Plötzlich tauchte Souta wieder vor dem Dragonslayer auf und erkundigte sich, ob er sich verletzt hätte und ob er Hilfe bräuchte. Was war der Kerl, das Mädchen für alles und die Krankenschwester der Nation? Da war er aber bei Kazuya an genau die falsche Person geraten, Hilfe würde er nicht annehmen und es anderen anzubieten war auch eher weniger seine Art. Aber sollte der Rotschopf doch so weiter machen, solange er den Wasser Dragonslayer nicht damit nervte oder ihn gar zwang mit zu helfen, sollte alles in Ordnung sein. Deswegen war es auch kein Wunder, dass Kazuya die ihm dargebotene Schulter ausschlug und alleine weiterging, so schlimm war die Verletzung nicht und giftig schienen diese Tintenbiester nicht zu sein. Also sollte sich niemand um ihn kümmern müssen. Welcher echte Kerl machte wegen eines kleinen Kratzers ein Aufhebens, da hatte ihm ja sogar Levia schlimmeres angetan. Die Kreuzförmige Narbe auf seiner Brust war der Beweis dafür. Unwillkürlich fasste sich Kazuya an die Brust und zerknautschte dabei sein weißes T-Shirt unter der roten Jacke. Erinnerungen, irgendwie störten sie immer in den falschen Momenten. Das letzte Mal, als er mit diesem merkwürdigen Aal kämpfte, an jenem Tag, an dem er auch Sylvana das erste und bisher einzige Mal küsste. Beim Gedanken an die Donner Dragonslayerin lief ihm ein kalter Schauer gleichzeitig mit einer wohligen Wärme über den Rücken, ein absolut ekelhaftes Gefühl, das gleichzeitig aber absolut richtig war. Jedenfalls fühlte es sich so an.
Ohne Vorwarnung schüttelte Kazuya einmal den Kopf, er musste sich konzentrieren, er konnte seine Gedanken nicht an Sylvana oder Levia verschwenden, die Zeit war knapp und ein Sturz sicherlich nicht erstrebenswert. 'Konzentrier dich!' Beinahe hätte Kazuya Souta schon wieder verloren, er stand nämlich noch fast an der Stelle, an der sie sich wieder getroffen hatten, während der andere Magier sich wieder in den Nebengang begab. Hastig folgte Kazuya dem roten Haar des jungen Mannes und versuchte ihn nicht zu verlieren. Zwar würde er nicht direkt nach Hilfe fragen, seinem Stolz sei Dank, aber in seinem Inneren wusste das Rosahaar, dass sie gemeinsam besser durch diesen Raum kommen würden. Nicht, dass er das je zugeben würde. Dennoch behagte es dem Magier nicht, dass Souta der fremden Frau helfen wollte. Sie hatten keine zeit dafür, jedenfalls nicht, wenn sie es hier auch wieder raus schaffen wollten. „Willst du uns wirklich mit dieser Frau ausbremsen? Wer weiß, wie lange wir noch Zeit haben? Außerdem, wie willst du sie finden, das hier ist ein verdammtes Labyrinth? Die ganzen Ölbilder gehen mir so oder so auf die Nase, ich wäre mir also nicht einmal sicher, in welche Richtung wir gehen müssten.“ Tja, das war eben eine völlig neue Erfahrung für Kazuya. Nachdem er sich jahrelang viel zu sehr auf seinen Geruchssinn verlassen hatte, war er hier genauso aufgeschmissen, wie es normale Menschen normalerweise waren. Nur auf ihre Augen und Ohren angewiesen, absolut hilflos. Es behagte ihm nicht, seine Nase hatte ihm bisher immer großartige Dienste geleistet und jetzt war sie nutzlos. Das verunsicherte den Dragonslayer schon irgendwie, er musste beinahe schon neu lernen sich zu orientieren. Deswegen wirkte Kazuya eher unruhig, ja rastlos, wenn er sich umsah. Ständig blickte er sich um und versuchte sich den Weg einzuprägen, etwas, was er noch nie getan hatte. Dabei fiel ihm etwas auf. Waren er und Souta nicht eben eine recht lange strecke geradeaus gegangen? Wie kam es, dass hinter ihnen, vielleicht in drei Metern Entfernung, eine Wand war? „Ähm, Souta? Wir sind nicht zufällig gerade irgendwo abgebogen, ohne, dass ich es mitbekommen habe, oder? Sonst wäre die wand, die da hinter uns ist sehr beunruhigend.“ Wenn sich noch die Wände bewegten, dann wäre alles aus, wie sollten sie hier raus kommen? Da würden ja nicht einmal die bekannten Labyrinth Techniken wirken, die man nutzen konnte, um den Ausgang wieder zu finden. 'Beschissenes Labyrinth.'

Souta wusste nicht, warum er diese möglicherweise imaginäre Frau unbedingt retten wollte. Vielleicht aus dem selben Grund, aus dem er alle paar Schritte stehenblieb und den Kopf zurückdrehte, um über die Schulter zu gucken – die linke, denn rechts würde das nichts bringen – und nach Kazuya zu sehen, den Blick über das mürrische, angepisste Gesicht schweifen zu lassen und dann zu senken, auf seine Beine. Es sah nicht schlimm um ihn aus, aber wenn sie nachgaben, würde er da sein. Wenn die Gänge nicht so eng wären, würde er vielleicht sogar hinter ihm stehen, wenn das passierte, damit sie dieses Ohnmacht-Spiel spielen konnten, bei denen einer von ihnen sich in die Arme des Anderen sinken ließ und darauf vertraute, dass man nicht einfach einen Schritt zur Seite machte und auf dem Po landete. Souta würde keinen Schritt zur Seite machen, dafür war er nicht der Typ. Bevor er das tat, ließ er sich doch lieber mit zu Boden reißen und landete auf dem eigenem Po. Vielleicht war das der Grund, wieso er hinter der Frau hereilte: Weil er der Typ dafür war.
Andererseits hatte er keine Ahnung. Um ehrlich zu sein, wusste er nicht einmal, wie er Kazuyas pessimistische Intervalle umkehren sollte, weil sie gerade nicht nach oben schlitterten, sondern nach unten. Sie bewegten sich auf brüchigem Boden und eigentlich würde es nichts ändern, wenn sie jetzt die Frau finden würden, weil sie vielleicht Zeit für ein Hallo haben würden, wenn sie sie endlich gefunden hatten, bevor es auch schon wieder Zeit für ein Tschüss sein würde. Ein langes, kreischendes Tschüss nach unten ins Meer. Das Souta unter gewissen Umständen wahrscheinlich killen würde. Diese Umstände waren, dass das Wasser tiefer sein musste als seine aufgerundeten 1,90 es waren, und das bedeutete wiederum, dass er quasi auf sein Schlachthaus zustakste, und er hatte ironischerweise sogar sein eigenes Messer dabei, das sich im Halbdunkel der Wände manchmal ganz und gar versteckte und manchmal ein wenig glitzerte, wenn er richtig stand und sich nach Kazuya umschaute. Obwohl das die richtige Art gewesen wäre, in einer solchen Situation zu verfahren, hatte der Rothaarige kaum Angst. Er konnte sich nicht wirklich vor der nächsten Biegung oder den Monstern fürchten, weil er zuviel Schiss davor hatte, ins Wasser zu fallen und zu ersaufen. Ganz sicher war er sich nicht, ob die Gilde ihn einfach zurücklassen würde, wenn er da unten landete, aber was das anging, sollte er nicht blind auf Andere vertrauen, denn das wäre genauso tödlich wie die Wogen, die es kaum erwarten können würden, ihn als Leckerbissen zu verschlingen. Er hatte Angst davor, zu ersaufen, war, was das anging, sozusagen ein gebranntes Kind. Ein ertrunkenes Kind, wenn man ganz makaber war. Zweimal hatte er am eigenen Leib gefühlt, wie es war, wenn einem das Wasser gefangen hielt, doch beide Male hatte man ihn herausgezogen und gerettet. Einmal hatte er sozusagen Second-Hand-Gefühle abgegriffen und in der ersten Reihe, der Ehrenloge, zugesehen, wie es passiert war. Und es war nicht schön gewesen.Für einen Menschen wie ihn, der durchaus Wert auf schöne Dinge legte, war das nicht erstrebenswert.
Irgendwie fühlte es sich richtig an, sich nicht an dieser grotesken Vorstellung aufzuhängen, sondern weiterzulatschen, einen Fuß vor den anderen zu setzen. Er hatte das dumpfe Gefühl in der Brust, dass der Tod weniger schlimm sein würde, wenn er sich wenigstens nicht mehr fragen musste, wie es dieser Frau ging, die immernoch wie am Spieß schrie und langsam einmal heiser werden sollte.
Auf ihrem alles andere als zielstrebigen Weg durch das sich magisch verändernde Labyrinth trafen die Magier noch mehrere Male auf Monster, die um die Ecke lauerten oder sich von der Decke abseilten wie riesige Spinnen, aber sie waren keine Gegner für die beiden. Einzeln hatten sie ihre beeindruckenden Vorteile verloren, die eine Schar mit sich brachte, waren nur Schmierereien, die man spielend leicht wegwischen konnte. Sein Katana war der beste Reiniger aller Zeiten, was das anging. Die Schreie der Frau wurden lauter, oder Souta bildete sich das ein, je weiter sie in die Gänge vordrangen, je öfter sie erst nachdenklich, dann immer willkürlicher abbogen, und schließlich waren sie so laut, dass sie sich anhörten, als wären sie direkt auf der anderen Seite der Wand. Was zuerst nur unverständliche, langgezogene Vokale gewesen waren, waren nun Worte, die man auch verstehen konnte, ohne das Ohr an die glatte Wand zu drücken. Souta tat es trotzdem.
"Helft mir! Sie wollen mich fressen! HILFE!"
Das reichte ihm. Er konnte die Wand nicht durchbrechen, nicht ohne sich dabei seine Fingerknöchel blutig zu schlagen und für den Rest des Examens am Rande eines Heulkrampfs zu sein, aber er konnte andere Dinge tun. Eine Art zufriedene Genugtuung durchströmte ihn, weil die Frau nur noch ein paar Zentimeter entfernt wartete, er sie noch retten würde, vor was auch immer sie fraß, bevor er in den Abgrund stürzen würde. Er hatte aufgehört alle paar Sekunden auf den Boden zu starren, aber mittlerweile spürte er die Risse schon durch die Sohlen seiner Turnschuhe, also war das nicht mehr nötig. Sie hatten vielleicht noch genug Zeit, zurückzukehren und die Treppe zu erklimmen, wenn sie sich ranhielten und wussten, wo sie langgehen sollten. Aber es war immer ein bisschen Zeit für Heldentum, so sah das zumindest der Kettenmagier. Sein Vater – und er verlor noch ein paar kostbare Sekunden, weil er sich fragte, wieso in aller Welt er gerade an seinen Vater denken musste – hätte ihn für eine so strahlende Erkenntnis ausgelacht oder – je nachdem ob er noch am Anfang seines Tages auf dem Sofa war, oder schon ein wenig Altmetall auf dem Boden kullerte – eine vor den Latz geknallt. Vielleicht ein blaues Auge verpasst, was in seiner momentanen Situation ebensowenig erstrebenswert war wie ein Bad im Meereswasser, blind nützte er schließlich auch nichts. Es war schon eine ganze Weile her, dass er daran gedacht hatte, doch irgendwie schien es ihm neue Kraft zu geben, ihn anzuspornen, die Ecke zu umrunden und einer wunderschönen Frau in die Augen zu schauen, die zwischen vier Monstern eingeklemmt war und sich einen verletzten Arm an die Brust drückte. Als sie den einäugigen Kerl sah, der vor ihr stand und ihr den Arm entgegenstreckte, legte sich ein wissendes Lächeln um ihre Züge, und für einen Moment sah sie wie eine fleischige Variante der Mona-Lisa aus, doch dann knurrten und sprangen die Biester und sie kreischte, wurde in Tintennebel gehüllt und fiel gegen die Brust des Kettenmagiers, der sie wie eine Ballerina hinter sich wirbeln ließ, um sich mit ihr zurückzuziehen und Kazuya das letzte der Biester zu überlassen. Sie hatten eine Frau gerettet, die kein Mitglied in ihrem Examen gewesen war, sondern eine Zivilistin, allem Anschein nach. Das fühlte sich noch deutlich richtiger als alles andere an und konnte nur positive Folgen haben – auch wenn sie noch keine Ahnung hatten, wie sie wieder zurückgelangen sollten.

Mit einem Mal geht ein kräftiger Ruck durch das gesamte Schloss, und lauter Krach ist zu hören, dann zieht es plötzlich ein Stück weiter nach oben. Wer darin steht, kann es sich höchstens denken, doch wer von Fiore aus aufsieht, der weiß, was gerade passiert ist: Das niedrigste Stockwerk ist soeben endgültig abgebrochen. Das hält das Gestein allerdings nicht davon ab, weiterhin zu bröckeln. Langsam fallen die Steine auch aus dem 1. Stock herab, sodass unsere Magier sich langsam auf den Weg zum nächsten Stock machen sollten. Nicht, dass ihnen noch der Boden unter den Füßen wegbricht...

Mit schlechter Laune und einem sehr aussagekräftigen Blick, nein, hier sollte nicht genau gesagt werden, was der Blick aussagte, das wäre eindeutig zu viel, folgte Kazuya dem Kettenmagier durch die Gänge. Da seine Nase absolut nutzlos geworden war und er weniger Erfahrung darin hatte sich auf seine anderen Sinne zu verlassen, als Souta, bildete er das Schlusslicht. Es war nicht so, als wäre Kazuya blind durch die gegen gelaufen, natürlich nicht, aber er hatte seiner Nase einen deutlich größeren Teil seiner Aufmerksamkeit geschenkt, als zum Beispiel den Ohren. Man merkte wirklich erst, was man an etwas hatte, wenn es nicht mehr da war. Jedes kleine Geräusch, wenn es auch nur das Rascheln einer Leinwand war, ließ den Jungen zusammenzucken, diese Tintenmonster waren nicht so gefährlich, dass sie wirkliche Angst auslösen konnten, es war eher dieses ungewohnte Gefühl, diese andere Wahrnehmungsweise, die verstörte. Gerüche waren ausgeblendet, damit blieben die Seheindrücke und natürlich die Geräusche übrig. Völlig überfordert mit der Situation bemerkte Kazuya gar nicht, wie sie in eine Art großen Raum gelangten, der, wie sollte es anders sein, mit Gemälden verziert war. In einer Ecke schien gerade eine wunderschöne Frau mit diesen Monstern zu ringen, auch wenn es nur vier waren. Sie war auf jeden Fall damit beschäftigt nicht von den Biestern getötet zu werden, auch wenn Kazuya immer noch der Meinung war, dass jeder, der sich hier befand, auch in der Lage sein musste mit so etwas fertig zu werden. Doch irgendetwas machte den Dragonslayer stutzig, er erkannte sie nicht. Okay, es war noch nie seine Stärke gewesen andere Menschen am Aussehen zu erkennen, dafür interessierte er sich zu wenig für andere, aber das ihm nicht eine Kleinigkeit an ihr bekannt vorkam, das war doch merkwürdig.
Anders als Kazuya schien Souta nicht zu stutzen, er griff einfach an und säbelte drei der vier Biester um, bevor diese überhaupt reagieren konnten. Nur das letzte schien er verfehlt zu haben, kein Beinbruch, aber unschön. Immerhin hatte so auch Kazuya etwas zu tun. Zwar war ihm recht egal, was mit der Frau geschah, aber das Biest durfte dennoch die schlechte Laune des Dragonslayers ausbaden. Ohne große Konzentration ließ der Wasser Dragonslayer Mana in seine Fingerspitzen fließen und entlud dieses dann schockartig. Water Dragon's Shot Eine kleine, komprimierte Kugel aus Wasser schoss aus den Fingerspitzen des Jungen auf das letzte Bist zu und traf es direkt an seinem, nennen wir es mal Kopf. Die Wucht des Angriffs stieß das Wesen um und ließ es, ob bewusstlos oder tot konnte Kazuya nicht sagen, auf dem Boden liegen.
Kaum war die Gefahr gebannt entspannte sich die Frau sichtlich und warf sich regelrecht an den Hals ihrer Retter. Naja, wenigstens Soutas Hals, denn Kazuya ging mal wieder leer aus. Beinahe wollte Kazuya diese beiden alleine lassen, als er etwas bemerkte, was ihn beunruhigte. Ein Ruck lief durch den Raum, es fühlte sich sogar so an, als sacke die gesamte Galerie ab. „Ähm, ich denke, wir sollten hier verschwinden.“ Doch wohin? Das Bild blockierte sicherlich immer noch de Treppe und irgendwie kam es Kazuya auch so vor, als sei der Eingang zum Labyrinth nicht dort, wo er vor fünf Minuten gewesen ist. Was lief hier nur? „Meine Retter, erlaubt mir euch hinaus zu geleiten.“ Unvermittelt hatte die junge Frau dieses Angebot gemacht und genauso plötzlich, wie diese Aussage kam auch ihr Aufbruch. Ohne darauf zu warten, dass Kazuya oder Souta ihr folgten, sie taten es, lief sie zielstrebig durch die Gänge und erreichte sogar recht schnell das Gemälde, welches noch immer den Aufstieg blockierte. Doch dieses mal war etwas anders. Das Motiv fehlte,d er Hintergrund war vollkommen in Ordnung, doch an der Stelle, an der das Portrait der Frau gewesen war klaffte eine große weiße Fläche. 'Ist die Frau auch zu so einem Monster geworden?' Naja, nicht ganz, denn die Frau streckte ihre Hand nach dem Gemälde aus und hauchte einen Kuss in die Richtung Soutas. „Habt Dank. Der Weg ist nun frei für euch. Viel Glück!“ Kaum berührte ihr Finger die Oberfläche löste sich ihr Körper, aber auch das Bild einfach in Luft auf. Vor den beiden Magiern befand sich nun nur noch ein normaler Treppenaufgang. War das endlich die Lösung? Prüfend setzte Kazuya den Fuß auf die erste Stufe und ging dann vor dem Kettenmagier nach oben. Scheinbar passierte nichts.

2.Stock: Der Speisesaal (B/A)

Nun, da sämtliche Teilnehmer den ersten Stock verlassen hat, bricht mit einem Mal der Boden komplett auseinander, als wäre alles, was die letzten Reste des Gesteins zusammen gehalten hatte, mit einem Mal verschwunden. Einen Fuß zurück in dieses Stockwerk zu setzen, erscheint nun als keine gute Idee mehr, sofern man nicht an den weiterhin bröckelnden Wänden entlang laufen kann. Welch Zufall, dass es gerade geschah, als niemand mehr da war...

Das Limit von 2 Wochen für den 2. Stock setzt nun ein.