Charakterdatenblatt[/size]

Charakterbild



Das Licht ist immer ein Regenbogen!

Persönliches

Nachname: Hikari
Vorname: Uni
Spitzname: Arcobaleno
Geburtstag: 22.3
Alter: 15 Jahre
Größe: 1.50 m
Gewicht: 45 kg
Haarfarbe: Dunkel grün - blau
Augenfarbe: Meeres blau
Geschlecht: Weiblich
Gilde: Blue Pegasus
Gildenzeichen: Linkes Schulternblatt
Geburtsort: Balsam
Wohnort: Oshibana

Erscheinungsbild:

Wenn man es sich recht überlegt entscheiden die ersten zwei Sekunden ob man, eine Person mag oder nicht. Dabei spielt das Aussehen, die Ausstrahlung, der Geruch und vor allem die Augen eine große Rolle. Trifft man auf Uni, erkennt man aber vor allem das, dieses Mädchen sehr klein ist. Sie hat dafür jedoch große, träumerische tief blaue Augen, die Farbe erinnert einen gerne an das Meer. Wenn man den weiß wie das Meer aussieht. Ihr kurzer Pony, hängt immer fransig über ihre Stirn, der Rest ihrer Haare wird von einem Gummiband gehalten, der Pferdeschwanz ist lang und leicht, sodass er immer im Wind flattert. Ihre Haarfarbe ist ein tiefes Grün, aber auch ein tiefes blau. Genau kann man das Ganze nicht bestimme, denn es ist mal so und dann wieder so. Das junge Mädchen hat ein ebenmäßiges Gesicht, es wirkt durch die kurzen Haare mit einer hohen Stirn gesegnet freundlich und offen. Die großen Augen verleihen ihr ein leichtes Kindchen Schema, deswegen wirkt Uni auch nicht wie ihre Sechzehenjahre, die sie bereits erreicht hat. Da sie nicht sehr groß ist, wirkt das ihrem Alter entgegen, die meisten glauben deswegen es mit einer Acht jährigen zu tun zu haben, dabei sollte ein Blick in die Augen reichen, um zu sehen, dass man es hier mit einer heranwachsenden Frau zu tun hat und nicht etwa mit einem Kleinkind. Denn egal ob sie gerade lacht, weint, redet, brüllt ihre Augen haben immer einen festen Ausdruck in sich, der einem das Gefühl gib eingesogen zu werden und sich darin zu verlieren. Fast so als würde sie einen immer durchschauen, als würde sie wissen, was man selber empfindet, denkt und tut. Ja es könnte auch beunruhigend sein, ihr in die Augen zu sehen. Jedenfalls ist Uni sehr klein, sie hat aber wie jeder andere zwei Arme und Beine. Ihr Körper ist sehr schmal und gerade dabei sich zu entwickeln, jedoch ist sie ein kleines Fliegengewicht, ein jeder könnte sie mit nur einem Arm hochheben, außer derjenige die zu schwach sind. Ihre Kleidung ist sehr speziell, sie wurde den Witterungsverhältnissen angepasst, er hat eine besondere Schicht, die mit eingearbeitet wurde, bei Regen perlt das Wasser ab, jedoch wenn es schütten, sollte wie aus Eimern wird auch sie nass. Bei großer Hitze ist es jedoch nicht so isoliert, dass sie darunter verbrennt, es ist immer noch luftdurchlässig. Sie trägt am allerliebsten eine kurze schwarze Hose mit einem Gürtel, ein langärmliges Shirt, dessen Ärmeln ab dem Ellbogen weiß werden. Dazu trägt sie schwarze Stiefel bis zu den Knien, die man binden muss, drüber trägt Uni einen weißen Umhang, der an den Schultern graue Panzerungen trägt. Dazu trägt sie einen passenden riesigen Hut, der sie etwas größer erscheinen lassen soll, als das sie es wäre, noch dazu hat er orangefarbene Fransen links und rechts runter baumeln. Shirt, Umhang und Hut haben alle dasselbe Symbol in Orange es soll eine Blume darstellen oder so etwas in der Art. An ihrem linken Bein trägt sie meistens ein schwarzes Band, ähnlich wie ein Strumpfband. Das ist ihr Lieblingsoutfit, jedoch hat Uni auch noch andere Sachen, wie einen Badeanzug, Kleider in verschiedenen Formen und Farben, Hosen und andere Dinge. Sie sind meist unauffällig, in nicht auffallenden, leuchtenden Farben, sondern viel mehr schlicht. Was sie jedoch immer trägt, ist ein orangefarbener Glasschnuller, der mit Magie aufgefüllt wurde.

Besondere Merkmale:

Das Einzige was man wirklich besonders nennen kann wäre das Tattoo unter ihrem linken Auge, es ist das gleiche Symbol wie auf ihrer Kleidung die orangefarbene Blume, ebenso ihr Stempel von der Gilde. Der Pegasus befindet sich an der linken Schulter und ist in der Farbe Orange aufzufinden. Ein anderes besonderes Merkmal wäre eben noch der schon genannte Schnuller, den sie immer bei sich trägt. Zu meist um den Hals an einem rosa Band befestigt. Da sie den Regenbogen so liebt verpasste man ihr den Namen Arcobaleno - zu deutsch Regenbogen.


Charakter

Benehmen:

Wie ein Elefant im Porzellanladen, obwohl das Mädchen sehr klein und zierlich ist. Sie versucht zwar mit anderen zu kommunizieren, wenn es sein muss, stellt das aber nicht sehr geschickt an. Sie wirkt durch harsche Worte - die schneller heraus kommen, als ihr lieb ist - sehr unhöflich, frech und aufmüpfig. Sie hat immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, sie lässt sich nicht niedermachen oder beleidigen, stattdessen ist sie diejenige die andere beleidigt ob nun ungewollt oder nicht, passiert dies sehr häufig. Dabei wirkt sie nicht böse, sondern viel mehr selbstbewusst, stark und unbeugsam. Vielleicht liegt der Fehler in der Kommunikation auch daran, dass man erwartet, dass sie durch ihr Aussehen, klein, süß auch klein und süß ist und nicht etwa eine selbstständige heranwachsende junge Frau. Aber wie jede Medaille hat auch Uni eine andere Seite, sie kann, wenn sie möchte, auch nett herüberkommen. Sie kann auch lächeln - auch wenn das nur einmal im Jahr vorkommt - oder lachen, aber da muss man schon selbst heraus finden wie man durch die etlichen Mauern kommt die Uni um sich herum aufgebaut hat. Dadurch, dass sie auch selten über sich selbst spricht oder ihre Vergangenheit, wirkt sie durch diese verschlossene Art sehr geheimnisvoll. Um sich zu öffnen, bräuchte das Mädchen eine vertrauenswürdige Person, die sie bis jetzt noch nicht gefunden hat, allgemein hat Uni keine Freunde, sie ist des Öfteren alleine unterwegs. Was man jedoch der Kleinen zugute schreiben muss, ist, dass sie immer ehrlich zu einem ist, sie lügt nie, weswegen sie wohl auch etwas unhöflich wirkt, aber sie meint es auch nur gut. Sehr humorvoll ist sie jedoch nicht, zwar scheinen die Sprüche die Uni immer auf den Lippen hat nie ein Ende zu finden, jedoch Witze, Scherze und andere Dinge tut sie nie, sie mischt sich nicht in Dinge ein die sie nichts angeht sie würde lieber darauf warten das andere sie anspricht, wenn diese Hilfe benötigen. Wobei sie es auch sehr mag, aus dem Hintergrund zu agieren und heimlich zu helfen, man weiß eben nie woran man bei diesem Mädchen ist. Aber streiten oder provozieren sollte man sie nicht, den Uni ist sehr kampflustig und würde selbst vor einem erfahreneren Gegner nicht zurückschrecken und diesen zum Kämpfen auffordern. Bei einer Niederlage verlangt das zierliche Ding immer eine Revanche. Das Gesicht sagt zwar meistens mehr wie tausend Worte, aber Uni ist da sehr neutral mit ihrer Mimik, sehr oft hat sie den immer gleich abweisenden, abweisenden und neutralen Gesichtsausdruck, sie runzelt höchstens mal die Stirn oder hebt ihre linke Augenbraue skeptisch in die Höhe. Ein strahlendes Lächeln kann man hier vergebens suchen.

Persönlichkeit:

Wie ihre Art vor anderen ist auch ihr inneres, sie sehr ernst und ehrgeizig. Vor allem aber sehr streng zu sich selbst, sie möchte die Beste sein, alles gut machen und erlaubt sich selbst keine Fehler. Uni ist aber kein lebloses Wesen, sie hat ihre Familie, der sie immer die Hälfte ihres Geldes schickt, sie liebt ihre Familie und möchte denen helfen. Doch traut sie sich nicht nach Hause zu kommen, trotzt ihres Selbstwurstseins, das sie an den Tag legt, ist sie eine sehr unsichere Persönlichkeit gegenüber anderen. Sie Urteil nicht schnell, sondern versucht andere besser kennenzulernen, legt sich jedoch selbst durch ihre harsche Art Steine in den Weg. Weswegen sie oft alleine bleibt, unter sich eben. So hat sie immer viel Zeit sich Gedanken um sich zu machen, jedoch hat sie keinen Anreiz etwas zu verändern ja vielleicht sogar nicht die Kraft. Andere könnten dies ändern, die haben aber selten eine Chance bei ihr, mehr von ihr zu erfahren oder näher an sie heranzutreten. Uni möchte gerne anderen helfen, oft beobachtet sie andere, am liebsten würde sie aufspringen und sagen sie kenne eine Möglichkeit um Dinge zu überstehen, aber auch hier steht sie sich selbst im Weg. Wie man sieht, steht sie sich eigentlich andauernd im Weg, sie ist deswegen aber nicht traurig und am Boden zerstört, eher im Gegenteil da wirkt sie sehr optimistisch. Wenn sie es an einem Tag nicht geschafft hat sich zu ändern nimmt sie sich den nächsten Tag vor, Uni ist eine Kämpfernatur und ein Stehaufmännchen das, egal wie tief sie fällt, immer wieder sich auf die Beine kämpft, um weiter zu machen. Ihr eigener Überlebenswille ist da sehr geprägt. Sie läuft nicht gerne vor Problemen oder Menschen weg, außer eben einer Sache und das wäre ihre Familie, aber auch das versucht sie zu bekämpfen und redet dabei auf sich selber ein das sie es auch alleine schaffen würde. Sie ist dennoch eine sehr starke Person, die sich gerne für Dinge einsetzen, die ihr wichtig sind, so hatte sie auch ihren eigenen Kopf durchgesetzt, um ihrer Familie zu helfen, und ist davon gelaufen um sich eine Arbeit, zu suchen. Sie ist voller Güte und Barmherzigkeit, sie hatte als Kind eine heimatlose Katze bei sich aufgenommen, und obwohl die Katze sehr bissig war, hatte Uni ununterbrochen nach ihr gesehen und ihr etwas zu essen gebracht, deswegen ist Uni auch ein Sturkopf. Ihre Geduld in Dingen, die sie liebt, ist unermesslich.

Vorlieben:

Mädchen in ihrem Alter schminken sich normalerweise sehr gerne, gehen aus, haben ihren Spaß mit Freunden. Uni aber nicht, nein sie nicht. Sie tanzt eigentlich immer aus der Reihe, den nie macht sie das was man von ihr erwartet oder sich erhofft. Am liebsten mag Uni die Sonne, was wohl auch daran liegt, dass sie eine Lichtmagierin ist und deswegen vom Licht angezogen wird wie die Fliege an die Laterne. Also wäre es ja nur natürlich das sie das hellste Licht auf der Welt am allerliebsten mag. Sie liegt gerne in der Sonne und spürt dessen wärme auf ihrer Haut. Einer der vielen Gründe, warum Uni gerne auf den Dächern der Häuser sitzt und auch darauf spazieren geht, nicht nur weil die Straßen immer sehr voll sind, nein sie liebt es von oben heraus alles sich ansehen, zu können. Des Weiteren mag Uni auch das Meer, dessen Farbe ihre Augen haben, sie liebt den weiten Ozean mit seinen Lebewesen aber auch Pflanzen, sie mag es hinein zu springen und das Rauschen zu hören, in den Wellen zu liegen und im Wasser zu tauchen. Den Fischen beim Schwimmen hinter her zu schwimmen, Muscheln einzusammeln. Eben all das, was man so gerne am Strand tut. Neben diesen Dingen sieht man Uni auch des Öfteren mit einem Buch in der Hand, sie liest sehr viel besonders alte Bücher über die Geschichte der Magie. So ist sie immer auf dem aktuellsten Stand der Dinge und weiß viel darüber. Schon als sie klein war, hatte sie diese Bücher gelesen. Sie hatte sich vor Kurzem auch eine magische Brille gekauft, in der sie sehr schnell lesen konnte, das war sehr nützlich den durch die ganzen Aufträge und das Training hatte sie wenig Freizeit, sie stapelt die Bücher wohl zu Hause bis zur Decke, was niemand bestätigen konnte, da bis jetzt niemand bei ihr zu Hause war. Da Uni aber immer einige Bücher hat in den sie ließt und sich immer wieder neue kauft, kann man das ganze sehr stark vermuten. Und das ist auch eine Vorliebe von Uni, sie trainiert gerne ihre Fähigkeiten, aber nicht nur weil ihre Lichtmagie sehr selten ist in ihrer Form, sondern auch, weil ihr Vater dies ebenso beherrschte und sehr bekannt war bei ihr zu Hause. Sie möchte ihm nicht nur das Wasserreichen, sondern auch ihren Vater eines Tages übertreffen, weswegen ihr Ehrgeiz sich besonders darauf ausgelegt hat. Die aller letzte Sache die Uni noch gerne tut ist essen. Aber nicht nur einen Teller oder eine Sache sondern alles und davon soviel wie es nur geht. Sie hat bis jetzt bei jedem Wettessen mitgemacht und gewonnen es naht schon fast an ein Wunder, wie viel sie mit ihrer geringen Größe zu sich nehmen kann, ihr Magen neigt schon dazu ein schwarzes Loch zu sein das alles Aufsaugen kann, was Uni sich zwischen die Zähen schiebt. Am allerliebsten ist sie das Süßgebäck Motshi, ja dafür würde sie vielleicht sogar Leute umbringen.

Abneigungen:

Wie jeder der etwas nicht mag, hat auch Uni Dinge, die sie nicht leiden kann. Sie ist nicht besonders habgierig, weswegen sie das meiste an verdienten Geld, nach Hause schickt, um ihrer Familie damit Unterstützung zu liefern, ohne dass sie selber dort erscheinen, muss. Sie liebt zwar ihre Familie sonst würde sie denen nicht helfen, aber damals als sie von zu Hause weggelaufen war hatte sie ihre Familienbande zerrüttet und jetzt nach so langer Zeit hat Uni einfach Angst nach Hause zu kommen und ihrer Familie wieder unter die Augen zu treten. Das ist auch das Thema, das bei ihr absolut tabu ist, sie lenkt dann schnell von sich ab oder wird sehr harsch und weist andere Leite brüsk zurück, sie möchte über ihre Familie und die Vergangenheit nicht reden und auch nicht daran erinnert werden. Es reicht ihr das sie jeden Tag ihre Gedanken darum drehen, aber sie kann das Geschehen nicht ungeschehen machen und sich auch nicht überwinden über ihren Schatten zu springen um sie diesemal zu besuchen. Da Uni ihre Magie von ihrem Vater geerbt hat und dieser wie seine Tochter auch ein Lichtmagier war, verspürt sie gegen über anderen Magiern die das Licht benutzten eine gewisse Abneigung. Nicht dass sie jemals daran geglaubt hatte, dass sie die einzige Lichtmagiern wäre, das nicht aber sie kann es nicht ausstehen, wenn sie andere dabei beobachtet, wie sie dasselbe Versuchen einzusetzen, was sie ebenfalls beherrscht. Gerade wenn sie stümperhaftes weißes Licht benutzen und nicht einmal Verstehen das, das wahre Licht nicht aus Weiß besteht, sondern alle Farben in sich trägt und einen Regenbogen ist. Noch dazu verschmähen andere Magier die das Licht einsetzten ihre Erinnerung an ihren Vater, den sie doch so sehr geliebt hatte. Doch dazu kann sie es auf den tot nicht ausstehen, wenn andere ihre Lichtmagie verurteilen und es als schwach betiteln und sie deswegen nicht ernst nehmen. Es ist und bleibt ihr Vermächtnis ihres Vater's weswegen sie es in Ehren halten möchte. Zeitgleich gibt es viele Magier die das Element Finsternis benutzen sie sind die überheblichsten Magier gegenüber eines Lichtmagiers da sie meinen der natürliche Feind zu sein. Dennoch können genau die nicht verstehen das Licht und Schatten immer zusammenarbeiten müssen, um zu funktionieren, je stärker das Licht desto stärker der Schatten. Deswegen kann sie es ebenfalls nicht ausstehen, wenn die Schattenmagier glauben, sie wären im Vorteil, wenn sie ihre Lichtmagie einsetzt.

Stärken:

Nach dem sie ihrem zu Hause den Rücken zu gekehrt hatte um in der Gilde ihres Vater's zu arbeiten gab diese Gilde ihr ein neues zu Hause, sie lernte hier zur Ruhe zu kommen, anstatt in der Welt um herzuziehen. Sie liebt die Gilde sehr, sie fühlt sich hier zu Hause mehr als bei ihren Verwandten, die vielen Menschen die ein und ausgehen und die tagtäglich im Gildenhaus sind, um zu trinken, feiern, Spaß zu haben sie alle gehören dazu und obwohl sie selten mit jemanden Kontakt pflegt weiß sie jeden zu schätzen, der in dieser Gilde ist. Es ist auch einer ihrer starken Ziele, die sie sich gesetzt hat zu erreichen, nicht nur weil sie sehr ehrgeizig ist, sondern auch weil alles was sie macht ihrem wahren Ziel ihren Vater zu übertreffen näher bringt. So sieht sie es jeden Tag als Herausforderung an Dinge, die sie sich vorgenommen hat zu erreichen, ob es jetzt nur eine Mission ist, die sie zu Ende bringen soll oder anderen Tätigkeiten hat Uni nur eines immer im Sinn. Sie ist da sehr zielstrebig, das meiste verdankt sie aber ihrem unbeugsamen Willen, der sie schon als Kind halb verhungert dazu angetrieben hatte immer weiter von zu Hause fortzugehen und die Gilde ihres Vaters zu erreichen. Selbst in einem Kampf steht sie immer wieder auf, egal wie oft sie am Boden landet und gegen ihren Gegner eigentlich keine Chance hat, so treibt ihr Willen sie immer wieder auf die Füße. Sie ist eine Kämpfernatur aber andere würden das auch als Lebensmüde betrachten, was wohl beides für sich sprechen würde. Den Uni wäre immer und aller Zeit bereit sich für einen anderen zu opfern ob sie diesen nun kennt oder nicht, was stark damit zu tun hat, dass auch ihr Vater so gestorben ist und sie sich an ihm ein Beispiel genommen hat. Eine weitere stärke wäre ihr enormes Wissen, was sie sich hauptsächlich durch die Bücher angeeignet hatte, jedoch wirkt da noch etwas anderes. Sie hat ein eidetisches Gedächtnis - ein Fotografisches Gedächtnis - damit ist sie in der Lage das gesehene sich besser zu merken als andere. Es ist, wie ein Foto das man sich immer wieder ansehen kann, deswegen auch der Name dieser Besonderheit. So kann sie sich an jede einzelne Seite, an jedes einzelne Wort in den Büchern erinnern, die sie sich jemals angesehen hat, das ist ein großer Vorteil, da sie natürlich alles wieder geben kann und somit auch über alles was man geschrieben hat weiß. Besonders in den Quest ist das vom großen Vorteil, weil sie viel über Fiore und deren Geschichte Bescheid weiß. Aber nicht nur dass auch viele Menschen, die sie sieht, merkt sie sich ja eigentlich alles, was ihre Augen empfangen können, merkt sich ihr Gedächtnis, es kostet sie aber viel Kraft um einige Dinge hervorrufen, zu können.

Schwächen:

Sie ist ein sehr ehrlicher, loyaler Mensch, deswegen wird sie sehr schnell jähzornig besonders, wenn man sie belügt und sie das heraus bekommt. Aber auch wenn man etwas Schlechtes über ihre Gilde sagt. Da diese Gilde die ihres Vater's war und er dort Mitglied war wurde auch sie eines, um ihm gerecht zu werden, die Gilde gab ihr auch ein neues zu Hause, weswegen sie es nicht zu lassen würde, dass jemand ein falsches Wort gegen die Gilde sagen würde. Dabei kommt es immer auf das Gleiche heraus nämlich eine Schlägerei oder ein Kampf mit ihren Fähigkeiten, auf jeden Fall kann Uni da wirklich sauer werden, sie nimmt hierbei kein Blatt mehr vor den Mund und hat sich deswegen schon sehr oft und viel ärger eingebrockt. Sie ist auch sehr naiv, weil sie viel auf ihre Magie gibt, sie ist der Meinung das niemand gegen ihre Magie ankommen könnte weswegen sie sehr arrogant, naiv aber auch übermütig wirkt, weil sie ohne Angst zu haben sich in Gefahren stürzt und darauf baut, dass ihre Lichtmagie sie schon vor allem bewahren würde. Diese Naivität kommt nicht von irgendwoher, sondern wieder von ihrem Vater, der dies ebenfalls einsetzen konnte und da er ihr Vorbild ist und ihr heimlicher Held, kann es natürlich auch nicht sein das die Magie, die sie von ihm vererbt bekommen hat, gegen irgendetwas verlieren könnte. Das ist wohl einer der Hauptgründe, wieso sie sich mit jedem anlegt und vor keinem Kampf zurück scheut, sie ist eben sehr von sich selbst überzeugt. Die dazu weitere Schwäche und daran gebunden ist das Uni keine Angst empfindet, sie hat vor nichts Angst, keinem Tier und keinem Menschen. Sie ist sehr unerschrocken, wobei vor einem hat sie vielleicht doch Angst und das wäre ihren Traum ihren Vater mit der Magie niemals erreichen zu können, aber das wäre auch das Einzige. Deswegen ist sie auch sehr tollkühn, als Kind hatte sie mal Blumen pflücken wollen von einer steilen Klippe natürlich ist sie diese hinuntergefallen, aber das hat sie ja nicht davon abgehalten es noch einmal, zu probieren. Ohne Angst zu leben, lockt nun mal den besten Freund nämlich Ärger an, aber dadurch hat sie auch schon viele Wettbewerbe und Missionen gewonnen. Aber dennoch ist es eine Schwäche den ohne Angst, kann man nicht mutig sein und bringt sich immer wieder in Gefahr. So hatte sie sich auch mal in die Schusslinie zwei Leute gebracht, unerschrocken wie sie war aber das hätte ihr fast das eigene Leben gekostet.

Ziel:

Ihr größtes Ziel ist es ihren Vater mit ihrer eigenen Magie zu übertreffen, sie möchte nicht in seinem Schatten stehen, aber auch sein Andenken wahren. So hat sie seine Lichtmagie zu beherrschen gelernt und setzt sie erfolgreich ein, aber sie möchte darin besser werden wie er.


[size=150]Familie und Bekannte

Familie:

Hikari Aria
Die Mutter von Uni, sie war eine sehr schöne Frau und hat ihr Aussehen ihrer Tochter weiter gegeben. Sie trägt wie Uni einen orangefarbener Schnuller, der ihr Mann ihr damals gemacht hatte. Er ist gefüllt mir Lichtmagie, er gibt ihr Kraft und schützt sie, es ist ein Schutzamulett fast so als hätte ihr Mann gewusst, dass seine Frau eines Tages krank werden würde. Uni und sie haben ein enges Verhältnis zueinander, aber nicht so eng wie die anderen Kinder, da Uni als Einzige die Magie geerbt hatte, war sie schon immer ein Papakind gewesen. Die Güte, Besinnlichkeit aber auch Aufgeschlossenheit - dies waren ihre Persönlichkeit als Kind - hatte Uni von ihrer Mutter bekommen. So auch die großen Toleranz anderen gegenüber. Jedoch nach dem Tod ihres Mannes veränderte das nicht nur die Persönlichkeit von Aria, sondern auch von Uni, beide wurden zu verschlossenen Menschen - dies ist die Persönlichkeit von heute.

Hikari Gamma
Er ist der Vater von Uni, sie war schon immer sein Lieblingskind gewesen, da seine Tochter als Einzige seine Fähigkeiten geerbt hatte. So brachte er ihr früh bei ihre Magie zu kontrollieren und dank ihm schaffte Uni es einen gleichen orangefarbener Schnuller zu erschaffen, wie ihre Mutter trägt. Diese Schnuller waren eine Erfindung von Gamma, es gibt 7 Stück davon in den Farben des Regenbogen, die Träger sind damit miteinander Verbunden und wenn die Schnuller auf Leuchten weiß so jeder Träger, dass einer in Gefahr ist. Sie sind auch Wegweiser und führen sich immer wieder zusammen. Abgesehen von der Magie hat Uni sonst nichts von ihrem Vater, dennoch hatten beide ein sehr enges Verhältnis zueinander so konnten sie auch miteinander kommunizieren ohne das einer ein Wort sagen musste. Er starb als Uni 7 Jahre alt war während einer Quest für seine Gilde, er warf sich vor Zivilisten um diese vor einen magischen Angriff zu schützen, das Ereignis prägte Uni sehr.

Hikari Reborn, Lurce, Lal Mirch, Colnello, Mammon, Skull
Das sind die sechs Geschwister die Uni hat, vom größten bis zum kleinsten. Sie selbst ist die jüngste der sieben Kinder und damit das Nesthäckchen, als ihr Vater starb und ihre Mutter dadurch schwer krank wurde, kam die Frage auf, wie sie das alles schaffen sollten. Jeder versuchte seinen Teil beizutragen, Reborn ging mit vierzehn arbeiten, Lurce kümmerte sich um den Haushalt mit dreizehn, Lal Mirch versuchte durch Kleinigkeiten bei den Nachbarn etwas Geld zu verdienen während Colnello und Mammon ihr dabei halfen, Skull war noch zu jung ebenso Uni aber das Geld reichte nicht aus um alle über das Wasser zu halten und die Arzt Rechnungen zu bezahlen. Als die ältesten Kinder eines Abends davon sprachen, machte sich Uni allein auf den Weg, sie verließ schweren Herzens ihre Geschwister um die Gilde ihres Vaters zu erreichen, in der er Mitglied war und von der er immer so viel erzählt hatte. Ihren Geschwistern, die sie sehr geliebt hatte, hinter ließ sie einen Brief und schickt monatlich immer wieder Geld zu ihnen, weil sie weiß, wie schwer diese es immer noch haben. Sie würde es nicht zu geben aber ihr fehlt wohl der Streit zwischen einander, die Spiele, lustige Abende aber auch das gekuschelt, wenn sie alle in einem Bett schliefen, dass dies nun Jahre her ist, kaum vorzustellen. Jedoch weiß sie nicht was ihre Geschwister so treiben, den sie pflegen keinen Kontakt zueinander.

Freunde: -

Feinde: -


Geschichte

Wer entscheidet darüber ob man ein Magier wird oder nicht? Wer Entscheidet darüber ob man die Magie im Körper trägt oder nicht, wer entscheidet das man sie einsetzen kann. Viele würden nun sagen, das man es selber entscheidet oder die Eltern, weil diese ebenfalls Magier aber in Wirklichkeit entscheide man dies immer selber. Als siebtes und letztes Kind, war Uni schon immer das Nesthäckchen, da war Reborn der Sechs Jahre älter war, Lurce mit Fünf Jahren, Lal Mirch mit Vier, Colnello mit Drei, Mammon mit Zwei und Skull mit einem Jahr. Sie waren alle Unterschiedlich in ihrer Art und Weise, ihr Vater sagte immer sie sind die Repräsentanten des Regenbogens weil er jedem eine Farbe zu sprach. So war Reborn gelb für die Sonne, Lurce grün für den Blitz, Lal Mirch rot für den Sturm, Colnello blau für den Regen, Mammon indigo für den Nebel, Skull violett für die Wolke und Uni orange für den Himmel. Sie waren alle die Kinder von Aria und Gamma, Aria war eine nicht magische Frau die in dem kleinen Dorf Balsam, sie lernte Gamma kennen als der wegen Quest hier her kam. Obwohl Gamma einer Gilde angehörte heiratet er Aria und sie bekamen ihre sieben Kinder. Er hatte gehofft das wenigstens eins seiner Kinder seine Lichtmagie erlernen würde, jedoch war dem nciht so bis Uni auf die Welt kam, seine dritte Tochter und das jüngste Kind. Schon früh zeigte sich bei ihr ein magisches Potenzial was er in ihr fördern wollte, das war auch einer der gründe wieso Gamma dann öfters zu Hause war als in der Gilde um dort Aufgaben zu erledigen. Wenn er dann mal ging kam er erst Monate später wieder nach Hause blieb dann aber auch länger um sich mit seinen Kindern zu beschäftigen. So wuchsen die sieben Kinder mehr bei der Mutter auf und hatten ein unbeschwertes Leben, jeder war verschieden und hatte seine eigene Persönlichkeit. Reborn der älteste war ein sehr ruhiges und bedachtes Kind, er nahm schon früh die Rolle des Mannes im Hause an und erledigte Dinge wie Holzhacken oder andere Handwerkliche Dinge im Haushalt. Während Lurce sich um die anderen Geschwister kümmerte und darauf achtete das jeder sein Bett machte. Sie hatten alle ein bescheidenes aber Glückliches Leben und lebten von dem Gehalt was der Vater immer wieder mit brachte, sie waren vielleicht arm, aber man hätte in ganz Balsam keine glücklichere und zufriedenere Familie gefunden. Lal Mirch und Colnello waren zwei Rabauken die sich ständig stritten und die etwas jüngere Mammon war recht Geldgierig weswegen sie ihr Taschengeld niemals ausgab sondern es sparte. Auch Verleitete diese ihre Geschwister dazu ihr Geld zu geben wenn sie dafür die Häuslichen Pflichten erfüllen würde, Skull der vor Uni das jüngste war, ein sehr lautes Kind. Ja sogar vielleicht das lauteste von allen. So musste Uni sich schon immer gegen ihre größeren Geschwister behaupten aber durch ihre liebevolle Art wickelte sie auch schnell um den Finger. Sie liebte es ganz besonders wenn alle in der Nacht besonders wenn es gewitterte unter eine Bettdecke krochen, zwar war es so immer sehr eng aber sie mochte die nähe ihrer Geschwister. Zu ihrem Vater hatte Uni schon immer eine besondere Verbindung gehabt, den als einzigste konnte sie Lichtmagie erzeugen, auch wenn es immer nur Funken waren, wurde sie von Gamma motiviert. Er wollte so bald sie alt genug war ihr auch zeigen wie man diese Magie gezielt einsetzte. An ihrem siebten Geburtstag und der letzte Tag an den alle ihren Vater zuletzt sahen, war auch der Tag an dem Uni ihren ersten Magiespruch erlernte. Gamma versprach nach dieser Quest nach Hause zu kommen und für eine längere Zeit zu Hause zu bleiben. Er arbeitete zu meist auch nur noch in der Gilde um seine Familie zu ernähren, aber die Quest die er angenommen hatte war dieses mal eine etwas schwierigere aber dafür sollte ein hohes Belohnungsgeld dabei heraus springen. Die Vorfreude darauf das der Vater wiederkäme erstarb je als die Nachricht eintraf das er auf der Quest gestorben sei. Da sie keinen Leichnam hatten brachten sie einen leeren Sarg um Friedhof um ihn dort zu begraben, die Fröhlichkeit im Haus war seit dem Zeitpunkt wie weggeblasen, hinzu kam noch das sie kein Geld hatten und die Mutter Tag für Tag immer Kranker wurde. Gamma war die Liebe ihres Lebens und sie hatte mit ihm hier eine Familie aufgebaut, sie liebte ihre Kinder aber der Verlust ihres Mannes brach ihr das Herz und so wurde Aria ans Bett gefesselt, der Vierzehn jährige Reborn übernahm die Arbeiten Außerhalb des Hauses, er hackte Holz für die Nachbarn, baute mit am neuen Brunnen um Geld heran zu schaffen, währen Lurce sich nun um den Haushalt kümmerte mit ihren dreizehn Jahren. Lal Mirch und Colenllo verdienten sich auch einige daran der alten Nachbarin ihre Einkäufe zu erledigen aber vor allem passten sie mit Mammon auf Skull und Uni auf die mit Acht und Sieben noch zu jung waren um etwas zu bewirken. Für Uni war es ein ebenso tragischer Verlust wie für alle anderen auch, ihre Persönlichkeit die schon immer der Mutter ähnlich war zerbrach und veränderte sich, sie sah ihre Mutter leiden, ihre Vater nie wieder und wie ihre Geschwister trotzt der großen Trauer versuchten zu Leben. Sie verbrachte die meisten Tage draußen unter einem Baum, den Himmel anstarrend ohne sich großartig zu bewegen. Dabei dachte sie viel an ihren Vater, der ihr immer von der großen Gilde erzählt hatte in der er lebte bevor er ihre Mutter kennen gelernt hatte. Eines Abends, der Tod des Vater's war nun ein halbes Jahr lang her, war Uni aufgestanden weil sie ein Geräusch und Reborn und Lurce nicht im Bett gefunden hatte. So schlich sicher durch das Haus um dann durch den Spalt einer offenen Tür mit anzuhören wie ihre ältesten Geschwister sich unterhielten und keinen Rat mehr wussten. Sie hatte beide nicht einmal weinen sehen seit dem Gamma nicht mehr da war, aber nun hörte sie Lurce schluchzen und auch Reborns tröstende Stimme war Tränen erstickend. Da begriff das Mädchen das die beiden sich zurück gehalten hatten um ihre Geschwistern halt zu geben und das sie alleine das ganze nicht schaffen würde. Sie trat hinein um den beiden zu erzählen das ihr Vater immer gewollt hatte das auch Uni zur Gilde ging, um dort ihre Magie noch weiter zu verbessern, Reborn verbot ihr das Wort. Während Lurce nur noch mehr aufschluchzte, die Geschwister waren im Stillschweigend Vereint das nur die Gilde Schuld am Tode des Vater's trug und er verbot ihr je wieder davon zu reden und nicht einmal daran zu denken in eine Gilde zu gehen. So wütend hatte sie ihren Bruder noch nie gesehen, seine Augen bebten vor Zorn und dennoch nahm sie es sich nicht noch einmal davon an zu fangen bis Reborn die Hand erhob und seiner kleinsten Schwester eine Ohrfeige verabreichte, auf dem Boden sitzend uns ich die schmerzende Wange halten starrte sie ihren Bruder mit großen Augen an. Er war nie Handgreiflich oder der gleichen gewesen eher ruhig und liebevoll, sie lief davon und weinte stumm in ihr Kissen in den Schlaf. Sie hatte nur helfen wollen, aber die Reaktion hatte sie mehr als nur verstört, hielt sie jedoch am nächsten Abend nicht davon ab als alle schliefen ihre Sachen die sie hatte, wie einen orangener Schnuller einzustecken und von zu Hause davon zu laufen. Diesen Schnuller und sieben andere hatte ihr Vater ihr damals zu ihrem Geburtstag geschenkt, sie lief von zu hause fort wissend das ihre Idee von der Gilde nicht schlecht war sie wollte der Familie helfen und das Geld das sie dort bekommen würde für einen guten Arzt ausgeben der ihre Mutter bestimmt heilen konnte. Sie hatte nicht mal einen Brief hinterlassen sondern war ohne sich etwas dabei zu denken davon gelaufen. Es dauerte fast wieder ein halbes Jahr bis sie die Gilde endlich erreicht hatte, sie hatte schließlich kein Geld mit denen sie eine Fahrkarte für die Züge hätte kaufen können, so musste sie zu Fuß laufen und das bisschen essen das sie sich eingepackt hatte, hatte nur ein paar Tage gereicht. Weswegen ein halb verhungertes Kind an der Tür der Gilde gefunden wurde, ihre Hand hatte fest den Griff der Tür umklammert und als man sie fand, konnte man sie auch nicht dazu bewegen los zu lassen. Sie murmelte immer wieder halb von Sinnen dieser Gilde beitreten zu wollen der Master der Gilde versprach ihr - im Wissen das sie dann wohl endlich los lassen würde - sie aufzunehmen. Nach gut einem Monat Erholung im Krankenbett war sie so weit Genesen dem Master vor die Augen zu treten, sie beharrte darauf in die Gilde aufgenommen zu werden, wie sie ihren Vater aufgenommen hatten. Er war auch der einzigste Mensch den Uni von ihrer Familie erzählte und den Grund wieso sie hier ihre Magie erlernen und einsetzen wollte. Er schwieg, sehr lange und Uni kam es unendlich lange vor bis er ihr zu sagte und sie in die Gilde aufgenommen wurde. Sie konnte es kaum fassen, den sie hatte es sich schwieriger Vorgestellt hier aufgenommen zu werden, so bekam sie ihren Gildenstempel auf das linke Schulterblatt. Jedoch sollte es noch einige Zeit dauern bis sie ihre Quest annehmen konnte, den sie musste er vollkommen genesen werden. So lebte sie in der Gilde seit dem sind nun Sieben Jahre verstrichen, den Verlust ihres Vaters hatte sie wirklich verarbeitet und ihre Persönlichkeit des aufgeweckte Kindes war verschwunden und tief in sich vergraben, stattdessen war sie das genaue Gegenteil. Wie ihre Mutter Aria, den die beiden waren schon immer ein und die selbe Form gewesen, so hatte Gamma es immer beschrieben weswegen auch seine Frau wie Uni die Farbe Orange für den Himmel getragen hatte.

Schreibprobe

Wie spät war es? Ein kleines Mädchen lag unter dem Schatten eines Baumes, den Körper der Länge nach ausgestreckt und einen Arm über ihre Augen gelegt, hob sie nun diesen an, sie musst ihre tiefen blauen Augen kurz zusammenkneifen, den das grelle Licht reizte ihre Augen, die sich an die Dunkelheit der durch ihren Arm entstanden war gewöhnt waren. Jedoch konnte sie trotz der Blätter des Baumes die, die meiste Sicht ihres Blickwinkels da unten am Boden einnahmen erkennen, wo die Sonne stand und dadurch die Urzeit ausmachen. Seufzend erhob sie sich, ihre Finger die kurz das weiche Gras und die warm Erde unter sich spürten stoßen sie von der Erde ab, kurz musste sie sich an der rauen Rinde des Baumes festhalten, um nicht umzufallen, sie hatte hier fast drei Stunden lang gelegen und geschlafen. Aber nun musste sie gehen, es gab bald Essen. Deswegen verließ sie ihren platzt, die Grashalme waren noch platt gedrückt und zeigten noch die Stelle an, an der sie so eben noch gelegen hatte. Noch sich dein Schlaf aus den Augen reibend, hatte Uni nur ein Ziel. Das große Haus der Gilde zu erreichen, sie hatte vorhin einen Brief mit Geld an der Post vorbei gebracht und ihr Lieblingsplatz unter dem Baum war so verlockend gewesen das, das Mädchen sich nicht hatte beherrschen können so war sie dort etwas gesessen und hatte gelesen ehe sie, das Buch weggepackt und die Augen zu gemacht hatte. Dabei lag ihre größte Aufmerksamkeit dem Wind, der die Blätter zum Rascheln brachte, in dem er sie hin und her bog, sodass sie sich berührten und fast so war es ihr gewesen als wären diese Blätter ihre Geschwister, auch sie hatten immer Hand in Hand herumgetobt und gespielt. Und noch ehe das heiße Brennen in den Augen anfing, war Uni aber auch schon eingeschlafen, um von zu Hause zu träumen wie es früher, als der Vater noch gelebt hatte gewesen war. Nun erhob sich ihre Hand an die Tür um diese aufzustoßen, in der Gilde selber war heute sehr viel los gewesen, eine große Gruppe von Magiern war von einer Quest zurück gekommen und die Freude alle gesund wieder zu sehen war sehr groß gewesen. Sie hatte sich auch etwas gefreut, es war immer traurig jemanden zu verlieren, aber sie hatte an dem ganzen Trouble nicht teilhaben wollen, weswegen sie sich eben heute dazu entschlossen, hatte zur Post zu gehen, um den Brief einzuwerfen, der für ihre Familie gedacht war. Tadaima - ich bin wieder da. Murmelte sie beim Eintreten vor sich hin. Wissend das es niemand hören und die wenigstens sie sehen würden, fast wie ein Schatten schlich sie sich auf einen freien Platz an einem der Tische um sich dort hinsetzte, das Frühstück, das sie zu sich genommen hatte, war nun Stunden her und ihr Magen rebellierte so musste sie erst einmal die Karte ansehen - obwohl sie diese schon auswendig konnte - den das war ein guter Vorwand, dass sie nicht angesprochen wurden, wo sie den gewesen sei. Nicht das sie viel mit anderen sprach aber genau auf das Thema wollte sie einen sehr großen Bogen machen. Während ihre Augen oberhalb der Karte neugierig um herblickten, wusste Uni schon genau das sie gerne fünf Mal, die große XXL Nudelsuppe haben wollte. Wenn es etwas anderes noch mehr gab, dass sie konnte, außer es zu schaffen jedem aus dem Weg zu gehen dann für mindestens zehn Leute zu essen. Kaum zu glauben das sie deswegen immer noch so klein und dünn war. Später, werde ich mir noch einmal das Questboard ansehen, diesen Monat hatte ich zu wenige Aufträge. fuhr sie in Gedanken fort, das meiste Geld was Uni verdiente schickte sie ihrer Familie sie beeilt nur so viel, wie sie zum Essen und für die Miete benötigte. Aber diesen Monat hatte sie zu wenige Aufträge bekommen, weswegen sie sich vornahm, das nächste Mal besser zu sein. Eigentlich hatte sie noch weitere Gedanken, die ein jähes Ende nahmen, als sie sah, dass man ihr das Essen brachte, den beim Essen verstand sie keinen Spaß mehr und war nur noch darauf fokussiert.