Onkelchen, Schlangenhaar und unsere allseitsgeliebte Hexe...
Ich komme zu euch wegen einer Idee, die ich in ihrer Grundlage von euch bewerten lassen möchte. Und zwar geht es um etwas, was ich lieblicherweise als "Auslegerlose Magie" bezeichnen würde, also Magie, die an sich keine Auslegerpunkte benötigt. Dabei handelt es sich nicht um unglaublich mächtige Sachen, sondern um ganz simple Dinge, die jeder Magier benutzen kann (Verzauberte Taschen mit größerem Volumen, magische Zeichenstifte, "magischer Druck" [Wer sich darunter nichts vorstellen kann: Entfesseln der eigenen Magie, um andere Personen einzuschüchtern, wie beim Kampf Gildarts gegen Natsu zu sehen war] und andere Dinge, die unter eine solche Kategorie fallen würden). Diese Dinge sind momentan ja nicht geregelt und können theoretisch ganz einfach benutzt werden, ohne eine Grenze zu setzen.

Ich hab ma eine kleine Frage.

Satori wird in der Kunst des Fächerkampfs bewandert sein und dem entsprechend zwei Fächer dafür besitzen, die allerdings bis auf ihr mit Eisen verstärktes Gerüst keine Besonderheiten oder magischen Fähigkeiten aufweisen. Dann wollte ich ihr als Erst- oder Zweitmagie die Windmagie geben, die ja eigentlich mit den blanken Händen ausgeführt wird. Allerdings fände ich es bessser, wenn Satori dafür ihre Fächer nehmen könnte. Die Werte der Windmagie ändern sich dadurch nicht, da die Fächer, wie schon erwähnt, nicht magisch sind. Aber es macht einfach mehr Sinn, wenn sie diese Waffen zur Ausführung ihres Zaubers nimmt, da sie ja eh der Winderzeugung dienen.

Würde das in Ordnung gehen, oder muss sie unbedingt nur ihre Hände verwenden?

Okay werd ich machen Danke.

Oh hups! Entschuldigung, da hab ich gar nicht drauf geachtet. Kommt nicht wieder vor.