der Feind gegen den man bisher gekämpft hatte, plötzlich auf der eigenen Seite steht, und man zusammen Seite an Seite kämpft.
Die letzte Sache die Koinzell gar nicht mag ist Spinat. Das grüne Gemüse gehört auch hier hineingeschrieben, da er es auf den Tod nicht ausstehen kann. Wenn man nach der Argumentation von Koinzell geht, dann schmeckt es abscheulich und wie Exkremente, und hinterlässt ein langanhaltendes unangenehmes Kratzen im Hals.

Stärken: Die charakterlichen Stärken von Koinzell sind relativ schnell genannt. Denn Koinzell besitzt nur 2 Eigenschaften, die wirklich als seine Stärke geannt werden dürfen. Einerseits wäre das seine starke Willenskraft. Manche Leute bezeichnen es auch als "eiserenen Willen", andere als "unbrechbarer Geist". Die Auswirkungen sind aber das gleiche.
Den durch diese Stärke ist der Mahou Ken in der Lage verschiedensten Foltern zu widerstehen, und auch allen Arten von Versuchungen zu widerstehen. Auch kann er durch seine Willenskraft seinen Körper zum weiterkämpfen zwingen, obwohl er eigentlich gar nicht mehr in der Verfassung sein sollte weiterzukämpfen. Dieser eigentliche Vorteil hat natürlich auch den Nachteil, dass Koinzell für die wenigen Minuten die er maximal länger kämpfen kann, seinen Körper extrem in Mitleidenschaft zieht, und sich seine Regenerationsphasen stark erhöhen. Die zweite Stärke die Koinzell besitzt ist seine Intelligenz. Sie hat er schon in jungen Jahren besessen, und auch im Laufe der Jahre immer weiter ausgebaut. Dadurch kann Koinzell mit einer rasend schnellen Geschwindigkeit den Kampfstil seines Gegners analysieren. Unter anderem kann er dadurch auch zumeist sehr präzise abschätzen wie sein Gegner als nächstes angreift, und schon im Vorhinein Gegenmaßnahmen dagegen einleiten.

Schwächen: Koinzell besitzt aber nicht nur charakaterliche Stärken, sondern auch Dinge die man zu den charakterlichen Schwächen des jungen Magiers zählen kann. Eine der charakterlichen Schwächen von Koinzell, ist seine Angst vor der physischen Einsamkeit. Er weiß, dass er mental niemals alleine ist, aber er hat unglaubliche Angst davor, körperlich alleine zu sein, daher, dass niemand mehr in seiner Nähe ist. Zwar kaschiert er dies normalerweise durch seine starke Willenskraft, sodass man nichts davon sieht, aber man sollte nicht denken, dass diese Angst ihm nicht mental zusetzt. Im Kampf kann dies zu Konzentrationsstörungen führen. Als weitere Schwäche des Magiers kann man seine Höhenangst nennen. Diese Höhenangst ist ganz natürlich veranlagt. Ab Plätzen die über 5 Meter über dem Boden liegen, bekommt Koinzell ein sehr mumlmiges Gefühl im Bauch. Umso höher oben er ist, umso stärker wird es. Im Kampf schlägt sich diese Angst negativ nieder, indem sie ihn bei manchen Bewegungen zögern lässt, die er auf dem Boden ohne Probleme ausführen würde.

Ziel:
Welches Ziel verfolgt jemand, der niemals seine Eltern gekannt hatte, und nur einer Person bisher wirklich nahe stand? Nunja, Koinzells Ziel ist es, dass er eines Tages zu den stärksten Magiern dieser Geschichte gehört. Aber er hat sich auch als Ziel gesetzt den Willen Ichigos zu leben, und das zu tun was ihn glücklich macht, also die Menschen, und Dinge die ihm wichtig sind, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu beschützen.


[size=150]Herkunft, Familie und Bekannte

Familie: Koinzell besitzt keine Familie. Seine Eltern sind unbekannt, ebenso ist es nicht bekannt, ob er Geschwister besitzt.

Freunde: ---

Feinde: ---


Geschichte

Ein einsamer Blitz erhellte den wolkenbedeckten, dunklen Himmel. Unzählige Tränen fielen vom Himmel herab, fast als würde Gott weinen. Doch die Menschen nannten dieses Phänomen "Regen". Jedes kleine Wassertröpfchen klatschte gegen auf den durchweichten Boden. Doch ein einzelner Schrei, zerstörte das monotone Klatschen der Regentropfen. Wenige Sekunden später zerriss ein zweiter Schrei die Nacht, und endlich schien sich etwas in der leblosen Szenerie zu bewegen. Eine Türe öffnete sich, und erhellte den Platz mit Licht. In leicht verwischten Lettern war auf dem Schild über der Türe zu lesen "Waisenhaus". Ack, menn... Wann mia de Heimleidarin det näkste Ma sakt, I suit nochgucka ob do wiakle wo is, da schick e an vo de Kida... Die Stimme war freundlich, hatte aber einen leicht komischen Akzent. Wieder hörte man einen Schrei, und die Frau sah zu ihren Füßen, wo sich ein kleiner Korb befand. Ak men... Det ka do net schau wieda sei! Da se imma ba unsch de klan hosascheißa aussetza. Im Waisahau' am ondan enda vo da stod han's olle üwa 6e... Jo mei, jo mei... Die Frau nahm den Korb auf, und betrachtete den Zettel, auf dem in verwischten Lettern "Koinzell" geschrieben stand. Sollte das der Name des Kindes sein? Naja, der Zettel lag bei, und von daher würden sie ihn wol so nennen... Koinzell... Komischer Name...

Koinzell, klener! Kimm emal mid! De leiderin had ma gsacht, dat du moi zu ia kima suits. Oiso! AUFA! Der kleine Junge, mit dem grünlich-blondem Haar schaute die Waisenmutter an. Von allen hatte sie den komischsten Akzent. H-Hai Etwas unsicher stand der kleine Junge vom Tisch auf. Er hatte gerade ein Buch gelesen - nicht so wie seine Altersgenossen mit großer Schrift und vielen Bildern, sondern eines, das man normalerweiser erst Kindern mit 8-9, also 1-2 Jahre ältern Kindern als ihm, zu lesen gab. Aber Koinzell hatte seine Lesefähigkeiten schnell entwickelt, und daher hatte er sich angewohnt solche Bücher zu lesen. Koinzell wollte das Buch mitnehmen, aber die Waisenmutter sagte freundlich zu ihm: De Buch kante liege lasse. Kim, schnella, de Leiderin hod gsogt, du suitst schnö do ha. Der kleine Junge flitzte los, und die Waisenmutter ging in aller Ruhe hinterher. Ob der Junge schon wusste, was ihn erwartete?

Koinzell! Ich h-habe dir etwas zu sagen. Komm setz dich, und nimm dir ein Bonbon. Die Stimme der alten Frau war freundlich, und Koinzell tat wie ihm geheißen, und nahm sich auch ein Bonbon - ein kleines braunes auf dem "Kaffee" stand -. Bevor die Leiterin etwas sagen konnte hatte Koinzell es sich auch schon in den Mund gesteckt und kaute genüsslich darauf herum. Und zwar, hat jemand gesagt, dass er dein Ziehvater werden möchte. Erst jetzt wurde die Türe zum Büro der Heimleiterin geschlossen, doch Koinzell drehte sich nicht um. Er hatte keine Angst. Immerhin war er nicht alleine. Eine freundliche tiefe Stimme, meldete sich von hinten. Koinzell hatte sie noch nie gehört, aber eine Hand legte sich sanft auf seinen Kopf. Du bist also Koinzell... Ich werde dein neuer Ziehvater sein. Du kannst mich Ichigo nennen. Der Mann nahm seine Hand wieder von Koinzells Kopf, und der Junge drehte sich um. Ichigo hatte schwarzes Haar, und war gut 2 Meter groß. Er trug einene feinen Anzug, doch das sollte nicht das normale Gewand des Mannes sein, wie Koinzell später erfahren sollte. Passen sie gut auf ihn auf, Ichigo. Ichigo verbeugte sich kurz, bevor er sagtte: DAs werde ich...

Seitdem Koinzell von Ichigo aus dem Waisenheim adoptiert worden war, waren 4 Jahre ins Land gezogen. Ichigo war kein Geschäftsmann, wie man anfangs geglaubt hatte. Er war Magier und ein Schwertkämpfer. Seit 3 Jahren brachte er dem Jungen bei, wie er das Schwert richtig führte, und wie er seine magischen Kräfte konzentrieren konnte. Der Schüler stand seinem Meister gegenüber. Beide hielten das Schwert mit beiden Händen und vor dem Körper, der Griff ungefähr auf der Höhe des Bauchnabels während die Spitze ungefähr auf der Höhe der Augen waren. Wie auf ein stummes Zeichen fingen die beiden an, wie Verrückte Begriffe um sich zu werfen, und auf den Gegner einzuschlagen. So sinnlos es auch aussah, jeder Schrei hatte eine Bedeutung, und zeigte dem anderen an, wo der jeweils andere hinschlagen würde. Ein "Me" erklang, und Koinzells Schwert zielte auf den Kopf von Ichigo, wo die Klinge des Magiers schon wartete. Doch Koinzell ließ sich davon nicht beeindrucken, und setzte nachher gleich mit einem "Do" zu einem Querstreich auf den Brustkorb von Ichigo an. Ichigos Klinge traf auf Koinzells Klinge, und unzählige Splitter flogen wie in einem Regen aus giitzernden Scharfkantigen Sternen von der Klinge weg. Ein Schrei, ohne beondere Bedeuteung ertönte. Koinzell drückte sich die Hand auf die linkes Gesichtshälfte um das Auge, und Blut floss unter der Hand hervor. Das Gesicht des Jungen war vor Schmerz verzerrt. Unglaubliche Pein durchlief jede einzelne Faser von Koinzell. Ichigo packte den Jungen, hiefte ihn auf seine Schultern, und rannte so schnell er konnte in das nächstgelegene Krankenhaus...

2 Jahre waren vergangen, seitdem Koinzell's linkes Auge von der Klinge getroffen worden war. Trotz allem war nicht wirklich viel passiert, und Koinzells Auge wie durch ein Wunder verschont geblieben. Vor einem Jahr, hatte Ichigo Koinzell dann auch erste magsiche Techniken beigebracht... Und wieder standen sich Schüler und Meister gegenüber. Deine Kentnisse mit dem Secret Blade werden immer besser Koinzell... Du musst aufpassen, denn es gibt einigen Magier, die den wenigen Gildenlosen Mahou Ken an den Kragen wollen. Ich selbst kann noch lange nicht alle Techniken des Mahou Ken, aber ich bin mir sicher, dass du sie eines Tages alle meistern wirst, Koinzell. Aber lass deine Deckung niemals fallen. Ichigo wuschelte Koinzell durch das Haar, und drehte sich dann um. Der Magier ging 2 Schritte bevor er zusammenbrach. V-Verdammt... I-Ich habe gedacht, dass ich es noch länger durchhalte... Koinzell rannte sofort zu Ichigo, doch der sagte zu ihm: K-Koinzell... Ich bin schon siet dem Tag, seitdem ich dich aufgenommen habe krank.. N-Nur wenige sind in der Lage, das M-Mahou Ken zu erlernen, aber ich hab gesehen, dass du es schaffst. Ichigo nahm Koinzells Kopf, und drückte ihn sanft an seine Brust. I-Ich bereue nichts von dem, was ich getan habe. Also tu m-mir de-en Gefallen, und l-lebe froh, u-und bereue n-nichts. L-Lebe ein g-glückliches Le-eben... I-In meiner Ta-asche ist eine Rolle ü-über das Ma-ahou Ken.... Fin-nde das, d-das dich g-glücklich macht...　くろい…　ち…　ぎんが　ひかり… Ichigo lächelte noch einmal, bevor sich das Licht das letzte Mal in seinen Augen brach, und die Flamme des Lebens aus ihnen wich.

Koinzells Blick war fest geworden. Es waren 2 Jahre ins Land gezogen, seitdem Ichigo's Feuer in den Augen des Meisters von Koinzell erloschen war. Seit diesem Tag hatte Koinzell wirklich gespürt, was die Einsamkeit bedeutete. Doch er war niemals wirklich alleine gewesen, wie er bemerkt hatte. Denn es hatte Eichhörnchen, Vögel und andere Tiere gegeben, die ihm immer wieder begegnet waren. Jeder Weg schien einsam zu sein, doch wenn er sich umsah, dann war er nicht alleine. In den vergangenen 2 Jahren hatte er hauptsächlich nur trainiert, und aus der Rolle die Ichigo ihm gegeben hatte gelernt. Aber nach diesen 2 Jahren hatte Koinzell einen Entschluss gefasst, der wahrscheinlich den Rest seines Lebens beeinflussen würde. Den der Magier hatte sich entschlossen zu einer Gilde zu gehen. Dort würde er etwas suchen, was es wert war zu beschützen. Nur eine Gilde von allen Gilden die im Königreich Fiore existierten waren schon seit hundert Jahren dafür berühmt, dass sie wie eine Familie zusammenhielten. Die Magiergilde "Fairy Tail".

EIn leises Schlürfen war von Koinzell zu vernehmen. Du gehst also wieder auf Mission?, fragte der kleine Junge, der Koinzell gegenüber saß. Koinzell stellt die nun leere Kaffeetasse auf den Tisch. Damit hast du ganz Recht. Irgendwie muss ich ja den Kaffee bezahlen., meinte der Mahou Ken freundlich. Er legte das Geld auf die Untertasse, und stand auf. Wenn ich eines Tages größer bin, will ich wie du und Papa Magier werden!, sagte der Junge. Haha... Dein Papa ist ein deutlich besserer Magier als ich, aber ich bin mir sicher, dass du auch Magier werden kannst, wenn du nur genug trainierst. Koinzell lächelte dem Jungen zu, bevor er das Haus verließ, über dem in großen Lettern "Fairy Tail" stand...

Schreibprobe

Ein einsamer Blitz erhellte den dunklen Himmel. Die Regentropfen fielen wie unendlich viele Tränen vom Himmel herab. Das Gras beugte sich schon unter der Last der unendlich erscheinenden Tropfen, die fast darauf begierten den Boden zu benetzen. Die Gestalt, machte einen Schritt vorwärts. Man konnte ihr Gesicht nicht sehen, denn die Nacht war zu dunkel dafür. Aber die Dunkelheit war der Person egal. Leicht schwankend ging sie weiter. Weiße Dampfwolken stiegen von ihrem Mund auf, als ein weiterer Blitz die Umgebung erhellte. Das blonde Haar des Jungen war von Blut und Dreck verschmutzt, und seine Kleidung hatte unzählige Einschnitte unter denen Wunden lagen. V-Verdammt... Ich habe nicht gedacht, dass der Kampf gegen diese beiden Magier so schwer werden würde... Wieder zerriss das gleißende Licht eines Blitzes die Dunkelheit, als der Junge Blut hustete. Sie haben mich schwerer getroffen als ich geglaubt habe... I-Ich muss meine Wunden versorgen... Der Junge machte einen weiteren Schritt nach vorne, und sein Fuß versank vollokommen in der aufgeweichten Erde. Ein leises Stöhnen drang aus dem Mund des Jungen, als er nach vorne fiel, direkt in die aufgeweichte braune Masse, die Erde sein sollte. Man hörte nichts mehr von ihm, denn der Junge blieb regungslos am Boden liegen...