Charakterdatenblatt[/size]

Charakterbild



Never again, will I let anyone die!

Persönliche Daten

Nachname: (no)Hana
Vorname: Sakuya
Spitzname: noch keins
Geburtag: 1.2
Alter: 18 Jahre
Größe: 170cm
Gewicht: 60kg

Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: Smaragd grünn
Gildenzeichen: Sakuya hat ihr Gildenzeichen an der rechten Schulter.

Aussehen: Sakuya ist ein Junges Mädchen, das eigentlich sehr knapp angezogen ist, wenn man ihren dunklen Sportanzug nicht dazu zählen würde. Sie hat schulterlanges braunes Haar, das meist sehr ordentlich gekämmt ist. Nur wenn sie gerade erst aufgestanden ist es unordentlich und geht sie es aber auch sofort erst mal Duschen und dann trocknet sie ihr Haar mit einem Föhn ab und kämmt es danach. Ihr Haar hängt ein klein wenig über ihr Gesicht, was sie aber nicht weiter stört. Sie hat smaragdgrüne Augen und dazu passende lange dünne Augenbrauen. Die smaragdgrünen Augen geben von ihr ein positives Bild ab da die Augen sehr freundlich wirken und ihre kleinen Augenbrauen passen einfach perfekt zu ihren smaragdgrünen Augen. An ihren Ohren sind recht große Kopfhörer, die auf den ersten Blick sehr eigenartig sind. Sie sind beabsichtig so groß gemacht wurden damit man die Musik ruhig etwas lauter Drehen kann ohne das ihre Mitmenschen es wirklich mitbekommen, was sie für Musik hört. Manchmal tippt sie auch mit ihrem Finger auf den Tisch im Rhythmus der Musik. Sakuya´s Körper ist sehr schmal gebaut und dann ist dieser auch noch ein klein wenig klein ist. Durch diese Kombination wirkt sie sehr niedlich vor allem, wenn man ihre in die Augen starrt. Dann tut sie manchmal so, als ob sie weinen möchte, um noch niedlicher zu wirken, oder lächelt einfach den Personen entgegen. Alles in einem hat sie einen wunderschönen Körper, den sie ihn auch gerne zeigt und der keine Fehler aufweist. Jedoch will sie ihren Körper eigentlich nur dem weiblichen Geschlecht zeigen jedoch kommt sie nicht drum herum, dass das männliche Geschlecht diesen Körper auch sieht. Zumindest zeigt sie nicht ihren ganzen Körper den diesen will sie wirklich nur dem weiblichen Geschlecht zeigen.

Besondere Merkmale: Sakuya hat kein besonderes Merkmal.

Kleidung:
Zu der Kleidung muss man Sagen das Sakuya eigenen komplett eigenen Kleidungsstil hat, den man sicher nicht so schnell woanders wiederfindet. Die niedliche Sakuya trägt einen dunklen Anzug, der von hinten mithilfe eines Reisverschlusses geöffnet werden kann. Der Reißverschluss ist sehr dünn geht bis fast zu ihrem Hintern. Ebenso ist er Fingerlos, damit man auch noch greifen kann und nicht irgendwie hilflos zu sein weil mann seine Fingern nicht benutzen kann. In allem sieht der Anzug sehr leicht zum Zerreisen aus. IM GEGENTEIL! Er lässt sich nur schwer auseinander Reißen mit bloßen Händen. Mit spitzen Gegenstände würde man ihn sicherlich ohne Probleme aufmachen können jedoch ist der Anzug so dünn das mann Sakuya dabei verletzten könnte und das wäre dann nicht mehr so toll, wenn sie auf einmal anfängt, zu bluten oder vor Schmerz aufschreit. Sakuya hat noch ein zweites Modell von dem Anzug, den sie aber nur anzieht, wenn sie weis das alleine mit ihrem Geschlecht ist und es dort etwas passieren könnte. Dieser Anzug sieht war genauso stabil aus wie der den sie sonst immer an hat ist er aber nicht. Der Anzug ist nicht so stabil und fängt dann meist immer beim Vorspiel an langsam auseinander zureisen. Besonders die intimen Stellen bekommen ganz schnell risse nur um das gleiche Geschlecht damit zu verführen. Damit sie die beiden Anzüge verwechselt lager sie diese getrennt in ihrem Schrank und hat bei beiden einen hinweiß an das Fach gelegt, welches nun für die Lust war und welches für den normalen Zeitvertreib ist. An ihren Handgelenken befinden sich kleine gelbe Armreife, die Primar zur Farbe des Anzugs passen. Sakuya hat eigentlich immer eine kurze blaue Jacke an, die einnen gelben kragen hat, wobei die Ärmel ebenfalls kurz sind. Eigentlich ist die Jacke nur ein Top. Sakuya hat eine sehr kurze besche Hose die eine kleine Tasche an jeder Seite hat. In den Taschen kann sie ihr Portmonne oder ihr Motorrad schlüssel aufbewahren. Ihre Schuhe sind eigentlich kleine Stiefel die oberhalb Gelb sind dann mittig blau und an den Sohlen haben sie die Gleiche Farbe wie der Anzug. Manchmal trägt sie noch ein Katana mit sich rum, aber nur wenn sie gerade auf eine Mission unterwegs ist.

Herkunft und Familie

Verwandte:

Vater: Kyon
Kyon war ein Gildenmitglied von Blue Pegasus. Jedoch war er dort eher bekannt, als jemand der nie Lust auf irgendwas hatte. Nur wenn er oder die Famillie Geld brauchte ging er auf eine Mission und suchte sich dabei die Missionen aus die am leichtesten zu bewerkstelligen war. Er stand nie lange vor dem Brett und meistens nahm er direkt eine Mission ohne wirklich drauf zu Achten was es für eine wahr. Die meisten, die ihn kannten, wunderten sich eher wie er überhaupt schaffte die schaffte zu beenden. Nur wenn er mal seine Tochter sah, wirkte er erleichtert oder um eher zu sagen froh. Für seine Tochter war er der perfekte Vater, der wirklich alles für seine Tochter tun würde. Heute lebt er nun zu Hause alleine und kümmert nur noch um sich selbst, da seine Tochter nun selber für sich sorgen kann. Seine Frau ist seit längerer Zeit schon verschollen.

Mutter: ?
Der Name der Mutter hat Sakuya´s Vater Kyon nie erwähnt. Jedoch sollte sie nach ihm ein richtiges Arbeitstier sein, also das Gegenteil von Kyon. Meistens musste er ihr helfen, egal wie einfach die Sache auch war. Noch bevor sich Sakuya Erinnerungen aufbauen konnte verschwand sie spurlos. Kyon wusste selbst nicht, wohin sie gegangen sein könnte, und hatte alle Möglichkeiten überprüft. Er war sich sicher das Er auch nichts falsch gemacht hat und zog er so seine Tochter alleine auf. Nach Kyon war die frau eigentlich immer hilfsbereit und voller Energie. Sie hat Kyon immer dazugebracht ihr zu helfen, egal wie einfach auch die Arbeit war.

Geburstort: Sakuya wurde in Oshibana Town geboren

Wohnort: Sakuy lebt in Oshibana Town.

[size=150]Persönlichkeit

Interessen:
Was Sakuyas größte Interesse geweckt hat, ist ihr eigener Körper, sie liebt es sich im Spiegel an zusehen und sich zu pflegen. Die junge Hana verwöhnt ihren Körper gerne mal mit einem Besuch in einer heißen Quelle oder bei einer Massage. Ihre Körperpflege könnte man auch als eine Art Tick nennen, sodass sie ständig ihren Körper mit allen möglichen Pflegeprodukte zu behandeln, damit sie keine einzige Unreinheiten zurück lässt.
Eine kleinere Leibe von ihr sind Motorräder, daher ist es nicht verwunderlich, dass sie selber ein besitzt. Ihr bereitet es sehr viel Freude mit diesen durch die Gegend zu fahren und den Wind in den Haaren zu spüren. Sie ist auch sehr gut im Umgang mit Werkzeug, das sie braucht um ihr Motorrad immer wieder auf dem Neuen Stand zu bringen. Sie könnte es sogar ganz auseinander nehmen sauber machen und wieder zusammensetzen. Hierbei ist sie sogar so fleißig, dass sie andere Motorräder repariert und sie anschließen sauber macht. Genau aus diesem Grund denk niemand, dass sie die Tochter von Kyon ist, da ihre Mutter dafür bekannt ist, das Leben nur zu genießen.
Sakuyas dritte große Liebe gilt Geschichten, um genauer zu sein Geister Geschichten. Diese Verrücktheit geht so weit, dass sie gerne andere Leute erschreckt, aufgrund ihres Wissens. Sie liebt es auch mit einigen Freunden um ein Lagerfeuer zu sitzen und sich gegenseitig Geistergeschichten vortragen. Hierbei macht es sehr viel Spaß andere hierbei zu erschrecken und macht sich dann über diese lustig. Dennoch ist sie unfähig eigene Gruselgeschichten zu erzählen, da sie es sehr positiv rüberbringt und sich keiner darüber fürchtet.

Desinteressen:
Sakuya hat keinerlei Interesse an Männer die sie ohne sie zu kennen direkt anmachen. Sie weiß ja das Sie gut aussieht jedoch muss man es ihr nicht ständig sagen. Deswegen weist sie die Männer, die sie anmachen, wollen erst mal freundlich zurück. Falls sie dann immer noch nicht aufgeben wollen, weist sie noch mal zurück aber nicht so freundlich. Beim dritten Mal lächelt sie den Mann und bedroht sie dann mit einer Frage. Falls sie sich nicht davon beeindrucken lassen, dann tret Sakuya den man an die empfindlichste Stelle. Was sie ebenso nicht leiden kann, sind Leute die einfach nur Angeben. Sie kann solche leute überhaupt nicht leiden vor allem, wenn sie dann nix auf Kasten haben. Jedoch hast sie nicht gleich alle Arten von Angeber. Sie findet es lustig, wenn zwei Personen sich gegenseitig versuchen, fertig zumachen, obwohl die beide recht gleichstark sind. Es liegt dann wohl daran, dass diese dann meist eher nur sich beschimpfen, als anzugeben. Jedoch würde Sakuya immer dazwischen gehen, kurz bevor sie sich Schlagen da sie sinnlose Schlägereien nicht wirklich unterstützt. Meist schaut sie diese Personen mit ihrem bösen Lächeln an und die sind dann meist immer ganz still und vertragen sich sofort wieder und tuhen so, als ob nix gewesen wäre. Ansonsten hat Sakuya keine weitere Desinteressen. Man sollte doch noch lieber jetzt erwähnen, dass sie kein Fisch magt damit sie im RPG sich nicht auf einmal über Fisch aufregt.

Verhalten:
Sakuya ihr Verhalten ist meist sehr freundlich und geht gerne auf andere Leute zu, um mit ihnen ein angeregtes Gespräch zu führen. Allerdings ist es nicht klar, woher sie ihre Freundlichkeit nimmt, vielleicht hat sie einfach Freude am Leben und liebt es anderen Personen zu zeigen. Dieses lebensfrohe Mädchen lässt sich selten von ihrer Frohmut berauben, es sein denn, ein aufdringlicher junger Mann gibt keine Ruhe und verfolgt sie ständig. Hierbei geht sie dann meist freundlich vor, allerdings nur so lange, wie er nicht zu aufdringlich wird. Wird er zu aufdringlich, so wird sie sehr unfreundlich und weißt sie dem entsprechend zurück.
Selten sieht man die junge Sakura depressiv, dennoch ist es möglich, dass sie ihn diese Phase verfällt. Hierbei sollte man ihre Hintergründe kennen. Der erste hinter Hintergrund wäre, dass sie gerne mit gleich geschlechtlichen Menschen ins Bad oder einen Besuch bei den heißen Quellen. Der zweite Hintergrund wäre, dass sie zwischen zwei verschiedenen Optionen wählen soll und sie nicht genau weiß was sie wählen soll. Da empfiehlt sich, sie direkt drauf an zu sprechen und solang mit ihr da zu sitzen bis sie ihre Sorgen preisgibt. War diese Person so hartnäckig, dass Sakuya ihr Herz öffnet, so wäre sie dieser Person auf ewig zu Dank verpflichtet.

Wesen:
Sakuya´s innere Persönlichkeit ist eigentlich eine todernste Person, die sie nur selten zum Vorschein bringt. Diese Persönlichkeit zeigt sie nur wenn ihr Leben oder das Leben ihrer Freunde in Gefahr ist. Sie wird dann von freundlich einem freundlichen Mädchen zu einer todernsten Killerin und macht dann aber auch kein spaß mehr. Sie kämpft dann mit aller Macht und lässt den Gegner keine verschnaufs pause und Wörter wie Moral, Stolz und Fairness wurden so eben aus ihrem Lexikon gelöscht also, ob sie diese noch nie gehört hätte. Jeder wirklich jeder sollte dann aber auch in Deckung gehen wenn Sakuya wirklich ernst macht denn das ist dann keine Warnung mehr sonder ein Versprechen. Sie tötet zwar die Person, die sie dann zusammengeschlagen hat, nicht aber die Person würde sich dann wahrscheinlich Wünschen, das er entweder nie geboren wurde oder das er lieber jetzt tot wäre. Keine Person wirkliche keine Person solange sie noch vernünftig ist möchte Sakuya erleben wenn sie mal ihr Wahres, wessen rauslässt. Wenn man es wirklich drauf anlegt, dann sollte man vorher sein Testament geschrieben haben wenn man nach Sakuya wütend macht und danach ein Selbstmord vorhat. Wenn man ihr Motorrad versucht zu schrotten und schon einige Kratzer drauf sind dann reagiert sie genauso, wie gerade beschrieben.

Stärken:
Sakuya´s stärke ist ihr Umgang mit Briefbomben. Jedoch kostet, dass ihr sehr viel Zeit da sie immer viele Briefbomben benutzt und sie selten wieder findet oder um ehrlicher zu sein das Sie dieses bereits in die Luft gesprengt hat. Sie hätte aber vorher damit rechnen können, dass ihre Magieart auch viel Zeit kosten würde. Sie muss immerhin jedes einzelne Briefbombe mit etwas Schießpulver füllen und musst ebenso diese Briefbomben mit einer Zeichnung versehen. So lernte sie aber auch Strategisches denken im Kampf. Eigentlich wollte sie ja nur weniger Wurfwaffen kaufen also beschloss sie weniger zu benutzen und schaffte gewöhnte sich langsam an die Wurfwaffen strategisch zu verwenden und nicht wie eine Irre damit rumzuwerfen und hoffen das Sie den Gegner trifft.

Auch noch zu erwähnen wäre das Sakuya schnell ist. Das sollte sie aber auch sein für ein Ninja ist Geschwindigkeit eins der wichtigsten Sachen im Leben und vor allem, wenn es ein Ninja ist, der sich auf seine Ausrüstung verlässt, muss man die Ausrüstung so schnell wie möglich zur Hand haben. Ebenso sollte ein Ninja immer in Bewegung bleiben, falls er entdeckt wurde. Ein bewegendes Ziel ist schwerer zu treffen als ein stehendes Ziel.

Schwächen:
Was Sakuya auf jeden fall fällt ist die Körperliche Kraft. Sie kann kaum jemand mit ihren Schlägen und tritte verletzen egal welche Techniken sie benutzt. Gegen leute die Etwas kräftiger sind hat sie ohne eine Waffe keine Chance gegen diese. Diese bekommt sie überhaupt nicht hoch und könnte sie ohne ihre Waffen garnicht verletzen. Eine weitere schwäche die Sakuya besitzt ist ihre fehlenden Erfahrung in bezug auf die Grundtechniken der Ninjas. Sie behherscht kaum welche und muss noch eine menge von denen lernen. Solange sie nicht alle nötigen Grundtechniken besitzt kann sie sich unmöglich selbst einen wahren Ninja nennen. Sie selbst sagt sie ist noch eine Kunoichi in der Ausbildung und noch sehr weit weg von ihrem Ziel. Jedoch hat auch Sakuya eine Charakterlische schwäche. Sie kann sich leider nicht ganz krontrollieren wenn sie ihre wahre Persönlichkeit zeigt. Sie hat dann einen kleinen Ausraster und vergisst auch dann meißtens was die Mission eigentlich war oder weswegen sie eigentlich hergekommen sind. Sie hört erst auf wenn der Gegner bereits am Boden liegt und sich noch kaum bewegen kann. Sie hat Angst davor das sie irgendwann mal einen Menschen deswegen tötet und oder sogar einen Freund verletzt. Sie würde sich das nie selbst verzeihen können.

Ziel:
Sakuya hat mehr als nur ein Ziel. Ihr erstes Ziel ist es, ihren eigenen Weg als Ninja zu gehen. Sie hält sich sehr an ihrem Weg, den sie ausgewählt hat, und würde diesen Weg niemals verlassen, selbst wenn sie dabei sterben würde. Ihr zweites Ziel bezieht sich auf ihre zukünftige Beziehung. Sie will eine Lebenspartnerin fürs Leben finden, der sie alles anvertrauen kann und bei der sie immer weiß, dass sie für sie da ist, wenn sie irgendwelche Hilfe braucht oder in Anvertrauen steckt. Ihr drittes Ziel ist es eine gut begabte Kunoichi zu werden, egal ob sie jetzt dadurch berühmt wird oder nicht. Sie will mit ihrer Magie den Menschen helfen oder beschützen können und natürlich will sie sich selbst auch mit ihrer Magie beschützen.


Geschichte

Die Geburt von Sakuya fand in einem Krankenhaus in Oshibana Town statt. Ihr Vater Kyon ist gerade von einer Mission nach hause gekommen als die Fruchtblase von seiner Frau geplatzt ist. Kyon brachte seine Frau auf dem schnellsten weg zum nächsten Krankhaus. Dabei sprang er auf ein Dach ud
nd bewegte sich über die Dächer zum nächsten Krankenhaus. Als er die Wand von dem Krankhaus sah trat er sie ein. Die Wand hatte dann durch den Tritt ein loch wodurch dann Kyon mit seiner Frau in der Hand durchging. Er hatte glück das er dabei niemand verletzt hatte und wie der Zufall ist wollte war vorihm ein Arzt. „Ich brauch ein Arzt, ganz dringend, meine Frau krieg ein Baby.“ Der Arzt guckte ihn erstmal schief an und fragte sich ob der verrückt sei aber er sah dann die Frau und sagte „Ich bin Arzt ich werde mich sofort darum kümmern wenn sie sich um die Wand kümmern die eingetreten haben.“ Kyon gab ein nicken von sich und seine Frau wurde sofort in das nächste Krankenzimmer gebracht. Einige Leute schauten ihn noch schief an und er sagte „Jaja Tut mir leid“ und machte sich auf dem Weg die schriftlichen Sachen auszufüllen. Die Leute betrachten noch ein Weilchen das Loch und gingen auch nach einziger zeit da es anscheinend zu langweilig ist sich ein Loch anzuschauen. Kyon ging zu seiner Frau die gerade ihr Kind gebär. „Pressen“ sagte der Arzt und man hörte das seine Frau sich mit schmerzen versuchte das Baby zu gebären. „Du schaffst es liebes“ sagte Kyon zu seiner Frau und hielt ihre Hand. Nach einiger Zeit kam das Baby raus und die erste Person die das Baby sah war die Mutter und danach erst den Vater. „Was für ein schöner Junge“ sagte die Frau „Ja er ist wirklich schön“ sagte Kyon. Kurz darauf wurde Kyon von einem Arzt angesprochen. „Sie müssen noch die Wand in ordnung bringen die sie Kaputt gemacht haben“ sagte der Arzt zu Kyon. „Ach das habe ich totall vergessen tut mir leid“ antwortete er darauf und ging die Wand reparieren.

Sakuya war ein gesundes Kind und es gab keine schwierigekeiten bei der Geburt. Etwa um ihren drittes Lebensjahr verschwand ihr Mutter Spurlos. Kyon wusste selbst nicht wohin sie gegangen sein könnte und hatte alle möglichkeiten überprüft. Er war sich sicher das er auch nichts falsch gemacht hat und zog er so seine Tochter alleine auf. Es gab keine Hinweise darauf wann genau sie verschwunden ist und niemand in der Stadt konnte Kyon helfen. So musste Kyon seine damals noch Kleine Tochter Sakuya alleine groß ziehen. Wenn er auf eine Misson musste ließ er die Gilde auf Sakuya aufpassen. Sie auf eine Mission mitzunehmen wäre zu gefährlich und da konnte jeder anderer nur zustimmen. Um mit seiner Tochter viel Zeit zu verbringen ging er nur dann auf Missionen wenn er das Geld brauchte. Oder er ging auf eine Mission wenn sie gerade sehr passend und einfach war. Bei Jeder Mission die er sich ansah hat er voher seine Überlebungschanchen im Kopf zusammen gerechnet und wenn er der Meinung war das die nicht groß genug gewesen wäre hat er sich lieber eine andere Misson genommen wo er sich nicht so Anstrengen musste. Er war ja eigentlich nicht faul sondern macht nur die nötigste Arbeit. So vergingen einige Jahre und Sakuya wurde Älter und schöner. Als sie dann 14 Jahre alt war erzählte Kyon ihr die Geschichte das ihre Mutter verschwand. Sakuya verstand es nicht warum sie abgehauen ist jedoch entschloss sie nicht mehr darüber nachzudenken da sie sonst in der Vergangenheit 'festsitzen' würde und das wäre für sie nicht so toll. Sie fragte auch nicht sonderlich viel da es nun Vergangenheit war und darüber zu jammern bringt auch nichts. Für Sakuya war es besser in der Gegenwart zu leben als in der Vergangenheit.

Sakuya wurde etwa mit 15 Jahren von ihren Vater Kyon trainiert. Sie hat ihn selbst gebeten, ihr doch seine Magie beizubringen. Sakuya wusste erst mal gar nicht, was das für eine Magieart war, und hatte vorher noch nie von Ninjamagie gehört. Sie konnte sich darunter nichts vorstellen jedoch erklärte Kyon ihr es genauer. Er erklärte ihr ersteinmal was genau man unter Ninjamagie sich vorstellen konnte. Dazu zeigte er auch ein Beispiel. Er holte eine Briefbombe heraus und ließ sie durch reine heraus ein wenig rumfliegen. Für ihn war das bereits kein Problem mehr, da er schon länger die Magie beherrschte. Er zeigte die eine oder andere Technik um seine Tochter zu beeindrucken in dem Er eine einzelne Briefbombe vervielfachte. Sakuya war wirklich beeindruckt, jedoch verstand sie nicht sehr viel. Zumindest konnte sie es grob erklären, dass es sehr viel mit magischre Krontrolle zutun hatte. Wenigstens verstand sie die Grundlage und das sollte fürs Erste reichen, um die Magie zu lernen. Täglich verbrachte sie Zeit um ihre Magie zu meistern und wurde dabei immer von ihrem Vater trainiert. Meistens kämpften sie, da sie die Magie auch im Kampf einsetzen sollte.


So vergingen wieder Jahre und zu ihrem 17. Geburtstag bekam Sakuya ein Motorrad von ihrem Vater geschenkt. Sie war sehr glücklich darüber und kümmert sich auch heute noch um ihr Motorrad. Es sieht heute noch genauso aus, wie sie es am ersten Tag bekommen hatte. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Sakuya es jeden 3.Tag wäscht und immer wieder die aktuellsten Teile kauft.

Zu ihrem Beginn des 18. Lebnsjahr zog Sakuya aus und trat der Gilde Blue Pegasus bei. Sie wollte nun für sich selbst sorgen und so selbstständig werden. Ihr Vater Kyon ist auf sie sehr Stolz, da sie es aus ihren Eigenen willen getan hatte. Sakuya besorgte sich eine neue Wohnung und hofft nun das Sie ein gutes Leben haben wird.



Schreibprobe

Sakuya konnte die Geschwindigkeit von ihrem Gegner der sich als Miako Rem preisgab wieder einmal begutachten. Sie war sich sicher das Sie mit ihrer Geschwindigkeit nicht mit der Geschwindikeit von Rem mit halten könnte. Hinzukommt das Er sich auch noch mühelos bewegte und nicht außer Atem war. Als Rem immer noch seine Hand an das Schwert hielte, war Sakuya sich bewusst das Er seine Deckung nicht freigeben würde. Sie hatte es auch nicht vor gehabt seine Deckung zu lockern, sondern wollte eigentlich nur die Informationen, die Rem hatte, seine Augen wirkten sehr bedrohlich jedoch ließ sich Sakuya nicht davon beeindrucken. Die defensive Haltung von Rem war für Sakuya gleichzeitig eine bedrohliche Haltung, da sie nicht wusste, zu was er alles fähig ist. Ebenso hatte er ein Lächeln, das bedrohlich wirkte und kurz darauf fragte er was Sakuya hier machen würde. Rem wollte wohl das Sakuya ihre Deckung vernachlässig aber Sakuya merkte es, da er die ganze Zeit defensiv war und gleichzeitig auch noch zum teil, eine offensive Stellung hatte ließ sie ihre Deckung nicht runter. "Hmm was wollte ich hier noch mal gleich" spielte sie ihrem Gegner Rem vor "Ach ja ich wollte mal wieder Vollgas mit meiner Kiste geben Rem-san" sagte sie wie ein unschulds Engel und hoffte das Rem ihr das Abkaufen würde. Falls nicht und er zur Gewalt greifen wollte wäre sie zum Ausweichen bereit gewesen. Jedoch wollte sie ebenso wissen was er hier macht auch wenn er ihn angelogen hat konnte er es nicht beweisen, dass sie gelogen hat. "Was machst du hier so Rem-kun? Triffst du dich hier mit einer Freundin?" fragte sie neugierig und sehr neutral und achtet dabei auf seine Körper Haltung. Sie hoffte nur jetzt das er weiter hin so ruhig bleiben würde, wie bis jetzt auch dann könnten, die beiden sich sicherlich weiter so 'ruhig' unterhalten, obwohl es bis jetzt eher angespannt ist und jeder Zeit zum Kampf kommen könnte. Sakuya würde dies Versuchen zu verhindern und hoffte das Sie nichts gesagt hatte das ihrem Gegner aufregen würde.