Charakterdatenblatt[/size]

Charakterbild

Mensch

Dämon

Magie. Was ist Magie? Woher kommt Magie? Wozu existiert Magie? Bei wem finde ich die Antwort auf all meine Fragen?!

Persönliches

Nachname: Hämon
Vorname: Rei (jap. Dankbarkeit)
Spitzname: Creise (Ist eine Mischung aus dem Namen Curse und Rei. Dieser Name wird nur als Spitzname benutzt, solange Curse den Körper übernimmt. Ansonsten stellt sich der Dämon mit seinem eigenen Namen vor. Dieser Name ist auch gut mit dem englischen Wort „crazy“ zu vergleichen.)
Geburtstag: 12.11.
Alter: 17 Jahre
Größe: 1,80 Meter
Gewicht: 65 Kilogramm
Haarfarbe: Orange
Augenfarbe: Rot-/Orange
Geschlecht: Männlich
Gilde: Lamia Scale
Gildenzeichen: In der Mitte seiner Brust
Geburtsort: Marokkasu Town
Wohnort: Hosenka Town

Erscheinungsbild: Die Kleidung, die Rei die meiste Zeit trägt und zudem auch seine Arbeitskleidung ist, ist sein schwarzer Kimono. Doch ist dieser nur eine Fassade des weißen Unterkleides, welches ebenfalls ein Kimono ist. Beide sind breit und leicht, weil diese ausschließlich für schnellere Aktionen gebraucht werden. Genau die Kleidung, die ein Schwertmeister des Grades Rei's benötigt, denn umso wendiger man ist, desto besser sind die Bewegungen eines Klingenkämpfers. Aber nicht nur deswegen, es fühlt sich für Rei einfach nur toll an. Man trägt nicht solche Kleidung, bei der man befürchten muss, dass es dort reißt, wo es gerade nicht geschehen sollte. Wenn es mal kommen sollte, dass er andere Sachen trägt, dann nur Sachen, die eng am Körper haften. Das tut er nicht deswegen, um seinen Körper attraktiver herüberkommen zu lassen, sondern für die Beweglichkeit. Bei einer Kleidung, die eng am Körper haftet, ist es halt einfach besser, einen Tritt auszuüben, ohne dabei Rücksicht darauf zu nehmen, dass irgendetwas reißt. Man sollte aber nicht denken, nachdem man sich das alles durchgelesen hat, dass er gar nichts drunter trägt. Das wäre ja richtig eklig, wenn jemand keine Unterwäsche tragen würde. Man müsse dabei an das Fehlen der Unterhose denken, bäh. Auf jeden Fall ist Rei nicht so einer, der keine trägt. Hinzukommt, dass zu so einem weit geschnittenen Kimono auch ein Hakama gehören sollte, welcher sich von der Standardgröße nicht abhebt, aber dafür genau so breit ist, wie der Kimono selbst. Dieser ist ebenfalls schwarz und breit geschnitten. Hinzu kommt noch der Obi. Es ist ein Gürtel, welcher ausschließlich dafür sorgt, dass Kimono (als auch Hakama) nicht verrutschen und einfach an ihrer Position bleiben. Gut, dass so etwas existiert, sonst würde er dumm aus der Wäsche gucken, wobei er sich so etwas eh bald besorgt hätte, wenn es fehlen würde. An den Füßen trägt er Tabi, also Socken, die für das Tragen von Sandalen gebraucht werden, da sie eine Zehentrennung besitzen, die das Tragen von Sandalen einfach erleichtert. Schließlich folgen ein Paar Zori. Das sind einfach Sandalen, wobei es sich hierbei natürlich darum handelt, dass nach dem ersten, großen Zeh die Zehen voneinander getrennt werden. Deshalb trägt Rei ja auch Tabi. Soweit so gut, denn das war's es auch schon … – oder doch nicht? Nein, gewiss noch nicht, denn etwas fehlt noch. Das letzte, was noch fehlt, ist, dass er noch Zubehör mit sich trägt, welche alle aus Kupfer bestehen, aber durch das Aufsprühen einer anderen Farbe es nach etwas Anderem erscheint. Dazu gehören einmal sein Nackenschutz, ein Paar Armbänder und Bandagen. Bei den ersten Zweien ist es leicht nachzuvollziehen, wofür die wohl verwendet werden, aber bei den Bandagen wird es schon kniffliger. Vielleicht hat er sie als Mittel, um jemanden zu fesseln oder eine Wunde fest zu verdecken. Nein, die Bandagen trägt er um seinen Brustkorb. Sie dienen ausschließlich dafür, dass, wenn Angriffe auf diese gestartet werden, dass sie wenigstens den Angriffen minimal entgegensetzen. Schwer zu glauben, aber Rei hatte leider keine anderen Materialien. Allesamt sind schwarz – schwarz mit silbrigen Rändern. Ja, alle, außer, die rote Kette, die er um seinen Brustkorb trägt. Sie sieht recht ungewöhnlich aus, aber sie erfüllt ihren Job. Welchen? Nun, wenn der Klingenmeister irgendwelche Klingen mit sich tragen sollte, dann kann er sie mithilfe von Taschen, die natürlich vorerst an die Kette angeschnallt werden, tragen. Somit ist er in der Lage ganz einfach Klingen mit sich zu tragen oder auch andere Sachen, wenn er dazu die Lust hat.
Jetzt ist aber der Teil mit der Kleidung beendet, weiter zum Körperbau und zum Gesicht. Zum Körper von Rei gehört nur eins: stark! Man erkennt, dass er gut trainierte Muskeln besitzt, die auch einen gewissen Schutz bieten, aber, dass auch gleichzeitig keinerlei Fettschichten bestehen. Gut, vielleicht wird man durch zu viele Muskeln unbeweglich, aber hierbei handelt es sich um definierte, weshalb er nicht sehr breit ist und sich noch wie ein natürlicher Mensch bewegen kann – aus diesem Grund muss er nicht darauf achten, ob er noch durch die Tür passt. Zum Kopf gibt es nicht viel zu erzählen. Ein weißes Gesicht, wobei die Hautfarbe leicht auch schon ins Braune übergeht. Ansonsten hat er orange Haare, die nicht zu lang als auch nicht zu kurz sind, und rot-orange Augen, die ebenfalls manchmal ins Braune oder gar mehr ins Hellere gehen.

[list][*] Aussehen des Dämonen
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Besondere Merkmale: Das Kupferzubehör ist eines der besonderen Merkmale, die einfach sich von dem ganzen Erscheinungsbild abheben. Diese sind nicht in dem Farbton zu erkennen, in der Kupfer eigentlich erhältlich ist, aber wegen des schwarz, silbrigen Tons fällt es gleich dem Kimono von Rei auf. Mit „abheben“ war hier mehr gemeint, dass es das einzige Metall ist, was er mit sich herumträgt, außer, er hat noch eine Waffe dabei. Eine deutliche Variation ist bei der roten Kette und seinen Haaren zu erkennen. Das Rot hebt sich durch den Farbkontrast sehr stark vom Kimono ab und somit wirkt es, als ob diese Kette gleich verglühen würde. Die Variation mit seinen Haaren ist so zu verstehen, dass die Farbe Rot erst einmal mit Gelb gemischt werden muss, um Orange zu bekommen.
Zweitens ist sein Aussehen selbst etwas Besonderes. Wieso? Nun, die Kleidung Rei's ist nicht überall zu erblicken. Vor allem nicht, wenn man in einem Geschäft wie das der Magier ist, da wahrscheinlich die meisten gar nicht wüssten, wie man sich darin bewegen sollte. Da es aber so ist, dass er schon in den Zeiten, als er noch ein Kind war, so etwas trug und es ihm von daher eigentlich sogar sehr gefällt, ist es für ihn ganz normal. Aber natürlich ist er dann meistens der erste Blickfang. Das kommt halt davon, dass er solche Kleidung trägt – vor allem, weil sie aus Seide ist und sie so schlabbrig hängt. Man würde als Erstes denken, dass irgendein Kostümwettbewerb stattfindet, doch wird man bald merken, dass es sich hierbei um seine gewöhnliche Kleidung handelt.
Ein weiteres besonderes Merkmal ist, dass er an seinem Obi noch eine Maske befestigt hat. Diese Maske ist nicht für Rei, sondern für Curse. Curse hat einen Pakt mit dem Klingenmeister abgeschlossen und somit die Möglichkeit gewonnen sich in der Nacht blicken zu lassen. Nun, vielleicht nicht in seinem eigenen Körper, aber mithilfe von Rei's. Dieses Ereignis erkennt man daran, dass sich die Augen von seinem Menschenbild schwarz und die Iris gelb färben– genauso, wie es bei Curse selbst der Fall ist. Zurück zur Maske: Curse ist überhaupt nicht der Ansicht, dass man ihn nach seinem Menschenbild nennen sollte, weshalb er die Maske trägt, um das Gesicht Rei's zu verbergen.

[list][*] Besondere Merkmale des Dämonen
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Charakter

Benehmen: Rei ist im Grunde sehr nett. Man wird meistens merken, dass sein Blick etwas Anderes aussagt. Hierzu gehört, dass er sehr ernst schaut und einem gleich den Gedanken vermittelt, dass er dazu neigt, schnell durchzudrehen oder gar Wutanfälle zu bekommen. Seine Ernsthaftigkeit wird also stark durch sein Äußeres ausgestrahlt, aber das heißt nicht, dass er auch wirklich ernst ist. Wie schon geschrieben, ist er im Grunde ein sehr netter Kerl. Man darf ihm also wirklich nichts übel nehmen, denn alle seine Taten sind von positiver Bedeutung – mehr oder weniger. Okay, vielleicht mag er dazu neigen schlecht zu denken, aber alles, was von ihm getan wird, ist niemals dazu da, um jemanden Leid zuzufügen. Er würde sogar seinem Feind helfen, wenn dieser zum Einem menschlich wäre und zum Anderen kein übernatürliches Wesen darstellte. Ja, es erscheint etwas dumm von ihm einen Feind zu helfen, aber das heißt aber noch lange nicht, dass dieser dazu verurteilt wurde, getötet zu werden – man wäre im Endeffekt nichts Besseres, als der Feind selbst. Er scheint ernst zu wirken, ist aber eigentlich auch sehr nett. Das heißt also, dass er auch nett zu Personen sein kann. Wieder zum Ernst: Mögen es nun ältere Kinder/Jugendliche oder Erwachsene sein – beide haben das Recht ernst behandelt zu werden. Der Grund, wieso er nur zu den beiden genannten Altersgruppen ernst ist und zu Kleinkindern nicht, ist wohl sehr offensichtlich, aber um es noch einmal klarzustellen: Kleinkinder sollten nicht schon von klein auf so behandelt werden, sie sollten Zeit bekommen und diese damit nutzen sich zu entwickeln. Nachdem sie sich entwickelt haben sollten, würde es ihnen wohl leichterfallen, wenn jemand mit seriöser Meinung zu ihnen spräche.
Seriosität und Freundlichkeit – zwei Aspekte des Benehmens. Der Dritte ist sein Umgang mit anderen Menschen. Er versucht sich stets von seiner besten Seite zu zeigen. Das heißt nicht, dass er eine bestimmte Pose einnimmt, um schön auszusehen, sondern immer positiv und sympathisch auf einen Menschen zu wirken versucht. Das zeigt sich an seinem Lächeln, welches er erst zum Vorschein bringt, wenn er sich in einer Konversation befindet, von einer Person begrüßt wird oder von Fremden angesprochen wird. Es gibt wahrscheinlich noch mehr Situationen, in denen er lächeln würde, aber belassen wir es bei den drei genannten. Apropos, bei den genannten Situationen war noch von „Fremden“ die Rede. Wie verhält er sich also gegenüber solcher Art? Er mag auf dem ersten Blick sehr schüchtern wirken, welches an seinem, wie schon genannt, Lächeln liegt und auch am Kratzen des Hinterkopfs. Doch im Nachhinein wird man merken, dass er gar nicht so schüchtern ist und er nur ein paar Probleme hat, einen Anfang eines Satzes zu bilden, weshalb beispielsweise anfangs Begriffe wie: ehm, naja, also, usw. fallen. Dieses Problem tritt jedoch nicht bei Bekannten oder Freunden auf. Das liegt daran, dass er sich bei Bekannten und Freunden einfach sicherer fühlt und keine Angst haben muss, dass diese einem etwas antun. Im Grunde ist es nachvollziehbar, denn man würde lieber mit seinen Freunden sprechen, anstatt irgendwie schlecht bei einem aufzutreten und dabei Bemerkungen zu kassieren, die einem eigentlich nur wehtun. Nun, mit Bekannten oder Freunden unterhaltet er sich freundlich und auch respektvoll, genauso, wie er es mit Fremden tut. Der einzige Unterschied hierbei ist, dass er bei den ersten beiden, genannten Gruppen einfach ruhiger auffällt, als bei der dritten.
Gut, wenn es aber Nacht wird und der Mond am Nachthimmel für Licht sorgt, kann es passieren, dass sich sein Benehmen ändert, weshalb Mitmenschen/Kollegen, die eher stark mit ihm in Kontakt stehen, immer eine Warnung von ihm bekommen. …

[list][*]Nach Übernahme des Dämonen
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Persönlichkeit: Das innere von Rei ist schlicht der Gegensatz zu Curse. Es mag etwas stillos klingen, doch beabsichtigt Rei durch seine positive Art, dass Curse irgendwie an Kraft verliert, da er ja die Verkörperung von Trauer, Verzweiflung, Wut, Hass und starkem Wahnsinn ist und sich somit von diesen negativen Emotionen „ernähren“ kann. Er selbst weiß nicht, ob sein innerer Dämon wirklich an Kraft verliert oder nicht, aber er versucht es einfach, wie nach dem Motto: „Ein Versuch kann nicht schaden.“ Er denkt sich im Grunde das alles aus, wobei er mit der Verschmelzung der genannten Aspekte doch richtig liegt. Für einen Menschen kann es sehr schwer werden, denn man muss wirklich vermeiden, dass nur ein Hauch von negativer Ausstrahlung austritt. Auch sind Negative, die nicht als Benehmen zu vernehmen sind, einzelne Bausteine für die Verstärkung des Dämons. Hierzu gehört beispielsweise das schlechte Denken. Das bedeutet nicht, dass er pervers denkt, sondern, dass er auf jegliche Art von Lebewesen oder Objekten abwertend wirkt. So würde er innerlich einfach Witze über Nasen, Socken oder Sonstigem reißen, die einen Menschen im Grunde verletzen würden. Außerdem macht er manchmal gedanklich Kommentare, die von ihrer Aussage her eher negativ sind, als positiv. Wie zum Beispiel: „Hurra! Jetzt muss ich wieder kämpfen!“
Nach außen hin ist er freundlich und hilfsbereit, aber auch ernst. Gut, man würde schnell Freundschaft mit ihm schließen wollen, da er vom Benehmen her sehr freundlich erscheint, aber innerlich zeigt er kein Fünkchen davon. Man könnte das schließlich als Schauspiel bezeichnen, was er mit Personen so abzieht. Einerseits wird es einfach nicht als positives Merkmal gezählt, da die Taten nicht aus reinem Herzen kommen. Andererseits macht das Rei auch nur deswegen, um sein teuflisches Wesen zu unterdrücken, weshalb es im Grunde doch zählt. Weiter im Text: Auch wenn seine Freundlichkeit bei anderen Personen besteht und in seinem Inneren es nicht so ist, so existiert wenigstens seine Ernsthaftigkeit. Mag es nun in einer Quest, im Auftrag der Gilde – eine Art Befehl – oder im Alltag sein – er bleibt immer ernst, sobald der Kontext dazu stimmt. So würde er bei Smalltalk niemals seriös reagieren, da es gar nicht benötigt wird, in solch einer Art von Gespräch so zu sein. Aber bei einem Feldzug kann man davon ausgehen, dass er mit seinen Gedanken zu 100% dabei ist und nicht an etwas Anderem denken wird, wodurch quasi seine Seriosität bestätigt wird. Diese Seriosität hat leider auch einen Haken. Dieser ist eine Tendenz zur Wut, denn umso mehr sich Rei in eine Sache hineinsteigert und dabei sich die Sache um etwas Krankes dreht, desto mehr Wut staut sich in ihm auf, was sich durch geballte Fäuste oder einem grimmigen Gesichtsausdruck zu erkennen gibt. Hierbei versucht er natürlich sehr wenig von dieser Wut auszustrahlen.
Aber es existiert nicht nur diese Anspannung in ihm. Er ist innerlich auch noch sehr ruhig und neigt dazu diese manchmal mit seiner Ernsthaftigkeit konfrontieren zu lassen, wobei es dann passiert, dass seine Ernsthaftigkeit für eine kurze Zeit nachlässt. Diese Einstellung zur Ruhe versucht er nur deshalb aufrechtzuerhalten, um sich nicht zu sehr von seinem Bösen Ich beeinflussen zu lassen. Ansonsten würde er einfach nur wahnsinnig werden und somit seinen Verstand verlieren, was zur Untergebung seines Ichs führen würde. Vielleicht ist dieses „Coolbleiben“ nicht immer ein Erfolg, da es recht schwer ist so zu bleiben, außer, die Ruhe ist der Grundbaustein der Persönlichkeit, aber es verschafft Rei wenigstens die Möglichkeit klar im Kopf zu bleiben und nicht dem Wahnsinn zu verfallen bzw. daran zu sterben. Seine Ruhe, auch wenn das folgende Beispiel mehr Lässigkeit ausdrückt, ist so zu verstehen, dass er nicht gleich wütend wird, wenn seine Kleidung am Ärmel reißt, die Kupferkette kaputtgeht oder sonst etwas. Er schaut schlicht drüber hinweg und macht sich keinen Kummer darüber. Außerdem gehört dazu, dass er die Meinungen anderer verstehen kann und auch mitfühlt, wenn diese irgendeine Art von Gefühl ausströmen. Jede Meinung hat einen Wert und dieser sollte niemals ignoriert werden, ansonsten ist man selbst derjenige, der Angst hat den Wert anderer Meinungen zu verstehen. Auf jeden Fall kann er sie so lange verstehen, solange sich nicht herausstellt, dass sie krank oder irrsinnig sind.
Er interessiert sich auch für die Magie. Rei untersucht die Magie schon seitdem er die zwei Bücher der Finsterunen gefunden hat. Meistens, wenn er alleine ist, fragt er sich, Sachen, wie: „Woher stammt die Magie?“, „Wozu ist sie da?“, „Was wäre, wenn es keine gäbe?“, usw. Alles in einem einfach nur eine Gedankenfolge über den Schlüsselbegriff „Magie“ und seiner Bedeutung. Er sehnt sich danach bald eine Antwort auf seine ganzen Fragen zu bekommen, wobei er natürlich sich auch selbst darüber Gedanken gemacht hat.
Im Großen und Ganzen ein recht komplexer Kerl. Er zeigt sogar Tendenzen zum Kampf, was wohl durch den Einfluss von Curse entstanden ist. Diese zeigen sich grundsätzlich dadurch, indem er sich bereithält oder während eines Kampfes anfängt zu grinsen.

[list][*]Persönlichkeit des Dämonen
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Vorlieben: Rei besitzt so einige interessante Vorlieben. Man kennt das folgende Beispiel als Hausarbeit und/oder -pflege, aber für Rei ist es wie eine Vorliebe. Er mag es, wenn er Kleidungen nähen, die Böden vor Unreinheiten schützen, seinen Bauch mit selbst zubereitete Gerichte füttern, sich mit Büchern beschäftigen oder einfach ein Gespräch führen muss. Interessant ist hierbei, wieso ein JUNGE solch eine Vorliebe besitzt. Menschen der männlichen Natur sind doch dafür bekannt, dass sie eher das Training als Vorliebe nehmen. Sie möchten Stärke und Größe erlangen – so zumindest in den ärmeren Ländern – oder sie möchten ein großes Vermögen besitzen und sparen deshalb Geld, was so gesehen eine Vorliebe wäre. Wie kommt also Rei dazu die genannten Sachen als Vorlieben zu betrachten? Solange man nicht wüsste, dass ihm alles früher einmal sein Lehrmeister alles beigebracht hatte, so würde man ihn als Pussy sehen. Jemand, der ihn deswegen ansprechen sollte, würde sofort eine klare Antwort bekommen, und zwar, dass er das von seinem Lehrmeister hat.
Im Gegensatz zu seinen „Haushaltsvorlieben“ hat er noch welche, die sich im Bereich Erforschen befinden. Okay, im Grunde ist es nur eines, was er erforscht: Den Ursprung der Magie! Wie kam aber so ein Junge auf die Idee, den Ursprung der Magie herausfinden zu wollen? Das geschah, nachdem er die beiden Bücher der Finsterrunen gefunden hatte. Er studierte im Grunde diese und hatte sich eines Tages Gedanken darüber gemacht. Magie ist in der Welt sehr begehrt und man benutzt sie für die verschiedensten Dinge. Die einen nutzen es als Waffe, andere als Hilfe und ganz andere als Spielzeug. Aber man frage sich, woher das alles kam. Gab es Magie von selbst? Ist sie einfach aus dem Nichts entstanden? Oder war jemand dafür verantwortlich? Wenn ja, wie hat er das getan und von woher hat er das? Fragen über Fragen, die ein einziger Mensch wahrscheinlich nicht lösen kann. Aber nach jemand zu finden, der womöglich die Antwort darauf wüsste, ist wenigstens etwas. Deshalb ist das Herausfinden des Ursprungs einfach eine Sache, die von ihm selbst als interessant eingestuft wird.
Seine dritte Vorliebe ist die offensichtlichste Vorliebe. Es ist natürlich der Schwertkampf. Vor Jahren, nachdem er seinen Lehrmeister und Ziehvater mit seinen eigenen Händen getötet hatte, gab er den Schwertkampf auf und verbat sich je wieder eine Klinge zu berühren. Leider war die Welt ihm gegenüber ungerecht und zeigte ihm, dass er nicht lange überleben konnte, ohne wieder eine zu benutzen. Aus diesem Grund entschied er sich, dass er im Namen seines Meisters den Schwertkampf fortsetzt. Diesbezüglich ist zu erwähnen, dass Rei sehr viele schöne Erinnerung mit dem Schwertkampf verbindet. Es sind die Jahre, die er mit seinem Ziehvater verbracht hatte und wie schön sie gewesen waren, bis die Trennung der beiden kam. Aber schöne Erinnerung zu sehen, ist wenigstens besser als keine zu haben. Außerdem gibt es noch so viele verschiedene Klingen, von denen er bis jetzt noch nichts gehört hat. Deshalb möchte er auch schließlich so viele Klingen wie möglich in seinem Leben in den Händen halten.
Eine vierte Vorliebe von Rei ist es in den Himmel zu schauen. Es ist ungewöhnlich, denn es ist nichts davon in seinem Benehmen bzw. in seiner Persönlichkeit zu finden. Liegt es also daran, dass er die Schwerelosigkeit der Wolken betrachten will? Nein. Liegt es daran, dass er den klaren blauen Himmel sehen möchte, weil es ihn glücklich macht? Nein. Liegt es daran, dass er vielleicht Vögel oder Drachen am Himmel orten will? Auch nicht. Also, wieso schaut er dann gelegentlich in den Himmel? Es ist so, wenn in einer Situation (fast) alles schieflaufen sollte und Rei selbst nicht mehr weiter weiß, dann schaut er in den Himmel, um nach der Hoffnung zu schauen. Hoffnung, die ihm Kraft und Mut geben soll und ihn sogar in schweren Zeiten dazu motivieren soll, nicht gleich das Handtuch zu werfen. Es ist sein Ziehvater. Denn, wenn er in den Himmel schaut, denkt er auch gleich daran, dass sein Lehrmeister dort oben ist und ihm immer noch zur Hilfe steht. Aus diesem Grund sieht er so viel Hoffnung, wenn gen Himmel schaut.

[list][*]Curses Vorlieben
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Abneigungen: Die größte Abneigung, die Rei besitzt, ist wohl die, die gegen alle Lebewesen der Welt gerichtet ist. Einmal waren es Menschen, die ihn abwandten und nur wegen seiner Präsenz gewalttätig wurden. Sie zerrten ihn förmlich aus ihrem Dorf, in dem er versuchte zu leben, nur, weil er sich für einige Zeit dort eingenistet hatte und auf den Straßen lebte. Nachdem er dann von dort abgewiesen wurde, versuchte er ein Leben mit Tieren und Pflanzen zu führen. Die Tiere hatten nichts Besseres vor, als mit ihm einen Streit anzuzetteln und sein Gepäck zu verspeisen. Die Natur schien eine Abneigung gegen ihn zu haben und trug deshalb keine Früchte, die man konsumieren konnte. Doch bevor diese Abneigung wirklich in Kraft trat, muss man noch den Tod des Meisters von Rei wissen, denn dieser war der Auslöser dafür und hatte sein Leben gnadenlos vernichtet. Am schlimmsten ist es jedoch, dass er es selbst war, der ihn tötete. Nicht weil er es wollte, er musste es tun. So kam also diese Abneigung zustande und so wurde auch der Dämon in ihm geboren.
Der folgende Aspekt könnte gut zu dem ersten hineinpassen, aber dann müsste es „Abneigung gegen Wesen heißen“ und nicht Lebewesen. Schön, Curse, der Dämon, lebt in ihm, aber heißt das, dass er dadurch ein Lebewesen ist? Es mag sein, dass er bestimmte Kriterien erfüllt, die auf ein Lebewesen hinweisen, aber das ist lange noch kein Beweis dafür, dass er ein Lebewesen ist. Zumal er sich als Dämon preisgibt und mental bessere Fähigkeiten besitzt, die einem sagen, dass er übernatürlich ist. Außerdem sagt das Loch an der Stelle seines Herzens mehr als genug, um ihn als „Nicht-Lebewesen“ zu klassifizieren. Zurück zum Thema: Rei lebt, seitdem dieser Dämon erschienen ist, in Anspannung. Er muss immer konzentriert bleiben und so wenig Negative auszustrahlen, wie es nur geht. Außerdem hat er Angst, dass in jeder folgenden Nacht Curse die Möglichkeit nutzt, über den Körper von Rei mächtig zu werden und Dinge zu tun, die ihm Konsequenzen bringen könnten. Und genau deshalb hat er eine Abneigung gegen ihn, da dieser Dämon ihm nichts weiter als Stress bereitet.
Seine dritte Abneigung ist „nicht selbst zu sein“. Beispielsweise verachtet er es, wenn jemand anderes seinen Körper manipuliert, steuert, übernimmt oder die Sinne betäubt, raubt, abschaltet. Wieso sollte denn auch ein Mensch damit zufrieden sein? Ist doch klar, dass man seinen Körper und seine Sinne behalten will. Wieso sollte man auch seinen Körper oder Sinne für etwas eintauschen wollen, wofür man keinen Gebrauch hat? Zum Beispiel übernimmt Curse den Körper bei Mondschein und Nacht. Das heißt, dass Rei einfach mal den Platz von Curse übernimmt und somit in sich gefangen ist. Das ist so, als wären sein Körper oder seine Sinne ein Gegenstand. Bei dem hier genannten Fall kann Rei leider nichts unternehmen. Ein anderes Beispiel: Wenn jemand Anderes irgendetwas mit seinem Körper bzw. mit seinen Sinnen anstellt, dann kann dies dazu führen, dass er schnell in Rage verfällt.
Seine letzte Abneigung ist, wenn er den Himmel nicht erkennen kann. Wenn er nach Hoffnung sucht, dann im Himmel. Wenn dieser aber nicht zu erkennen ist, was dann? Soll er sich nur auf sich selbst verlassen? Nein, das würde er nicht schaffen. Vielleicht ist das ja nicht so sein Stil, aber der Ärger, dass es keine Hoffnung gibt und dass der Himmel nicht zu sehen ist, würde ihn dann zur Wut bringen. Er sucht nach etwas, womit er sich seinen Weg freikämpfen kann. Etwas, was ihn stärker macht und so versucht er seine Hoffnungsquelle mit Gewalt irgendwie zu sehen. Deshalb sollte man ihn in kritischen Zeiten niemals die Sicht zum Himmel versperren. Es mag sein, dass er dies tut, aber die meiste Zeit versucht er alleine – also durch seinen eigenen Willen – nicht aufzugeben.

[list][*]Curses Abneigungen
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Stärken: Die größte Stärke von Rei ist natürlich das Bedienen eines Schwertes. In seiner Kindheit hat er nicht nur mit einem Schwert gekämpft, sondern auch gearbeitet. Als Beispiel: Man würde doch das Erz mit einer Spitzhacke herausschlagen, aber sein Meister lehrte ihm, wie man das Erz mithilfe des Schwertes herausschlagen kann. Ab da benutzte er die verschiedensten Waffentypen, da Meister Long selbst viele Waffen bei sich besaß und Rei somit eine große Auswahl hatte. Deshalb ist es ihm möglich, Klingen unterschiedlicher Sorte einzusetzen. Egal ob groß oder klein, dünn oder breit, schwer oder leicht – er besitzt genügend Erfahrung, um diese zu gebrauchen und das sogar recht gut. Man sollte aber auch davon ausgehen, dass er nicht jede Art von Waffen kennt, da er nur die kennt, die auch sein Meister damals besaß. Aus diesem Grund sollte man nicht immer hoffen, dass er mit allen Klingen umgehen könnte.
Seine zweite Stärke ist sein Bauchgefühl oder sein sechster Sinn. Er hat schon Vieles erlebt und man kann davon ausgehen, dass er sich auch mit dem Training befasst hat, um im Kampf ums Überleben auch etwas zu erreichen. Hierbei entwickelte er mehr als nur einen Kampfstil. Er verbesserte seinen sechsten Sinn. Mental ist er vielleicht nicht überdurchschnittlich, aber, wenn es darum geht, sich auf seine Instinkte zu verlassen, dann kann Rei das richtig gut. Mit diesem ist er in der Lage, Angriffe aus Winkeln zu orten, die man nicht mithilfe der restlichen fünf Sinne nicht finden könnte, wie zum Beispiel einem Luftangriff. So würde ein Mensch, der einen schwachen sechsten Sinn hat, von diesem getroffen werden. Da dieser Angriff keine Gerüche oder Geräusche von sich gibt; er nicht zu sehen ist; er nicht zu schmecken ist; und nicht zu fühlen ist, bis er das Ziel erreicht hat. Aus diesem Grund kann dem Klingenkämpfer der sechste Sinn vom Vorteil sein. Man muss aber aufpassen, dass man sich nicht zu oft von diesem leiten lässt – man kann ja nie wissen, ob einem sein Bauchgefühl doch nur einen Streich spielt.
Als drittes kommt seine Willenskraft. Er zeigt großen Ehrgeiz, wenn es darum geht, einen Kampf zu bestreiten. Es wurde vielleicht nicht explizit erklärt, aber man kann davon ausgehen, dass sein Wille natürlich nicht so schwach wie das eines Angsthasen ist. Im Grunde kann man das nicht direkt erkennen. Man könnte behaupten, dass er einen starken Willen besäße, doch negiert seine scheinbare Freundlichkeit diese Theorie. Also wird man seine Entschlossenheit erst dann sehen können, wenn die Situation, in der er sich befindet, kritisch wird. Als Beispiel kann sich seine Entschlossenheit zeigen, indem er in Rage verfällt, nicht versucht zu Boden zu gehen oder mit aller Macht versucht gegen etwas entgegen zu wirken. Ob er das auch schafft, ist eine andere Frage, aber man kann davon ausgehen, dass es je nach Zustand seines Körpers möglich ist, sich aus etwas zu befreien oder nicht.

[list][*]Curses Stärken
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Schwächen: Rei ist, wenn man ihn in kritischen Situationen miterlebt hat, ein Fall für Mut. Er steigert sich in alles hinein und versucht die Lösung für Probleme zu finden. Das zeigt einerseits, dass er stark im Willen ist, aber andererseits auch bedeutet, dass er sich selbst überfordert. Diese Überforderung kann dazu beitragen, dass er seinen Körper zu sehr belastet und dieser dann keinen Druck mehr standhalten kann, sprich: einfach umkippt, sobald ein weiterer Schritt gemacht wird. Außerdem kann seine Zielstrebigkeit dazu führen, dass er an mentaler Stärke verliert und somit auch seinen sechsten Sinn negativ beeinflusst. Das hat also ebenfalls große Auswirkungen, auch, wenn er erst viel Potenzial aus dieser Stärke schöpfen kann. Vor allem kann das schwere Auswirkungen auf seinen Körper haben, da seine Knochen auch bald dem Druck nicht mehr standhalten können. Schließlich bleibt es aber eine Schwäche.
Seine zweite Schwäche ist der waffenlose Kampf. Es mag sein, dass er ein Meister der Klingen ist, aber ohne eine Klinge ist er nicht gerade der Oberbrenner. Rei hatte nie gelernt, wie man ohne eine Waffe kämpft und ist somit jemand, der ohne eine Waffe wirklich dumm aus der Wäsche schauen kann. Vielleicht kann sein Körper Schläge oder Druck ab. Aber mit den Fäusten und Tritten zu kämpfen, ist bei ihm nicht vorhanden. Er würde von daher daneben schlagen/treten. Das heißt: keine Klinge gleich keine Gewinnchance. Meistens kann man das daran erkennen, dass er Angriffen ausweicht oder zumindest versucht sie umzuleiten, was man manchmal mit „Weglaufen“ assoziieren kann.
Etwas, das einem bekannt sein sollte, der Rei persönlich schon mal in Aktion gesehen hat, ist das schnelle Verfallen in Rage. Er ist vielleicht nicht die Art von Person, die es gerne mag wütend zu sein, aber leider hat er nicht gerade das Temperament dafür, um einfach nur ruhig zu bleiben. Seine aggressiven Erscheinungen sind meistens damit belegt, dass er sich über irgendetwas Dummes oder richtig Grausames ärgert. Beispiele dafür wären, wenn ein Bekannter eine kostbare Vase zerbricht oder ein Fremder davon redet, Menschen umzubringen, damit er in Ruhe bleiben kann. Diese Wutausbrüche können ihm einerseits dazu verhelfen, dass er gegen die Meinung desjenigen spricht oder handelt. Andererseits kann es ihn auch in große Schwierigkeiten bringen. Wer also aggressive Menschen nicht mag, hat hier die falsche Person erwischt. Rei mag ja meistens versuchen ganz gechillt zu bleiben, aber das kann er in kritischen Situationen doch weniger.

[list][*]Curses Schwächen
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Ziel: Rei hat nicht wie jeder andere das Ziel ein S-Klasse-Magier zu werden. Es mag sein, dass er das irgendwann mal werden will, aber es gehört nicht direkt zu seinen Zielen. Also, wenn sich die Chance bieten sollte, einer zu werden, würde er sie je nach Lust und Laune nehmen.
Andernfalls ist eines seiner Wünsche, dass Curse aus seinem Körper verschwindet. Er hat es satt, dass dieser immer in der Nacht, solange der Mond scheinen sollte, seinen Körper übernimmt und tut, was er will. Man muss sich nur vorstellen, dass man tagtäglich damit leben muss, dass ein „Dämon“ in einem lebt und dieser nur darauf wartet, bis es Nacht wird und der Mond am Nachthimmel scheint. Man würde ja wahnsinnig werden. Gut, dass Rei damit umgehen kann. Wie dem auch sei: Er möchte ihn aus seinem Körper vertreiben und endlich in Ruhe sein Leben weiterführen.
Im Gegensatz dazu ist sein größter Wunsch etwas ganz Anderes. Er möchte wissen, was es mit der Magie auf sich hat. Einige würden behaupten, dass Magie ein Hilfsmittel sein, um bestimmte Prozesse oder Handlungen zu vereinfachen. Wie, dass man mit Feuermagie Essen erwärmen kann oder man mit anderen Magien sich den Kampf erleichtert. Gut und schon, aber ihm interessiert es nicht, wofür es gebraucht wird. Ihn interessiert es, was Magie eigentlich ist; woher sie entstammt; wozu sie überhaupt existiert. Fragen, die wahrscheinlich kaum ein Mensch zu beantworten weiß. Er sucht nach Wesen, die ihm mehr Informationen darüber liefern können. Wahrscheinlich könnte ihm sein „Dämon“ dabei weiterhelfen, aber die Beziehung zwischen denen ist einfach zu schlecht, sodass irgendwie eine sympathische Konversation entstehen könnte. Es wäre möglich, dass die legendären Drachen darüber Bescheid wüssten. Sie sind wahrscheinlich jahrhundertealt und wissen von daher viel mehr als die Menschen. Leider kann Rei von diesen Wesen nichts wissen. Er hat weder von denen gehört, noch hat er einen gesehen – weder auf Bildern, noch persönlich. Das ist wahrscheinlich ein Ziel, welchem er lange nachstreben wird.


[size=150]Familie und Bekannte

Familie:

Kazuma Hämon [Vater][† 23 Jahren]
Kazuma war zu seiner Kindheitszeit ein sehr armer Mensch, dessen Familie einzig dafür sorgte, dass er in Zukunft ein gutes Leben führte. Somit waren seine Eltern sehr selten bei ihm und hatten von daher ihm sehr wenig Zuneigung gezeigt. Sie zeigten sich die Woche täglich drei Mal am Tag und verschwanden wieder. Das waren früh am Morgen, mittags und abends – Zeiten, an denen man am Tisch saß und aß. Zu diesen Zeiten hatten sie kaum ein Auge auf ihr Kind geworfen und sagten die meiste Zeit, dass sie wieder los müssten und so war Kazuma allein. Immer, wenn seine Eltern aus dem Haus waren, prügelte er sich mit anderen Kindern, die ihn anmachten, oder spielte mit seinem Freund Long. Im Gegensatz zu ihm war Long einigermaßen reich. Sein Vater betrieb eine Schule für Schwertkünste und das brachte ihn eines Tages auf die Idee, auch ein Schwertkämpfer zu werden. Mit der Zustimmung Longs Vaters begann er sich immer nach dem Mittagsmahl zu dem Freundes Vater zu gehen und dort zu trainieren. Somit begann auch sein Freund Long mit ihm zu trainieren, bis beide eins A Schwertkämpfer wurden. Sein Freund hatte sich mehr mit den Klingen auseinandergesetzt, aber Kazuma hatte den Beruf eines Assassin angetreten. Ja, zu jener Zeit waren auch seine Eltern gestorben und er war ganz allein auf der Welt. Er hatte nur noch seinen Freund Long. Als Assassin hatte er schon so einige große Aufträge gehabt und er hatte niemals eine Niederlage davon getragen. Vielleicht kommt die Lust am Kampf bei Rei vom Vater? Möglich wäre es. Weiter im Text: Kämpfe entstanden und er wurde selten verletzt, aber sonst war er einer der Besten. Nachdem er sich mit Ayana verlobt hatte und mit ihr ein Leben in Genuss und Wohlstand führte, konnte man im Grunde nicht mehr davon ausgehen, dass noch etwas schieflaufen würde. Er hatte jedes Mal, nachdem er einen Auftrag erledigt hatte, das versprochene Geld bekommen und war wieder zu Hause, um seine Zeit mit seiner Frau zu teilen. Nach einer Weile hatten sie schon ein Kind. Kazuma hatte sich den Gedanken festgesetzt sein Leben als Assassin aufzugeben. Mit diesem Leben wollte er nur für Gerechtigkeit und Gutes sorgen. Er nahm also niemals Aufträge an, die irgendwie durch Neid oder sonst welchen irrsinnigen Gründen begründet wurden. Er wollte, nachdem er diesen Beruf aufgeben wollte, ein Leben des Schmieds oder das eines Bauern antreten.
Bei dem Gedanken, das durchzusetzen, bekam er einen Anruf. Es war ein Auftrag und er nahm ihn – wegen der scheinbaren Ehrlichkeit – an. Nachdem er dieses Mal wieder jemanden zur Strecke gebracht hatte, bekam er einen Brief, wo ihm verraten wurde, dass jemand nach seiner Familie her war. Um genau zu sein, wollten Attentäter, genau wie Kazuma, seine Familie umbringen. Er erzählte seiner Frau davon und floh mit ihnen in den Wald zu Long. Er wusste, dass diese Auftragskiller sie bald aufspüren und innerhalb von ca. 10 aufkreuzen würden. Bei diesem Gedanken schickte er seine Frau in die eine Richtung und bat sie, sich zu verstecken, bis er zu ihr kam. Das tat sie auch und übergab mit Vertrauen Rei an Kazuma. Dieser brachte sein Kind schnell zu seinem Freund und verschwand wieder. Er wusste, dass er nicht mehr weiterleben konnte und versuchte wenigstens die Attentäter auf sich zu lenken. Ob ihm das gelang, wusste er nicht. Es ist aber klar, dass er jetzt tot ist.

Ayana Hämon [Mutter][† 20 Jahren]
Ayana, eine Straßengöre, hatte in ihren letzten Jahren nichts Gutes erlebt, genauso wie in ihren Kindheitsjahren. Sie war, genau wie ihr Gatte, in Marokkasu Town geboren. Es mag sein, dass diese Stadt eigentlich die modernste ist, aber das heißt noch lange nicht, dass auch deren Bewohner das sein mussten. Sie verbrachte ihre Jahre als Kind, indem sie Reste von der Straße aufsammelte und mit anderen Straßenkindern lebte. Ihre Eltern waren nämlich schon in ihren früheren Jahren gestorben und somit hatte sie nic