Fairy Tail RPG » Große Städe Fiores » Magnolia Town » Das Kräuterparadis - Takis Wohnung

Etwas abgelegen und nah an einem Wald, dort befindet sich die Wohnung des weißhaarigen Jungen Namens Taki. Warum er genau diesen Ort gewählt hatte, war leicht zu erklären. Da er eine Vorliebe für Kräuter und Pflanzen hat, hatte er sich dafür entschieden sich eine Wohnung zu suchen, die nahe an einem Fluss und nahe an einem Wald war und das war leider mal am südlichen Rand von Magnolia Town. Das Haus in dem erlebt, gehört einem älteren Ehepaar, die sehr lieb sind und ihm die oberen zwei Stockwerke ihres Hauses vermietet haben. Vom Äußeren sieht dieses Gebäude wie jedes andere aus, einfach und schlicht. Nur der Garten war etwas besonders, da die Hausdame einen Tick für Rosen und andere Blumen hatte. So kann man schon vor einigen Metern Entfernung einen wundervoll geschmückten Garten erblicken, der verschiedene Rosensorten zu erblicken gibt. Besonders jede Rose ist in einer anderen Farbe gehalten, nur die roten Rosen sind mehr Mals vorhanden. Auf der Hinterseite des Hauses kann man ein Treibhaus erblicken, das Taki dort aufgestellt hatte. In diesem sind einige Kräuter eingepflanzt worden und werden nun groß gezogen und dieses Treibhaus wird direkt mit dem Wasser des Flusses bewässert und bietet so immer frisches Wasser für die schönen Pflänzchen.
Wenn man das Haus betreten möchte, so würde man sicherlich die Klingel benutzen wollen. An der Klingelzeile würde man so, dann zwei unterschiedliche Namen erkennen können zu einem Kazuma und zum anderen Yuudai. Sollte man dann die Klingel erklingen hören, so würde eine wunderschöne Melodie ertönen, die nicht sonderlich laut ist aber dennoch nicht überhörbar ist. Nachdem man all dies hinter sich gelassen hat, muss man zwei Treppenzeilen nach oben laufen und man würde vor der Tür Takis stehen. Die Tür war in einem Lichtgrau gehalten und ein Namensschild wurde ebenfalls angebracht. Wenn man die Tür hinter sich gelassen hat, so würde man im Gang sein, in dem schon ein antiker Schrank steht, der aus Rosenholz besteht und ebenfalls einige Verzierungen angebracht wurden, dieser dient dazu, Jacken und andere Utensilien zu verstauen und sicher unterzubringen. Einige Meter weiter, würde auf der linken Seite eine weitere Treppe sein, die zum Schlafzimmer und zum Bücherzimmer führt. Auf der gleichen Höhe, nur auf der rechten Seite würde die Küche sich erstrecken, die ungewöhnlich groß war und ziemlich ordentlich und aufgeräumt aussieht. Die ebenfalls mit einem Esszimmer verbunden ist und das Zimmer sah mehr antik aus, als alle anderen Räume zusammen, da er diese Essgruppe von seiner Schwester erhalten hatte und sie so wirkt, wie eine Tafelrunde, in der Ritterzeit.
Das vorletzte Zimmer ist ein Gästezimmer, das sehr modern gehalten wurde und für zwei Personen genügen Platz bieten würde. Ein großer Schrank würde ebenfalls genug Platz für die Klamotten, des Besuches bieten. Das allerletzte Zimmer, war das Wohnzimmer, das antik mit modern verband und ein wunderschönes Bild ergab. Das Sofa war in einem dunklen Grauton gehalten und sah relativ neu und modern aus und bietet für sechs Personen genug Platz, der Tisch der davor platziert wurde, war antik und hatte einige Verzierungen. Dann gab es noch einige Vasen, in denen frische Rosen waren, die herrlich ihren Duft verbreiteten. Eine Schrankwand, die antik war und aus Rosenholz bestand, die Aufwendig, von Takis Vater wieder aufgewertet wurde. Dieses Zimmer war ebenfalls liebevoll dekoriert. Mit einzelnen Kissen und andere schmuse Sachen.

Die Freude von Melanie wurde von den Zweien durchgängig aufrecht erhalten. Etwas verlegen blickte sie Taki an, als dieser sich zu ihr vorbeugte. Leiste antwortete sie:“ Danke. Es geht schon, du hast ja eigentlich nichts schlimmes getan und alle hier sind nett.“ Doch dann blickte das Mädchen recht schnell wieder normal zu Taki und Raenelle. Nun würden sie also zu Taki gehen. Aber erst nachdem alle Drei etwas Süßes mitgenommen hatten. Die Worte des Jungen ließen Melanie gespannt darauf warten, wie es wohl bei Taki aussah. Die Frage nach Raenelles Magie interessierte das Mädchen auch, und drang sich deshalb etwas in den Vordergrund, da die kleine Truppe dafür nicht erst das Haus des Freundes erreichen musste. Gebannt lauschte Melanie den Worten der nun in Stoff gekleideten. Reqiup Magie also? Toll. Das klang auch spannend fand Melanie, auch wenn es nicht ganz so ihr Fall wäre. Da würde sie lieber bei ihrer Transformationsmagie bleiben. Etwas verwunderte es Melanie, als es Raenelle unbehaglich wurde, aber anscheinend würde die Erklärung dafür warten müssen. Was dem Mädchen wohl passiert war? Bei den letzten Worten der Braunhaarigen lachte Melanie fröhlich und blickte kurz darauf nachdenklich drein. „Uhm... Bei mir sieht es relativ... Ordentlich aus?. Und Blau. Und gemütlich!“ Fröhlich lächelte die Kleine und setzte fort:“ Ich benutze einfache Transformationsmagie.“ Waren Melanies Worte, während sie sich erst in ihre leicht ungewöhnliche Tante verwandelte und danach wieder zurück. Doch dabei änderte sie ihre Haarfarbe in ein eiskaltes Hellblau, welches ihr Haar regelrecht erfroren wirken lies, was nur von gelegentlichen Bewegungen ihrer Haare gestört wurde. Gut gelaunt folgte sie Raenelle und Taki ins Schlaraffenland, welches Heute wohl die Wohnung des Jungen sein würde. Sich alles anguckend ging die Kleine so hinter dem Weißhaarigen her. Aufmerksam ging ihr Blick durch die Umgebung, bis sie dann vor der Haustür standen. Recht schnell kam bei dieser die Vermutung auf, dass hier mehrere Personen lebten. Bisher war es doch garnicht mal schlecht. Artig zog Melanie sich ihr Schuhwerk aus und lies ihrer Neugierde freien lauf. Ein Schrank. Alt. Verziert. Treppe. Küche. Ordentlich! Da hatte jemand etwas gegen Küchennutzung. Oder verstand unter Küchennutzung etwas anderes als Melanie. Unter Ordnung innerhalb einer Küche genauer gesagt. Gästezimmer. Es wirkte relativ hell bei Taki. Und schon an der Eingangstür war man von einem hellen Weiß begrüßt worden. Taki schien weiß zu mögen. Würde das auch bei der Wohnung so sein, wenn sie sich diese genauer angucken würden. Melanie hielt ihre Neugierde wieder etwas zurück, da sie sich hier ja nicht auskannte, und blickte Taki fröhlich an. Freundlich sagte sie:“ Das ist also deine Wohnung...“ Eine Wertung, an der der Junge ihre Meinung über seine Wohnung erkennen konnte, lies Melanie noch nicht einfließen. Stattdessen sprach sie weiter:“ War das unten dein Garten?“ Amüsiert lächelnd meinte Melanie dann zu Raenelle:“ Wollen wir uns setzen? Und unseren lieben Gastgeber nach etwas zu Trinken fragen, nachdem er uns gezeigt hat, wo wir uns hinsetzen sollen/dürfen?“ Sie grinste und fand, dass die Drei sich wirklich setzten könnten, und hier nicht so mitten im Flur zu stehen brauchten. Das Mädchen nahm ihre Tüte mit Gebäck und hielt sie zuckersüß lächelnd hoch, während sie sprach:“ Essen haben wir ja alle schon. Eve´s Gebäck ist wirklich wundervoll.“ Die Tüte wieder normal haltend, nahm sie einen Keks und mampfte ihn auf.

Taki hatte also recht, er war also doch nicht so dumm, wie er sich manchmal einschätzte. Sie benutzte also wirklich diese Art von Magie, was eigentlich beachtlich war und er sie gerne mal in Aktion sehen wollte. Auch wenn er einen kleinen Vorteil gegenüber ihr hatte, da er zwei Magien bisher beherrschte. Zwar noch nicht so gut, wie sein Sensei aber er konnte sich ruhig sehen lassen, mit den Fähigkeiten die er bisher gesammelt hat. Alleine schon die Tatsache, dass er aufgrund seines jungen Alters, schon zwei Magien beherrschte. Aber um beide hier aufzuführen, war es doch ziemlich schade aber er würde ihnen später zeigen, dass er zwei verschiedene Magien beherrschte. Auch wenn Melanie bisher nur seine Lichtmagie zusehen bekommen hatte. Aber er denkt auch, dass sie schon seine Take Over gesehen hatte aber genau konnte er sich nicht mehr daran erinnern. Dies würde er aber sicherlich bald rausfinden können. Als sie so durch Magnolia streiften sah er sich ab und zu um, damit er sie nicht so verwirren würde, wo sie gerade hingingen. Es war zwar ein weiterweg aber er würde sich lohnen dorthin zukommen und seine Wohnung und seinen Garten zu begutachten zu können. Denn der Garten war doch etwas besonders, auch wenn es nicht zu 100% seiner war sondern auch zum Teil von der älteren Dame, die ebenfalls in diesem Haus wohnte. Am Haus angekommen, so konnte man den wunderbaren Rosengarten begutachten, der doch ziemlich einzigartig war und seine Vorzüge wirklich offenlegte und für jede Person etwas parat hatte. Deswegen hatte sich Taki auch genau diesen Ort ausgesucht, um hier zu wohnen. Vorausgehen sperrte er die Tür auf und ließ die beiden eintreten, bis er die Tür hinter sich schloss, um weiter nach oben zu gehen. Nach dem Sie die Treppen hinter sich gelassen hatten, standen sie vor einer weiteren Tür, die er wieder aufsperrte und die zwei Frauen eintreten ließ. „Willkommen in meinem bescheidenen Heim und ja der Garten ist zum Teil mein Werk aber das ältere Paar, das unter mir wohnt, hat ein großes Interesse an Rosen, wie man erkennen konnte.“, sagte er mit einem freundlichen Ton. Melanie sagte nur, das war seine Wohnung aber nichts darüber, wie sie diese fand aber das würde er noch herausbekommen. Aber bevor sie sich noch weitere Gedanken machen, so führte er sie ins Wohnzimmer, in dem es auch wie im Flur und in den vorbeigehenden Räumen sehr ordentlich war. „Also es gibt hier eine Regel, wobei es nicht mal eine Regel ist. Macht es euch bequem, wo immer ihr es wollt, ihr könnt euch hier frei bewegen.“ Mit diesen Worten zeigte er auf das Sofa, sodass sie sich dort hinsetzten, konnten oder wenn sie wollten vor den Kamin, wo ein weißes Bärenfell lag. Nun ging er zu den beiden und nahm ihnen die Tüten ab und lächelte beide an. „Na was wollt ihr Trinken, ich hab so ziemlich alles da, nur keinen Kaffee, da drehe ich noch mehr ab als sonst.“ Dabei lachte er etwas und sah die beiden an, um ihre Wünsche aufzunehmen und dann in die Küche zu verschwinden. Als er die Getränke gesagt bekommen hatte, verzog er sich in die Küche und bereitete alles so weit vor. Das Gebäck von den beiden legte er sehr säuberlich und schön angerichtet auf jeweils einen Teller und ging wieder ins Wohnzimmer und stellte es zu den beiden mit jeweils einer kleinen Gabel, worauf er wieder in die Küche ging. Als er wieder kam, hatte er die Getränke der beiden dabei und stellte sie zu ihnen und holte sich nur noch seine Sachen. Und nahm etwas nahe an Melanie Platz aber nicht so nahe, dass sie sich nicht mehr rühren konnte, sondern nur so nahe, dass er ihren Geruch aufnehmen konnte. „Ach ja ich hab dir ja noch gar nichts von meiner Magie gesagt, wie dumm von mir.“, diese Worte waren an Raenelle gerichtet. „Ich beherrsche jedoch nicht wie ihr nur eine Magie, ich kann gleich zwei mein eigenen nennen. Zum einen verwende ich eine Take Over Magie, die es mir erlaubt sich in heilige Wesen zu verwandeln. Die andere wiederum erlaubt es mir, das Element Licht zu beherrschen. Wenn du willst, zeige ich dir beide Magien später.“

Interessant war das Wort, welches Melanie dem Jungen als Antwort gab. Dazu schenkte sie ihm ein lächeln und sagte:“ Vielleicht könnte man in unsere Wildnis, die sich verwegen Garten schimpft, auch etwas Ordnung bringen.“ Sie hielt kurz inne und meinte dann:“ Aber ich denke so passt es doch irgendwie am besten. So hat es seinen eigenen wilden Stil... und braucht keinen Gärtner.“ Fröhlich kicherte Melanie über die Beschreibung des eigenen Gartens, während sie sich neugierig umblickte. Irgendwie fand sie das Haus von Taki komisch. In Anbetracht des Aussehens vom eigenen Zimmer war dies aber keinesfalls verwunderlich. Immerhin war das Zimmer des Mädchens voller Blau, extrem dunkel und hatte ein für ein kleines Mädel extrem großes Bett. Nun Melanie würde auch hier behaupten, es sei nicht sehr groß mit seinen über 2x2 Metern, aber spätestens nach einem Rundgang durch das Haus durfte jegliche Frage, wie man zu solch einem Gedanken kommt, verschwunden sein. Taki machte sich auch sogleich daran sich um seine Gäste zu kümmern. Als Getränk wollte Melanie nur irgendwas süßes haben. Während der Junge also wegen den Getränken verschwand, machte das Mädchen es sich auf dem Sofa bequem. Aber mit dem Verschlingen des Essens wartete sie, bis auch der Freund bei ihnen saß und essen hatte. Als er endlich da war verschwand auch schon das erste Stück in ihrem Mund und sie blickte fröhlich in die kleine Runde. Irgendwie war eine Wohnung etwas neues für sie. Melanie vermutete, dass Taki sicher neugierig war, wie sie es hier fand, aber das Mädchen wusste es selber noch nicht genau. Sie war das Haus ihrer Tante gewöhnt und keine Wohnung mit anderen Leuten direkt unter, über oder neben einem. Dort konnte sie tun was sie wollte, konnte niemanden stören und wurde von niemandem gestört. Aber, jetzt wo Melanie sich so umblickte, musste sie zugeben, dass es zu dem Jungen passte. Wie er sich wohl bei ihr zuhause fühlte? Wie das bei ihm wohl passte? Immerhin war es hier hell und bei ihr selber dunkel. Lächelnd verkündete sie:" Mhhhh es schmeckt lecker~"