Charakterdatenblatt[/size]

Charakterbild

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Ein Blitz ist das schönste Licht

Persönliches

Nachname: Sakurai
Vorname: Minato
Spitzname: /
Geburtstag: 26. Oktober
Alter: 17
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: silberblau
Geschlecht: männlich
Gilde: Fairy Tail
Gildenzeichen: Am rechten Unterarm
Geburtsort: Berghütte nahe des Mount Hakobe
Wohnort: Hütte nahe Magnolia Town

Erscheinungsbild:
Minato ist 17 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er hat eine schlanke attraktive Statur, mittellange braune Haare und eine silberblaue Augenfarbe, die anscheinend bei Frauen gut ankommt. Minato trägt meist ein weißes Shirt, eine blaue Jeans, gemütlichen Turnschuhe und seine schwarze Lieblings Jacke, die das Letzte ist, was er noch von seinen leiblichen Vater hat. Er passt immer gut auf sie auf, was zur Folge hat, dass wenn sie im Kampf beschädigt wird, er vollkommen ausrasten kann. Es ist ihm nicht so wichtig immer die aktuellste Mode zu tragen, wie es viele, wie er findet oberflächliche Leute machen. Die Hauptsache ist es das alles gut sitzt und sie ihm im Kampf nicht behindert. Durch sein Äußeres wird er oft für einen Frauenschwarm gehalten, was ihn aber relativ kalt lässt.

Besondere Merkmale:
Das Besondere an ihm sind seine silberblauen Augen, die ihm etwas Mystisches und Geheimnisvolles verleihen. Die meisten Frauen, denen er bisher begegnet ist, schienen sehr fasziniert von eben diesen zu sein, ausgenutzt hatte er dies aber nie. Ein weiteres Merkmal an ihm ist seine Jacke. Er trägt sie ständig, egal bei welchem Wetter und zu welcher Jahreszeit. Sie symbolisiert für ihn das Letzte, was von seinen Eltern übrig geblieben ist. Es gibt für ihn nicht Wichtigeres, was er besitzt. Auch scheint sie ihn in der einen oder anderen Weise zu beschützen, was aber eher ein Gefühl in ihm zu sein scheint, das ihm Stärke verleit.


Charakter

Benehmen:
Er ist kein Freund der vielen Worte und so spricht er auch nicht sehr viel. Dennoch ist er höflich, und wenn man ihn näher kennt, ein guter Freund. Bei Frauen zeigt er sich trotz seines guten Aussehens als eher schüchterner Typ. Was sich so äußert, das, wenn er es mit attraktiven Frauen zu tun hat, leicht verlegend wirkt und meist nicht die richtigen Worte findet. Bei Feinden hingegen, ist er einkalt und zeigt keine Gnade, würde aber nie jemanden töten, weil er dann das Gefühl hätte, nicht besser zu sein, als sein Gegenüber. Seiner Gilde und dessen Mitgliedern gegenüber ist er loyal und gibt für diese alles. Er kann es auch auf den Tod nicht ausstehen, wenn schlecht über die Gilde geredet oder gelästert wird, dann kann er sehr aufbrausend und aggressiv werden, was ihm auch schon des Öfteren Probleme eingehandelt hat. Auch hasst er es, wenn jemandem unrecht angetan wird, dann kommt nämlich sein sehr ausgeprägter Gerechtigkeitssinn zutage. Des Weiteren reagiert er sehr empfindlich, wenn es um seine Jacke geht. Da er eine starke Bindung zu dieser hat, ist es nicht ratsam diese zu beschädigen, es sei denn man möchte ihn provozieren.

Persönlichkeit:
Da er die ersten sieben Jahre seines Lebens isoliert mit einem Drachen verbracht hatte und in dieser Zeit nie Kontakt zu anderen Menschen hatte, viel es ihm natürlich schwer sich in die Gesellschaft zu integrieren. Dies führte dazu, dass er die meiste zeit seines Lebens alleine war. Minato lebte immer sehr zurückgezogen und so war es schwer für ihn Freunde zu finden, was in ihm ein Gefühl von Einsamkeit hervorrief. Dies änderte sich jedoch später, als er Fairy Tail beitrat. Was er schon immer in sich hatte, war das Gefühl für Gerechtigkeit, das ihm von seinem Ziehvater vermittelt wurde. Wo immer er Ungerechtigkeit begegnet, versucht er diese zu bekämpfen. Ehrgeiz und ein starker Wille gehören ebenfalls zu seinen guten Eigenschaften. Er gibt niemals auf und gibt immer sein Bestes. Auch hat er eine starke Bindung zu seiner Gilde und sieht diese mittlerweile als Familie, die er mit seinem Leben beschützen würde.

Vorlieben:
Er liebt es oft stundenlang einfach durch die Wälder und Berge zu wandern, denn dann fühlt er sich frei. Auch liebt Minato es, wenn es gewittert, er fühlt sich sehr wohl, wenn die Atmosphäre elektrisch aufgeladen ist, es gibt kein besseres Wetter aus seiner Sicht. Was er auch sehr gerne macht, ist Schwimmen, es erfrischt ihn und verbessert seine Kondition, wie er findet. Mitten in der Stadt zu leben, würde für ihn nie infrage kommen, da er sich dann zu eingeengt fühlt, daher hat er eine kleine gemütliche Hütte in einem Wäldchen nahe der Stadt. Minato ist für sein Leben gerne, was soviel bedeutet wie, wenn er Hunger hat, kann er etwas mürrisch werden. Zum Glück kompensiert sein Training die Mengen an Fleisch, die er verdrückt, so bleibt er rank und schlank. Lesen ist auch etwas das er gerne macht, vor allem Bücher über Drachen haben es ihm angetan. Er verschlingt alles, was damit zu tun hat, um vielleicht einen Hinweis zu finden, warum die Drachen damals so plötzlich verschwanden.

Abneigungen:
Oberflächlichkeit, kann er überhaupt nicht leiden. Leute die andere nur nach ihrem Aussehen beurteilen, findet er zum kotzen und lässt es sie auch spüren. Ungerechtigkeit ist ihm ebenfalls ein Dorn im Auge und er versucht, wo immer es geht dagegen anzukämpfen. Ebenfalls mag er es nicht, wenn über die Gilde Lügen oder Unwahrheiten verbreitet werden, da kann er sehr wütend werden. Minato hasst Magier die ihre Fähigkeiten nur für den eigenen Vorteil einsetzten oder andere durch diese unterdrücken, weil er der Meinung ist, das man seine Fähigkeit für das Gute einsetzten sollte.

Stärken:
Sein Wille und sein Ehrgeiz lassen Minato fast jedes Hindernis überwinden. Zumindest war das in der Vergangenheit der Fall und er hat nicht vor das zu verändern. Eine weitere große Stärke von ihm ist seine Verlässlichkeit. Man kann sich zu hundert Prozent auf ihn verlassen und er versucht immer alles um die Menschen, die ihm wichtig sind zu beschützen, selbst wenn es ihm sein Leben kosten würde. Auch wenn er kein Fan von vielen Worten ist, so hört er trotzdem zu, wenn jemand Probleme hat. Was das Kämpfen angeht, setzt er weniger auf Taktik, als mehr auf seinen Instinkt. Er ist kein Fan von komplizierten Strategien und verlässt sich daher beim Kämpfen mehr auf sein Gefühl, das sich bei ihm bisher als Stärke herausstellte.

Schwächen:
Wie wir schon erfahren haben, kann er es gar nicht leiden, wenn schlecht über die Gilde gesprochen wird. Daher kam es schon oft zu Kämpfen zwischen Minato und anderen Magiern. Das ist ein Problem, das er in den Griff bekommen muss und das weiß er auch. Leider fällt es ihm schwer, in solchen Situationen, die Ruhe zu bewahren. Auch hat Minato eine Schwäche, was Frauen betrifft, je attraktiver sie sind desto schüchterner wird er, zwar vergeht das mit der Zeit, aber es ist ihm lästig. Sein mangelndes Interesse an Taktik hat leider zur Folge, dass er oft unnötige Verletzungen im Kampf erleidet.

Ziel:
Seine Ziele sind einfach, er möchte der stärkste Magier von Fairy Tail werden und endlich herausfinden, was mit den Drachen passiert ist. Und er will herausfinden, wer seine Eltern getötet hat. Auch arbeitet er daran nicht immer gleich so schüchtern zu werden, wenn er mit attraktiven Frauen spricht.


[size=150]Familie und Bekannte

Familie:

Ziehvater: Pedrakhan
Dieser Drache fand Minato eingewickelt in der Jacke seines Vaters, neben ihm lag seine Mutter, sie war tot. Pedrakhan nahm in bei sich auf und er brachte Minato alles Wichtige, wie lesen, schreiben und die Dragon Slayer Magie bei. Er erzählte ihm auch, wie er ihn gefunden hatte und das diese Jacke, das einzige wäre, was Minato von seinen Eltern geblieben ist. Es baute sich eine richtige Vater - Sohnbindung, zwischen Minato und Pedrakhan auf, die je unterbrochen wurde, als Minato eines Morgens aufwachte und Pedrakhan nicht mehr da war. Minato wartete und wartete, doch er kam nicht wieder, also machte er sich auf die Suche nach ihm.

Freunde: /

Feinde: /


Geschichte
Es war eine gewittrige Nacht am 26. Oktober, als Minatos Mutter ihren Sohn gebar. Das Paar war so glücklich, als es plötzlich an der Tür der kleinen Berghütte klopfte. Minatos Vater öffnete und er wurde in die Hütte zurückgestoßen. Kurz darauf traten ein paar Männer ein und durchwühlten alles. Bei dem Versuch diese aufzuhalten, wurde sein Vater getötet. Seine Mutter wickelte Minato in die Jacke des Vaters und wollte fliehen, wurde aber dabei ebenfalls ermordet. Nachdem sie die Hütte angezündet hatten und sie in Flammen aufging, wollten sie sich dem kleinen Minato zuwenden, der neben seiner Mutter lag und schrie. Da erschien plötzlich ein riesiger Schatten am Himmel und die Angreifer flüchteten in Panik. Der Drache nahm Minato mit und nahm ihn bei sich auf. Pedrakhan brachte ihn mit der Zeit die Fähigkeiten eines Dragon Slayer bei und was er sonst noch brauchte, um in der Welt zu überleben. Nach sieben Jahren verließ Pedrakhan den kleinen Minato plötzlich ohne etwas zu sagen. Minato wartete fast ein Jahr lang, ohne das der Drache zurückkehrte. Danach machte er sich auf die Suche nach ihm. Aber egal wohin er auch kam, überall sagte man ihm, dass man schon lange keine Drachen mehr gesehen hätte und man nicht wüsste was mit ihnen gescha. Also fing Minato an Bücher zu lesen, um mehr zu erfahren, aber er kam keinen Schritt weiter. Nach zwei weiteren Jahren der Suche kam er in die Stadt Magnolia. Hier waren die Menschen sehr freundlich zu ihm und gaben ihm sogar zu essen und zu trinken. Bisher musste er sich von dem ernähren, was die Natur ihm gab. Stehlen kam für ihn nie infrage, weil er dann Pedrakhan verraten hätte, denn er hatte ihm beigebracht, niemals zu stehlen, oder seine Fähigkeiten für Böses zu missbrauchen. Minato wollte gerne in der Stadt bleiben, aber da sie ihm so voll vorkam, bretterne er sich eine kleine Hütte in einem nahe gelegenen Wäldchen und trainierte seine Fähigkeiten, um den netten Menschen die ihm geholfen hatten zu helfen, wenn sie diese benötigten. So lebte er weitere vier Jahre und eines Tages passierte etwas. Ein kleines Mädchen war auf der Flucht vor ein paar Männern in dem Wald gerannt, wo er lebte. Minato schwimmte gerade in einem See, als die Kleine daran vorbei rannte und um Hilfe schrie. Minato schwamm ans Ufer, um ihr zu helfen, da kamen auch schon die Männer. Minato ging dazwischen und Kämpfte gegen sie. Doch sie waren starke Magier und Minatos Fähigkeiten waren noch nicht gut genug. Als alles aus zu sein schien, sprang eine Frau dazwischen und besiegte die Männer. Danach half sie Minato auf und lächelte ihn an. Sie sah wunderschön aus und bedankte sich bei ihm, das er ihre kleine Schwester beschütz hatte. Die Frau hatte ein Symbol einer Magiergilde an ihrem Hals und er fand heraus dass es die Gilde Fairy Tail war. Einen Tag später ging er diese Gilde besuchen und fand es schön, wie die Mitglieder miteinander umgingen, wie eine große Familie. Also beschloss er sich ihr anzuschließen um das zu finden was ihm immer gefehlt hatte….eine Familie.


Schreibprobe
Minato war gerade erst wieder in Magnolia angekommen und wollte schnell zur Gilde zurück, da er einen Riesen Kohldampf hatte. Er schlenderte, beide Hände in den Taschen, durch die Straßen der Stadt. Es herrschte wie immer ein reges Treiben und eine ausgelassene Stimmung in der Stadt. Er blieb kurz vor einem der Schaufenster eines Waffengeschäfts stehen und sah sich die Schwerter, an die dort angeboten wurden. Dabei viel ihm in seiner Spiegelung im Fenster etwas an seinen Klamotten auf und er seufzte. "Na toll, wann ist das denn passiert!", murmelte er vor sich hin und schaute auf seine Hose, die an einer Stelle etwas zerrissen war. Minato schüttelte leicht den Kopf und beschloss erstmal nach Hause zu gehen, um sich umzuziehen, bevor er zurück zur Gilde gehen würde. Er setzte seinen Weg also in die endgegengesetzte Richtung fort. Nachdem er sich umgezogen hatte, machte er sich wieder auf den Weg zur Gilde. Unterwegs war er so in Gedanken versunken, dass er gar nicht darauf achtete, wohin er lief und schon prallte er mit jemand zusammen und fiel unsanft auf seinen Hosenboden. Verärgert sah er hoch, "Man ... pass doch auf, wo du hinläufst!", meinte er und sah in das Gesicht eines hübschen Mädchens mit langen schwarzen Haaren, die ebenfalls hingefallen war. Sofort stand er auf, "Oh..hm … Endschuldigung." stotterte er und half ihr auf. "Tut mir wirklich Leid, hast du dich verletzt?" "Nein ... ist ... schon in Ordnung.", meinte sie dann und rannte förmlich davon. Minato schaute ihr noch einige Zeit nach und ging dann wieder seines Weges. Kurze Zeit später stand er vor dem Gildenhaus von Fairy Tail.