Charakterdatenblatt[/size]

„Dein Tod ist eine Show – genießen wir sie“

Persönliches

Nachname: Kagure (影)
Vorname: Akito (明人)
Spitzname: Aki
Geburtstag: 22. August
Alter: 17 Jahre
Größe: 1,90 m
Gewicht: 73 kg
Haarfarbe: braun
Augenfarbe: blau
Geschlecht: Männlich
Gilde: Fairy Tail
Gildenzeichen: ganzer Rücken
Geburtsort: Hakobe Gebirge
Wohnort: Magnolia

Erscheinungsbild: Wenn man Akito zum ersten Mal sieht fallen sofort seine merkwürdigen hellen Augen auf. Diese wirken sehr kalt und abweisend, was sehr viele davon abhält ihn länger in die Augen zu schauen oder ihn gar anzusprechen. Über den Augen sitzen die Augenrauen ziemlich tief, was ihm einen sehr ernsten Gesichtsausdruck gibt. Seine braunen Haare, welche ihm bis zum Hals reichen, sind dafür eher unauffällig. Meist er sie einfach frei herunterhängen beim Lesen bindet er sie zu einem kurzen Pferdeschwanz zurück. Wen man mit seinem Blick etwas weiter nach unten wandert, erblickt man anstatt einer Nase oder einem Mund eine schwarze Maske, die seine ganze untere Gesichtshälfte bedeckt. Die Maske ist fast schon ein fester Bestandteil seines Gesichts. Es kommt zwar selten vor, aber trifft man ihn ohne sein heiß geliebtes Accessoire, gibt er den Blick auf sein ganzes Gesicht frei. Akitos Wangenknochen stehen leicht hervor und geben ihm ein leicht abgemagertes aussehen. Wenn man die Chance hat ihn unmaskiert zu sehen fällt erst auf wie bleich sein Gesicht ist, was wahrscheinlich von seiner langen Gefangenschafft unter Tage kommt. Seine perlweißen Zähne runden das bleiche Äußere noch weiter ab.
Damit ist die Betrachtung seines Gesichts abgeschlossen und man kann sich mit Akitos Körperbau befassen. Mit 1,90 ist er einigermaßen groß und würde auch ohne seine Maske aus einer Masse herausstechen. Sein Körper ist durch viele Stunden Training gestählt und wirkt im Allgemeinen sehr sportlich. Seine Haut wirkt unnatürlich bleich man könnte fast denken, dass er aus Eis besteht. Auf seiner Brust trägt Akito ein Schwarzes Tattoo, welches eine durchgestrichene schwarze Römische 13 darstellt (XIII). Sein Rücken ist fast vollständig von einem roten Gildenzeichen überdeckt. Sieht man aber genau hin kann man auch etwas unter der roten Farbe erkennen. Akitos ganzer Rücken ist von langen wulstigen Narben übersät, die von vielen und starken Peitschenhieben stammen. Auch seine Fuß- so wie Handgelenke scheinen nur durch Narben zusammengehalten zu werden. Spricht man ihn darauf an, ignoriert er die Frage einfach. Abgesehen von seiner fahlen Hautfarbe und den Narben hat er einen Normalen ziemlich durchtrainierten Körper.
Durch seine Maske wirkt Akito schon etwas kurios aber im Zusammenspiel mit seiner absurden Vorliebe für lange Mäntel wird es sogar noch schlimmer. Die gerade angesprochenen Mäntel trägt er meist locker über den Schultern und darunter ein weißes Hemd. Insgesamt ist sein ganzer Kleidungsstil eine Mischung aus Schwarz und Weiß. Meist trägt er die schwarze Maske, so wie eine schwarze Hose und den schwarzen Mantel, im Gegensatz dazu stehen dann das weiße Hemd unter seinem Mantel und weiße Handschuhe an seinen Händen. Auf der Rückseite der Handschuhe hat er sich das Fairy Tail Zeichen drucken lassen. Nun will ich noch mal genauer auf seinen Mantel eingehen, dieser ist wie schon gesagt in einem dunklen schwarz Ton gehalten und reicht ihm bis zu den Knöcheln, des Weiteren sind an ihm viele Taschen befestigt die ein fast unendliches Fassungsvermögen haben. Da er das schwere Kleidungsstück nur locker über den Schultern hängen hat kann er es außerdem problemlos innerhalb von wenigen Sekunden abstreifen um sich mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Im Großen und Ganzen muss man sagen, dass Akito problemlos in jeder Menschenmenge auffällt, obwohl er es gerne anders hätte.


Besondere Merkmale: Man muss Akito nicht unbedingt lange mustern um auf besondere Merkmale zu treffen, da er aus diesen bestehen zu scheint. Die schwarze Maske die seine ganze untere Gesichtshälfte bedeckt , die kalten hellblauen fast weißen Augen und der schwere schwarze Mantel den er fast immer mit sich herum schleppt. Aber nun zu einem Merkmal, dass nur auffällt wenn man seinen blanken Rücken sieht sein Gildenzeichen. Akitos Gildenwappen ist Scharlach Rot und reicht von einer Schulter bis zur anderen und außerdem fast bis zu seinem Hosenbund. Er will es zwar nicht zugeben aber er ist unglaublich stolz auf seinen Gildenzeichen und lässt es jeden bereuen, der eine abfällige Bemerkung darüber fallen lässt. Natürlich sind die Narben die er durch das Gildenzeichen verdecken will auch ein besonderes Merkmal. Auch sehr auffällig sind die weißen Handschuhe die er immer trägt wen er sein Heim verlässt. Unter dem Gildenzeichen von Fairy Tail sind sie fast nicht zu übersehen. Aber noch viel auffälliger ist, was sich unter den Handschuhen befindet. Akitos Handgelenke sind vollständig mit Narben bedeckt die aussehen als wäre er sehr lange an irgendetwas gekettet gewesen. Die gleichen Narben findet man auch an seinen Fußgelenken.

Charakter


Benehmen: Da er länger als die Hälfte seines bisherigen Lebens vollständig ohne Kontakt zur Außenwelt gelebt hatte, geht er manchmal sehr merkwürdig mit anderen Menschen um. Zum Beispiel versteht er Pointen von Witzen überhaupt nicht und sieht ein normales Lachen eher als Drohgebärde als einen Ausdruck der Fröhlichkeit. Außerdem fällt es ihm sehr schwer Nettigkeiten zu akzeptieren und hat es sich in den Kopf gesetzt jeden Gefallen so schnell wie möglich zurück zu zahlen. In einer größeren Menge aus unbekannten Menschen fühlt Akito sich sehr unwohl und würde am liebsten in seiner Maske verschwinden, außerdem sieht er so gut wie jeden Unbekannten als Feind an der ihn umbringen will. Trifft man aber im Umfeld seiner Gilde an, scheint er ein komplett anderer Mensch zu sein er gibt sich Mühe Scherze zu verstehen und grinst sogar teilweise. Wobei man sein „Grinsen“ nicht unbedingt als solches bezeichnen kann mit seiner Maske erkennt man nur eine leichte Bewegung und ohne diese wirkt es eher als würde er seinen gegenüber gleich erschlagen. Akito ist besonders stolz darauf in Fairy Tail zu sein und wird nie müde jeden zu bestrafen, der seine Gilde beleidigt. Er benimmt sich meist wie ein Kind wenn er etwas Neues kennen lernt. Eine weiter Eigenheit in seinem zeigt sich nur während er kämpft. Er bestreitet jeden Kampf als wäre er in einem Skript vorgeschrieben. Er analysiert jeden seiner Gegner vor und während des Kampfes vollständig und kann nach kurzer Zeit jeden seiner Schritte mit einer fast unmöglichen Genauigkeit vorhersagen. Am merkwürdigsten verhält er sich aber, wenn es um seine Vergangenheit geht. Spricht man ihn auf seine Familie oder seine Heimat an reagiert er meist sehr gereizt und wechselt das Thema. Aber auf keinen Fall sollte man ihn auf die Geschehnisse im Inneren des Berges ansprechen, wenn man dies tut reagiert Akito sehr zornig und zieht sich sogar tagelang zurück um sich wieder zu beruhigen. Der Grund, warum er sich für so lange Zeit nicht mehr aus seinem Haus traut, sind Angstzustände und Albträume, die mit den vielen Schmerzen seiner Kindheit zu tun haben.

Persönlichkeit: Akito ist zwar gerne in der Gesellschaft seiner Gilden-Kollegen, aber noch lieber ist er allein. Oft sitzt er stundenlang auf dem Dach seiner Wohnung und denkt über seine Vergangenheit nach, dabei starrt er in den Himmel und zählt die Wolken oder Sterne. Das ist auch so ziemlich seine Lieblingsbeschäftigung, was sich darauf zurückführen lässt, dass er in seiner Vergangenheit den Himmel nie gesehen hat. Er versucht sehr oft und mit allen Mitteln seine Vergangenheit zu Vergessen. Zum Beispiel das Tattoo auf seiner Brust, früher war es eine normale Zahl, er hat sie aber nachträglich durchstreichen lassen. Um zu verdeutlichen dass er keine Zahl mehr ist, sondern ein Normales Mitglied von Fairy Tail ohne Zwänge und mit einem Namen. Auch das Gildenzeichen hat er nicht grundlos über den Rücken machen lassen. Er will dadurch zeigen, dass sein neues Leben in der Gilde die alten Narben, ob psychisch oder physisch, überdeckt. Man kennt ihn eigentlich fast nur als einen Einzelgänger der sich hinter seiner Maske versteckt und nicht gerne redet. Auch regelt er seine Probleme liebend gerne mit Gewalt was ihn oft Probleme mit dem „magischen Rat“ bringt. Außerdem merkt man sehr oft, dass er lange weit weg von jeglicher Zivilisation gelebt hatte was sich durch seine unglaublich Neugierde bemerkbar macht. Diese Neugierde bringt ihn oft dazu, nachts wenn alle schlafen durch die Straßen zu marschieren und sich die Stadt immer und immer wieder neu zu entdecken. Um alles noch mal zusammenzufassen besteht Akitos Persönlichkeit aus zwei Teilen die sich langsam immer mehr vermischen. Auf der einen Seite liebt er es zwar alleine zu sein und nachzudenken, aber auf der anderen Seite seine nicht zu stillende Neugier die immer mehr überwiegt. Er hat es sich auch zum Ziel gesetzt alle Mitglieder von Fairy Tail zu schützen und sie niemals zu enttäuschen.

Vorlieben: Zwar tut er so als würde ihm alles egal sein und er würde sich nur um sich kümmern hat er sehr viele Vorlieben und Wünsche die er nie jemanden verraten würde. Er liebt es einfach nur still in der Ecke zu sitzen und den anderen Gilden Mitgliedern beim Erzählen zu lauschen. Auch hat er eine Kindische Vernarrtheit nach Uhren, er sitz meist stundenlang vor einer und versucht sie zu verstehen, oft schraubt er sie auseinander und aus dem Gedächtnis wieder zusammen zu bauen. Er besitzt eine unglaublich große Sammlung von Uhrzeigern die er unter seinem Bett versteckt, ab und zu holt er sie nachts heraus und betrachtet sie im Mondschein. Seine zweit liebste Beschäftigung nach dem herum schrauben an diversen Uhren, ist es einfach auf dem Dach seiner Wohnung zu liegen und den Himmel zu beobachten. Wenn man ihn darauf anspricht antwortet er, nur kurz und knapp er hätt den Himmel so lange nicht gesehen, dass er die Zeit jetzt aufholen wolle. Auch eine seiner Vorlieben ist das Erledigen von Missionen mit seinen Freunden. Er liebt es einfach nur mit seinen Gilden-Kollegen zu Reisen und neue Dinge kennen zu lernen. Oft freut er sich wie ein kleines Kind wenn er auf seinen Reisen neue und größere Uhren findet und zahlt unglaublich viel Geld für diese.

Abneigungen:
Man erwartet von jemanden der so lange von jeglichen Kontakt getrennt war, dass er sehr viele Abneigungen hat und so ist es auch. Fangen wir mit seinem Krankhaften Hass gegenüber dem Hakobe Gebirge an, am liebsten würde er, immer wenn er an seine Vergangenheit denkt, zu dem Bergmassive reisen und es einfach nur zu pulverisieren. Außerdem mag er die Farbe Schwarz nicht besonders,was wohl mit seiner Vergangenheit zu tun hat, die er fast vollständig in Dunkelheit verbracht hat. Auch mag er es überhaupt nicht wenn man schlecht über Fairy Tail redet. Auch wenn er selbst nur denkt, einen geringschätzigen Unterton gehört zu haben ist es ihm Grund genug die redende Person in den Boden zu stampfen. Akito kann keine ungepflegten Uhren sehen, dass ruft in ihm den Zwang hervor diese mit zu nehmen und zu reinigen. Er hasst es auf seine Vergangenheit angesprochen zu werden, wenn dass jemand tut kann es vorkommen, dass er tagelang nicht mehr mit dieser Person redet.

Stärken: Durch die langen und schmerzhaften Experimente an ihm ist aus Akito ein unglaublich guter Finsternis Magier geworden. Er zweifelt auch nur sehr selten um nicht zu sagen überhaupt nicht an sich selbst was ihm auch noch mal sehr viel Stärke verleiht. Seine unstillbare Neugier und Abenteuerlust treibt ihn immer weiter an und zwingt ihn dazu immer besser zu werden. Natürlich nicht zu vergessen sein innerer Zwang seine Gilde und ihrem Meister nicht zu enttäuschen. Außerdem kann er eine Normale Wanduhr innerhalb von 20 Minuten vollständig auseinander nehmen und wieder zusammenzusetzen. Wie schon gesagt verwändet er während eines Kampfes unglaublich viel Konzentration darauf den Gegner zu Analysieren und dadurch seine Angriffe erahnen bevor dieser sie ausführen kann. Dadurch scheint es so als würde Akito seinem Gegenüber kontrollieren was schon viele nach wenigen Minuten zum Aufgeben zwingt.

Schwächen: Zu Akitos Schwächen zählt natürlich seine Unfähigkeit normale Diskussionen zu führen und sofort gewalttätig zu werden. Auch ist er wenn es um ihn Unbekannte dinge geht sehr naiv und leicht an der Nase herumzuführen. Eine weitere große Schwäche von ihm ist es egal in welcher Situation nie aufgeben zu wollen, lieber zieht er sich lebensgefährliche Verletzungen zu als dass er aufgeben würde. Außerdem kann er sich nicht mehr kontrollieren wenn es um seine Vergangenheit geht in diesem Fall überschätzt er sich oft selbst und versucht alleine ganze Städte nieder zu reißen. Seine größte Stärke im Kampf ist aber auch seine größte Schwäche. Zwar kann er durch seine Analysen den Gegner sehr gut einschätzen, trifft aber ein ungeplantes Ereignis ein reagiert er meist viel zu spät oder gar nicht darauf. Dadurch ist er unglaublich anfällig bei Kämpfen mit unberechenbaren Gegnern oder auch bei vielen Einflüssen von außen.

Ziel: Wenn man Akito nach seinen Zielen fragt entgegnet er meistens nur, dass er mit seiner Vergangenheit aufräumen will. Um das ganze genauer einzugrenzen muss man wissen, dass es sein größter Wunsch ist, den Kult um den früheren Herrscher der Finsternis Zeref zu beenden und jeden seiner Anhänger zu töten.

[size=150]Familie und Bekannte

Familie: ---

Freunde: ---
Feinde: ---

Geschichte

Im Westen des Hakobe Gebirges gibt es ein kleines Dorf das von Anhängern des lang verstorbenen Magiers Zeref beherrscht wird. Diese Anhänger haben es sich zu Aufgabe gemacht einen neuen Herrscher der Finsternis zu erschaffen, jedes Monat wurde mit einem Pfeil eine Person bestimmt welche die Akolythen dann mit sich nahmen. Der Dorfälteste schoss mit seinem Bogen in die Luft und wenn er ein Hausdach traf musste ein Mitglied dieser Familie mit den Akolythen gehen eines Tages wurde wieder ein Pfeil in den Himmel geschossen, dieser flog hinab und besiegelte das Schicksal des neugeborenen Kindes einer armen Familie die im Zentrum des Dorfes wohnte. Das Kind wurde daraufhin seiner Familie von den Akolythen entrissen und wurde tief unter die Erde gebracht. Zu diesem Zeitpunkt war der kleine Junge vier Monate alt. In den folgenden Jahren experimentierte man viel mit dem Kind, ihm wurden Unmengen eingeflößt und nach kurzer Zeit wieder entzogen. So lebte der Junge viele Jahre lang an der Schwelle zu Tod und Wahnsinn. Doch eines Tages nach ungefähr zehn Jahren endeten die Experimente auf einmal Testobjekt wurde von seinen Fesseln gelöst und in eine Zelle geführt. In dieser kleinen Zelle wurde ihm dann Stunden lang Wissen über verbotene und dunkle Magie eingeflößt. In diesem Abschnitt seines Lebens bekam der Junge dann auch endlich seinen Namen, da er immer so widerspenstig und aggressiv war nannten ihn die Akolythen „Akito“ kleiner Teufel. So vergingen wieder fünf Jahre und der kleine Akito wuchs heran und wurde immer stärker. Er war eine Tickende Zeitbombe die dann nach sechzehn Jahren in Gefangenschaft explodierte. In einem seiner Wutanfällen tötete er die Akolythen und entkam endlich aus ihrem geheimen Tempel und ging in die Freiheit. Aber sein Hass auf die Menschheit war noch nicht zu verflogen, etwas tief in ihm flüsterte ihn andauernd ein er solle Töten. Also zog Akito von Dorf zu Dorf und löschte alles aus was ihm in den weg kam. Nach einigen Monaten im Blutrausch näherte sich der Junge der Stadt Shirotsume immer mehr. Der Stadthalter von Shirotsume hatte auch immer öfters von Dörfern in der Umgebung gehört die einfach zerstört wurden. Daraufhin setzte sich der Stadthalter mit Fairy Tail in Verbindung und bat um Hilfe. Nachdem sie die Geschichte des Mannes gehört hatte kümmerte sich die Gildemeisterin Fiona selbst darum und begab sich zum Hakobe Gebirge. Nach mehreren Tagen Suchen stellte sie Akito vor einem kleinen Dorf im Süden des Bergmassivs. Dieser fing sofort an die Gildenmeisterin anzugreifen, auch wenn der Kampf für ihn aussichtslos schien gab Akito nicht auf und machte weiter. Als der zweite Tag verstrichen war hatte der Junge keinerlei magische Energie mehr und brach zusammen. Akito schlief mehrere Tage durch und als er aufwachte war er wieder bei klarem Verstand und erzählte Fiona nach langem Drängen seine Geschichte. Als diese hörte das sein Leben für Akito keinen Sinn habe beschloss sie den Jungen in der Gilde aufzunehmen und ihn wieder in die Gesellschaft einzugliedern. Nachdem Fiona ihn zwei Monate lang auf das Leben in einer Stadt vorbereitet hatte machten sie sich auf den Weg nach Magnolia.

Schreibprobe

Mit glitzernden Augen durchschritt Akito die Tore von Magnolia, sein Kopf schoss hecktisch von links nach rechts so viele neue Dinge. Fiona hatte ihm zwar von den vielen Menschen erzählt, aber er hatte sich nicht vorstellen können dass es so viele wären. Irgendwie fühlte es sich komisch an von so einer großen Menschenmenge umgeben zu sein er wusste nicht was sie alle wollten und wer sie waren, und dass machte ihm Angst. Schnell hastete er weiter um den Anschluss zu Fiona nicht zu verlieren. Sie drehte den Kopf nach hinten und zog die rechte Augenbraue hoch. „Willst du diese Maske nicht mal wieder abnehmen? Die war nur um den Wüstensand abzuhalten.“ Akito riss die Augen auf. „Ohne die Maske sehen sie ja alle mein Gesicht!“ Fiona murmelte daraufhin nur etwas von Verrücktheit und schlenderte rasch weiter. Plötzlich hörte Akito ein lautes Ticken neben sich das sein Aufmerksamkeit auf sich zog. Er drehte sich und sah einen kleinen Stand mit komischen Kästen die das Ticken verursachten. Der Verkäufer lächelte freundlich als er merkte wie sich Akito dem Stand näherte. Dieser sah hoch und erblickte das Lächeln des Mannes und schreckte zurück. Er sah noch mal kurz in das verwunderte Gesicht des Standbesitzers und sprintete Fiona hinterher. „Ich bin schon gespannt auf die Gilde von der mir so viel erzählt wurde.“