Zusammen guckten sie sich im Raum um und eigentlich war es sehr schön an diesem Ort. Er stand im starken Kontrast zu den voherigen zwei Räumen. Aufmerksam musterte Sinikka das seltsam vertraute Gebäude und fühlte sich sofort an ihre Heimat erinnert. War das ihr Traum oder der des Auftraggebers? Es war seltsam vertraut und solche Hütten gab es in ihrem Geburtsort zur Genüge, aber was sollte hierdran der Albtraum sein? Oder waren es doch nicht nur schlimme Sachen denen sie hier begegnen würden. Aber man konnte ja nie wissen was so in den Schatten lauerte, oder sich hinter dem Licht, welches einen anlockt, verbirgt. Während sie sich weiter umguckte antwortete sie:" Ich habe früher in so einer kalten Region gelebt. Also könnte es vielleicht mein Traum sein, aber wir wissen ja nicht, ob unser Auftraggeber nicht auch einmal im eisigen Schnee gelebt hat oder sich davor fürchtet." Sinikka blickte aus dem Fenster und meinte:" Dort gab es fast immer Schnee."
Plötzlich wurde es leicht nebelig im Raum und man konnte einen Vogelruf hören. Wie aus dem Nichts stand aufeinmal ein weiteres Mädchen im Raum und sagte mit warmer, verführerisch wohltuender Stimme:" Hallo Sinikka, es tut gut dich wieder zu sehen." Das Wesen mit den leuchtend hellen, blonden Haaren lächelte freundlich und blickte Sinikka gut gelaunt an. Ein lachen ertönte und ein zweites Mädchen meinte:" Da muss ich der alten Goldlocke zustimmen." Die beiden warfen sich kurz eisige Blicke zu, dann galt ihre Aufmerksamkeit wieder ganz Sinikka und es wurde wirklich eisig im Raum. Hätte sie es nicht besser gewusst, dann hätte Sinikka vermutet, dass jemand alle Fenster und Türen aufgerissen hätte und ein großes Loch in der Wand wäre.Aber es war nur die Anwesenheit einer weiteren Person, die mit einem freundlichen, doch kalten Blick in den Raum guckte, ohne ein Wort zu sagen. Still saß sie auf einem Stuhl und trank etwas, während sie mit einem Pfeil aus Eis spielte. Das in dem Glas kein Wasser war, konnte man schon an der Farbe erkennen, aber auch die Tatsache, dass das Wasser auf dem Glas gefroren war, half bei diesem Eindruck deutlich mit. Mit ihren eisblauen Augen musterte sie Sinikka, bevor sie auch endlich sagte:" Guten Tag Sinikka und ihr zwei Gäste."
Was die beiden Männer wohl vermuteten, wer die drei Mädchen waren? Sinikka hatte sie sofort erkannt, denn es waren sehr enge Freundinnin von ihr. Was machten sie hier? Zum Glück waren Rei und Sasori da, sonst hätte die Jugendliche vermutlich daran gezweifelt, wo sie gerade war. Die mit einem Drachen auf dem Kopf, die vorher auch Goldlocke gesagt hatte, meinte seufzend:" Du bist so kalt wie immer." Das Mädchen mit den hellblauen Haaren lächelte kurz, bevor ihr Gesicht wieder den vorherigen Ausdruck annahm und sie fragte:" Wie geht es dir, Sinikka?" Immernoch perplex antwortete Sinikka:" Mir geht es gut. Was macht ihr hier? Wie kommt es, dass ihr hier seid?" Diesmal sprach das Mädchen mit den blonden Haaren, mit einer abstrakt netten Stimme, in Anbetracht des Inhaltes ihrer Worte:" Wir sind hier um dich aufzuhalten. Es war schön mit dir zu spielen, aber jetzt wollen wir die Regeln ändern. Wir hatten schon lange keinen starken gegner mehr." Entsetzt blickte Sinikka die Drei an und sagte:" Was? ... Aber? ... Wieso? .." Das braunhaarige Mädchen trat vor und sprach:" Du hast uns den Rücken zugekehrt und bist fortgegangen. Du bist einer Gilde beigetreten und erledigst Aufträge für sie. Du lebst in einer neuen Stadt. Nicht nur als Reise, nein, du LEBST dort. Gehen wir jetzt einfach mal davon aus, wir wären Feinde." Sie verwandelte sich in ein gefährlich aussehendes Wesen mit Fangzähnen und guckte Sinikka gierig an. Das Mädchen mit den hellblauen Haaren nahm derweil ihren Pfeil und warf ihn auf Rei, während sie sagte:" Ob so eine Gilde wohl auch richtig zusammenhält und weis was Verbundenheit bedeutet?!" Der Pfeil würde sicherlich nicht verletzen, aber so kalt wie er war, würde er sein Ziel sicherlich gut tiefkühlen und einfrieren. Er war nur geworfen, deshalb hoffte Sinikka, dass der Junge ausweichen würde und konzentrierte sich auf die nette Dame mit den Fangzähnen. Was war eigentlich mit dem netten Nebelmädchen?

Auf die Frage, wessen Traum dies war, schüttelte der Auftraggeber schweigend seinen Kopf und setzte sich in eine Ecke, in der er ungestört blieb. Anscheinend hatte der Auftraggeber auch in Träumen die Lust verloren, sich aktiv zu beteiligen, oder er genoss einfach jeden einzelnen, ruhigen Moment. Wahrscheinlich traf letzteres am besten, aber Rei wusste nicht, was in seinem Kopf tickte. Zurück zu seiner Frage: Der Auftraggeber schüttelte den Kopf, Sinikka hingegen sprach und vermutete, dass es ihr Traum war. Dem Orangehaarigen kam das seltsam vor. Wieso vermutete sie es nur? Es musste ihr Traum sein, da Rei's Albtraum schon zurücklag und der Traum des Auftraggeber noch in Zukunft lag. Wollte sie damit etwa sagen, dass sie ihren eigenen Traum nicht akzeptierte oder gar erkannte? Außerdem erzählte, sie dass es dort fast immer Schnee gab, aber von welchem „dort“ war dir Rede? Er verstand nicht ganz, was sie damit meinte, aber hielt es eh für unwichtig, da ihn etwas Anderes mehr interessierte.
Ein leichter Nebel bildete sich in dem Zimmer und anscheinend verschwand ihr Umfeld, sodass der Nebel so ziemlich alles war, was sie sehen konnten. Sasori schlief tief und fest, dazu legte sich der Nebel und daraufhin erschien ein junges, gut aussehendes Mädchen. Sie begrüßte Sinikka und starrte sie weiterhin an. Der Nebel legte sich mehr und nun erschien ein weiteres Mädchen. Dieses Mal schien es kein natürliches, blondes Weib zu sein, sondern ein schwarzhaariges Mädchen mit einer Art von Samurai-Rüstung. Die beiden schienen Sinikka sehr gut zu kennen und waren selbst miteinander vertraut, als sie sich gegenseitig Blicke zuwarfen. Der Nebel lichtete sich noch ein weiteres Mal, bis dieser nur noch bis zu den Knien ging und nur die Sicht in die Ferne verschlechterte. Jedoch wurde es kälter und eine weitere, emotionslos wirkende Frau trat ins Geschehen ein. Sie hielt ein Glas in der einen und einen Pfeil in der anderen Hand, auf denen sich Eis gebildet hatte, aber sich bei dem Glas keine Flüssigkeit befand. Seltsam …, fragte sich Rei. Er verstand nicht, was diese drei Mädchen mit Sinikka zu tun hatten. Wie sie sich fühlte, war ihm nicht klar, da er nicht zu ihr sah, aber er hielt sich bereit, sollte irgendetwas geschehen. Man konnte nämlich in Träumen nie wissen, da als Beispiel im letzten Traum eine Welle in einem Zimmer erschien, was eigentlich nicht der Fall sein sollte.
Die vier Frauen redeten weiter und der Schwertkämpfer warf noch einmal einen flüchtigen Blick auf den schlafenden Mann. Er musste nämlich aufpassen, dass ihm nichts geschah, da sonst die Quest für die Katz wäre. Das freundliche Fräulein antwortete auf die vielen Fragen, die Sinikka in ihrer Verwirrung gestellt hatte. Die Antworten waren nicht überraschend, denn irgendwann musste sich die Geschichte wenden und der Hauptteil des Traums anfangen. Ihre Freunde fingen nun an, sich gegen sie zu wenden, wobei sich sogar das Samurai-Girl in ein Biest verwandelte.
Rei hielt sein Guan Dao bereit, da er wusste, dass nun etwas auf ihn zukommen würde. Was es genau war, wusste er nicht, aber er musste vorsichtig sein. Eventuell war es dieses Biest, was ihn gleich angreifen würde oder noch schlimmer, den Auftraggeber tötete. Plötzlich flog ein Pfeil auf ihn, dem er gerade noch ausweichen konnte. Was soll ich tun? Ich muss Sinikka helfen, gegen ihre ehemaligen … „Freunde“ zu kämpfen, aber gleichzeitig bin ich dazu verdonnert, auf diesen faulen und nichtsnutzigen Sack hinter mir aufzupassen. Sein Talent lag im Schwertkampf, keine Frage, sonst würde er keine Waffe mit sich führen, aber er besaß noch ein Mittel, mit dem er agieren konnte. Eventuell half es, jedoch waren die Chancen sehr gering. Jetzt oder nie... Er hob seine Stangenwaffe und sprach: Runes of Darkness, es bildete sich ein dunkler, magischer Zirkel um Rei und er begann zu schreiben, während er die Spitze seiner Waffe auf das eine Mädchen, was sich in ein Biest verwandelte, und auf das andere, kalte Mädchen hielt, Suffering Es bildete sich ein Wort in Form der Runen und flog geradewegs auf die zwei zu. Dies sorgte dafür, dass sie Schmerzen erlitten, und der Orangehaarige nun ein paar Sekunden hatte, um etwas zu tun. “Hey, Sinikka! Tu' endlich etwas! Ich kann hier nicht weg, weil unser geschätzter Herr nämlich ein kleines Schläfchen hält.“, rief er zu ihr. Hoffentlich wusste sie, was zu tun war, da der Effekt schon aufhörte zu wirken. Er hatte in seiner Eile vollkommen das nett-aussehende Mädchen vergessen. Was sie jetzt überhaupt machte?

Rei blieb ziemlich still und beobachtete sie. Er wollte sich anscheinend noch nicht einmischen und griff zwei der neuen Gegner an. Sinikka sah, dass er bei ihrem Questgeber blieb und sich um diesen kümmern wollte. Kurz darauf traf der Mann seine Attacke. Schlief Sasori gerade? Sinikka bemekrte jetzt erst, dass ihr Auftraggeber in einer Ecke des Raumes eingeschlafen war. Aber da er vermutlich sowieso nicht mitkämpfen würde, war es egal und Sinikka achtete lieber auf die alten Freundinnin. Das Mädchen mit dem Eis ging vor Schmerzen in die Knie, aber die andere kümmerte sich nicht um die Schmerzen und biss einfach nur die Zähne zusammen. Sinikka blickte sie an und wusste noch immer nicht recht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Eigentlich war ja ziemlich klar was zu tun war und das war nur ein Traum hier, aber trotzdem... Rei rief irgendwas, aber Sinikka und das Mädchen schenkten ihm nur kurz Beachtung. Beide hatten ihre Waffen geworfen und es klafften kurz darauf zwei große Löcher in der Wand neben Rei. Kalter Wind kam hinein. "Ruhe!" riefen Sinikka und das Mädchen genervt und wandten sich wieder einander zu. Das Frostmädchen stellte sich vor Rei und meinte:" Lass die beiden in Ruhe reden. Spielen wir solange ein bisschen. Magst du Eisstatuen? Dann kannst du gerne eine werden." Kaum hatte sie ausgesprochen holte sie tief Luft und benutze einen Eisatem in die Richtung von Rei. Das andere Mädchen schlug mit einer Kralle nach Sinikka, aber die wich aus und trat ihr die Beine weg. Dann nahm sie sich ihren Hammer Ehtel zur Hand und schlug auf die am Boden Liegende, aber das lies diese nur kurz aufstöhnen, dann stand sie wieder normal auf. "Du bist kräftiger geworden wie mit scheint. Das ist schön zu sehen. Wenigstens das ist noch in Ordnung bei dir. Aber bisher wirkst du noch nicht so, als wolltest du mich wirklich besiegen. Kann es vielleicht sein, dass du deine Fehler einsiehst?" Währenddessen kämpften immernoch Rei und die Frostmagierin. Das Blauhaarige Mädchen meinte düster zu Rei:" Weist du was mir gerade eingefallen ist. Auch wenn sie eine Verrätterin ist: KOMMANDIER SIE NICHT RUM." Um sie sammelte sich Eis und sie meinte weiter:" Außerdem finde ich den Gedanken abstoßend, dass jemand wie du einmal ihr Freund werden könnte..." Sie feuerte einen großen Eiszapfen auf ihn ab und ging danach mit einem Schwert aus Eis auf ihn los. Das Mädchen hatte ziemlich starke Angriffe, zielte diese momentan aber nicht sonderlich gut.

Eifrig blickte er auf das Geschehen und wartete ungeduldig auf eine Antwort. Urplötzlich sah er zwei Objekte auf ihn zufliegen, die dann zwei große Löcher in die Wand schlugen. Ein „Ruhe!“ sollte dafür sorgen, dass Rei sein Mundwerk hielt und sich nicht in deren Angelegenheit einmischte. Er war nicht beleidigt. Nein, im Gegenteil, er war erfreut, da sich Sinikka auf den Kampf konzentrieren und diesem Traum anscheinend ein Ende setzten wollte. Das Ice-Girl hatte aber die Aktion von Rei gar nicht nett gefunden, weswegen diese jetzt zum Konter antritt. Sie sprach zu ihm und er konnte die Kälte spüren, die sie umgab. Waren das Menschen bzw. Magier oder konnten sie auch etwas Ähnliches darstellen wie Curse? Er würde dies zu gerne herausfinden, aber ein Risiko konnte er nicht eingehen – zum Wohle des Auftraggebers, Sinikka und ihm. Sie mussten deshalb diese ausschalten, auch wenn die Gestalten aus dem Traum Sinkkas entstammen. Sie blies eine mit funkelnden Schneesplittern bedeckte Wolke aus ihrem Mund, welche Rei mit einem schnellen Sprung nach hinten ausweichen konnte. Dann griff er nach seiner Waffe und benutzte sie wie einen Ventilator, um die kalte Luft in Richtung der frostigen Dame und der anderen Beiden zu wehen, die ebenso anstrengend gegeneinander kämpften. Das eisige Mädchen wurde getroffen und konnte sich nicht mehr bewegen, da sie nun ihr eigenes Ebenbild in Eis war. Er trat nun an sie heran und musterte sie. “Nun, wenn ich mir dich so anschaue, gefallen mir Eisstatuen eher weniger, aber Eiscreme, das wäre doch mal was.“, obwohl er und seine Partnerin in einer brenzligen Lage waren, konnte er es nicht lassen Witze zu reißen. Als er nun Sinikka helfen wollte, hörte er ein Knacksen und drehte sich in Richtung der Statue. Fräulein Frost war weg! Als Rei sich dann umdrehte, stand sie genau vor ihm und kritisierte sein Schreien bzw. sein Kommandieren von vorhin. Sie sprang mit Leichtigkeit zwei Meter zurück und erschuf einen riesigen Eiszapfen, den sie dann schnurstracks auf Rei schleuderte. Bei diesem Angriff waren weder er noch die Schnarchnase hinten sicher. Er lief also zurück, so schnell wie er konnte, und griff sich Sasori. Mit guter Geschwindigkeit, erreichte auch das Mädchen ihn und schlug mit voller Wucht auf ihn, weswegen er nur seine Klinge gegen halten konnte. Dieser Zusammenknall erzeugte einen Rückstoß, der Rei und den Mann umwarfen und aus der Schussbahn des Zapfens brachten. Auch die Eisdame hatte leichten Schaden erlitten und musste sich damit abfinden, etwas Falsch gemacht zu haben. Das Loch, dass durch den Zapfen entstanden war, hatte wirklich große Ausmaße, weswegen das zuvor so warme Zimmer nun zum Kühlschrank degradiert wurde. Außerdem hatte seine Gegnerin die Puste verloren und musste sich erst einmal erholen, bevor sie weiterkämpfen konnte. Er richtete die Klinge seiner Waffe gen Boden und fragte das Mädchen mit sicherem Ton und Mimik: “Nun ja, wenn du so besessen bist, mich umzulegen, weil du denkst, dass ich nicht gut für sie bin, dann bist du selber Schuld. Hättest du nicht angefangen, dann hätte ich nie reagiert. … AH! Klar, du bist schlecht für sie!“ Ob diese Traumgestalten auf seine Aussagen antworten würden? Wer weiß.

Sie konnte nicht, aber sie musste. Sie wollte nicht und sie musste nicht! War es dunkler geworden im Raum? Rei und der Auftraggeber? Die ignorierte Sinikka mittlerweile komplett. Sinikka stand da und blickte ihr Gegenüber an. Ein paar kleine Tränen liefen ihre Wange hinab. Das andere Mädchen blickte sie an und fragte:" Beginnst du zu bereuen? Dafür ist es schon lange zu spät!" Aber die Schwarzhaarige schüttelte nur langsam den Kopf und sagte:" Nein, ich weine vor Wut." Das Mädchen griff die Transformantin und bog ihren Kopf ruckartig nach hinten, während sie mit ihrem Fuß deren Fuß fixierte. Dann half sie mit der zweiten Hand nach und es gab einige Geräusche die einem kalte Schauer über den Rücken jagten. Immernoch ohne auf Rei zu achten war Sinikka ziemlich schnell bei der Eisfrau, die zu langsam und geschockt war um zu reagieren, bevor Sinikka sie einfach durchschlagen hatte. Die Frau fiel einfach um und in der Hand der Schmied erschien ein großer Hammer, mit dem im nächsten Moment ein großes Stück der Wand zerschlagen wurde. Das Nebelmädchen war wieder zu sehen und flog gegen eine Wand, an der sie auch gleich kleben blieb, da ein großen, klumpiges Schwert gleich hinterher geflogen war. Sinikka hatte mittlerweile komplett schwarze Kleidung an, die nur durch hellen Mustern und Linien etwas heller und bunter wurde, aber auch das erzielte nur eine dunkle und bedrohliche Wirkung. Das Gesicht das Mädchen konnte man nichtmehr sehen, da es durch eine Kapuze verdeckt wurde. Durch die kaputte Wand drang kalter Wind und Schnee ein, wodurch es rukartig kalt und dunkel wurde, da das Feuer ausging. Rei würde hoffentlich die Stimmung in der Luft lesen können und einfach nur still schweigen, während sie den Traum ihres Auftraggebers erblickten.

Das Eismädchen, was gegen Rei kämpfte, gestand ein, dass sie ebenfalls nichts Gutes für Sinikka darstellte und redete sich raus, indem sie sagte: “Es ist schwer etwas Gutes für sie zu tun.“ Pah, was für eine nutzlose und gleichzeitig einfallslose Ausrede. Man musste in dem Zeitpunkt bedenken, dass Sinikka nebenbei ihrem Gegner das Rückgrat gebrochen hatte und das mit gezieltem Anpacken und Ziehen. Rei war etwas begeistert von dieser Leistung, denn so etwas hatte er zuvor nicht erlebt. Wie konnte aber Rei darüber Bescheid wissen? Ganz einfach, sein Gegner schien auch nichts Besseres vorzuhaben, als zuzuschauen, weswegen er den Traum an seine Partnerin überließ. Schließlich war es ihr Traum und nicht der des Auftraggebers, der immer noch mucksmäuschenstill schlief. Seltsam, ich dachte, dass er Albträume hat? Wieso kann er dann so ruhig schlafen?, dachte er in der Stille seines Inneren. Währenddessen bemerkte er nicht einmal, dass das Icegirl von Sinikka einfach durchschlagen wurde, wie ein Stück Holz beim Karate-Training. Als er wieder zu sich kam, bemerkte er nur noch, dass irgendetwas gegen die Wand klatschte und seine Partnerin einen luxuriösen Hammer hielt, der offenbar dank seines Glanzes so schön war.
Auf jeden Fall verdunkelte sich nun wieder alles, sodass die Wände verschwanden – oder zumindest sich weiter entfernten – und die Schnee bedeckte Fläche sich in Luft auflöste. Es war für den Anfang angenehm still, sodass der Auftraggeber aufwachte, was sich widerspricht, aber dennoch der Fall war. Obwohl er schon eine ganze Weile schlief, schien es ihm nicht besser zu gehen. Im Gegenteil, es zierte sich die Verzweiflung über sein Gesicht gefolgt von Schlaflosigkeit und extremer Müdigkeit. Auch seine Haltung versicherte einem, dass er sich in einem miserablen Zustand befand und deshalb nicht einmal aufrecht stehen konnte. Was konnte man also tun? Man konnte ihm höchstens anbieten sich hinzusetzen, aber anscheinend war der Auftraggeber etwas verunsichert, weswegen die Bitte erst einmal nicht von Nöten war. Er schaute nach links, nach rechts, nach hinten, nach vorne und immer so weiter. Obwohl diese Hektik dem alten Mann eher schlecht tat und bisher eine wohltuende Ruhe herrschte, folgten Vibrationen, die durch langsame, schwere Schritte ausgelöst wurden und somit den Boden zum Beben brachten. Rei schaute in die Richtung, aus der diese kamen und sah eine riesige Gestalt vor sich stehen. Mit dem Anblick der Gestalt verschwanden auch die Vibrationen, die durch den Boden getragen wurden, was bedeutete, dass das riesige Wesen vor Rei die Ursache dafür war. Oukay, ich hoffe doch, dass dies hier kein Monster ist. Ich habe nämlich genug von einem Dämon, einer gigantischen Flutwelle und einer Dame aus Eis, obwohl ich die Idee des Eiscremes gar nicht schlecht gefunden hätte. Auf jeden Fall hoffe ich, dass dies hier kein Monster ist. Als diese Gestalt an eine Stelle trat, an der das Licht hineinschien, erkannte man die Monstrosität, die sich dahinter verbarg. Es war eine überdimensionale Verkörperung von Schaumstoff, Stoff zum Flicken und Kleidern, der Horror eines jeden Kindes, dass vor leblosen Dingen immer Angst hatte. Die Kreatur, die mit ihrem einzelnen, aber stechend blickendem Auge den Auftraggeber jede Nacht verderbte, war Susi. Ja, genau, Susi die Stoffpuppe. Sie besaß lange blonde Haare und schien, obwohl sie nur ein einziges Auge besaß, wie eine feine Dame auszusehen. Rei, der natürlich fast schon unmittelbar vor ihr stand, war einfach nur sprachlos, was man an seiner unbeeindruckten Mimik erkennen konnte. Der Auftraggeber, der natürlich von dieser Horrorgestalt kein Auge zu bekam, lief panisch umher und stolperte hin und wieder sogar, was ihn aber nicht daran hinderte, weiterhin durchzudrehen. Würde er nicht stehen bleiben und sich beruhigen, so würde er irgendwann sich zu Tode laufen. Auf jeden Fall konnte Rei nicht wirklich klar bei der Sache bleiben. “Sinikka? Siehst du ebenfalls eine … naja, eine zwei- oder gar dreimal größere Puppe als ich? Ich mein … es ist eine Puppe … also … Wie siehst du das?“, sagte er mehrmals pausierend, da er nicht wusste, was er genau sagen sollte. Obwohl ihre Kleidung keine Makeln aufwiesen und von einer guten Pflege zeugten – die mit unter Anderem von Kenntnissen von Bären-Fell geprägt waren – schien sie vom Benehmen her eher eine stille Person zu sein. War der Ausdruck „Person“ überhaupt gerechtfertigt? Rei wusste wirklich nicht, was er tun sollte. Mit dem Auftraggeber konnte man schlecht reden, da dieser in seiner Hysterie wohl nicht zum Gespräch zu überreden war. Jedenfalls seufzte er erst einmal darüber, dass er nicht weiter wusste und sprach das Ding an: “Ehm, ja, hm. Also, wie heißt du denn? Oder eine andere Frage: Ehm, wieso machst du dem Sasori-san so viele Schwierigkeiten?“ Es war einfach zu schwer für ihn, ordentlich zu reden, da der Kampf gegen eine Stoffpuppe in seinen Augen eher wenig Sinn machte.

Sinikka stand da. Ziemlich schlecht gelaunt und angepisst. Wann war sie das letzte mal so schlecht gelaunt gewesen? Sollte sie sich abregen? War dieses Monster da ihr Gegner? Sollte sie ihn angreifen? Nein, sie hatte hier einen Auftrag und das Teil da schien Bestandteil von ebenjenem zu sein. Sie wollte es trotzdem schlagen. Und dieser nervige Auftraggeber. Würde er nicht aufpassen, dann würde Sinikka sein Albtraum werden. Sinikka blickte die große Puppe an. Es war schon eine Besonderheit, eine Puppe als Albtraum zu treffen, aber darauf achtete das Mädchen gerade nicht sonderlich. Sie versuchte nur wieder zur Ruhe zu kommen und zuzuhören, was Susi zu sagen hatte. Die Frage hatte Rei ja schon gestellt. Das Rei sie angesprochen hatte, hatte einen Moment gebraucht um zu ihr durchzudringen. "Ja, ich sehe ebenfalls eine gigantische Puppe." Die sonstige Ruhe und Freundlichkeit war aus ihrer Stimme gewichen, aber trotzdem schwang das gleiche Unverständnis wie bei Rei mit. Sinikka blickte hinauf zum Zyklopenkopf, der kein wirklicher Zyklopenkopf war, aber nur ein Auge hatte, und versuchte irgendwas zu denken, was sie weiterbringen würde, was angesichts einer dreimal so großen Puppe nicht so einfach war. Besonders, wenn sich die Laune gerade im Keller befand und man diese mühsam wieder nach oben tragen durfte... Susi guckte keinen von ihnen an, sagte aber:" Ich bin Susi!" Susi? Ähm was? Also antworten konnte das... Wesen. War es freundlich oder feindlich? War es existent? Hallo Susi...

Dass das gigantische Wesen, ihren Namen nennen konnte, war schon einmal ein Anfang. Rei war sich immer noch nicht sicher, ob er sich dies nur einbildete oder ob sie in einen falschen Traum gelandet waren. Er schaute seine Partnerin an und blickte dann gleich weiter zum Auftraggeber, der immer noch im Kreis herumlief. Mann – obwohl er doch so kaputt und erschöpft war, scheint er wirklich fit zu sein., schoss es ihm durch den Kopf, während er seinen Klienten genervt anblickte. Er wendete sich wieder zur überdimensionalen Puppe und starrte sie weitere Minuten an. Es fühlte sich an, als würde er vor einer riesigen, mit Stoffen bedeckten Wand stehen, die keinerlei Leben wie Moos barg. Anscheinend war aber die Puppe in der Lage, zu sprechen und zu gehen, aber sonst schien sie auf ihn vorübergehend harmlos zu wirken. Auch das zuvor sehr furchteinflößende Auge war so ziemlich das einzig lebendige, was er an ihr sah. Dieses Problem war viel schwerer als gedacht, denn gegen solch ein Wesen zu kämpfen, war bestimmt kein Klacks.
Rei dachte darüber nach, was er bisher über diese Kreatur in Erfahrung gebracht hatte: Sie war eine Puppe mit einem einzigen Auge, aber einem guten Aussehen, was von guter Pflege zu kommen scheint. Sie konnte sprechen, sehen und gehen – einige Eigenschaften, die ein Lebewesen ausmachten. Was ihn aber störte, war diese einfache, kindlich weibliche Stimme, die die Antwort begleitete. Es war so, als spräche er mit einer Puppe.
Er war verwirrt und wusste einfach nicht mehr weiter, weswegen er beschloss, den ganzen Prozess zu wiederholen, jedoch etwas strukturierter. Rei blickte das große Auge der Puppe an und fragte sie nur nach ihrem Namen. Sie antwortete wieder mit der gleichen, platten, aber einfachen, kindlich weiblichen Stimme. Nun hatte er aber den Eindruck, als würde sie vollkommen wie eine Puppe reagieren und nicht wie ein Mensch mit einer mehr menschlicheren, lebendigeren Stimme. Er war nun einen Schritt weiter. Er wusste jetzt, dass dieses Wesen vor ihm nichts Lebendiges war. Ein weiterer Versuch, den Grund für ihr Erscheinen herauszufinden, startete mit der Frage: “Erzähl' uns, wieso du erscheinst.“ Die Puppe fing an zu antworten, ohne dabei irgendeine Emotion im Gesicht zu spiegeln – ein weiterer Aspekt, der für eine Puppe sprach. Sie erzählte der Gruppe etwas wie: “Ein Mann opferte meine Herrin, um sich zu retten. Ich nehme Rache.“ Überraschend schaute er zu seiner Partnerin und starrte danach gen Boden. Sie ist die Puppe einer Frau, die von einem Mann geopfert wurde? Bitte, ist das ein schlechter Scherz? Sie nimmt also Rache an–, seine Augen weiteten sich und blickten den noch immer im Kreis laufenden Klienten an. War es die Möglichkeit, dass er der genannte Mann war? Es deuteten nämlich alle Hinweise auf ihn, dass er dieser Mann ist, von dem die Puppe sprach. Aber ihm kam der Auftraggeber weder wie ein schlechter Mensch noch wie ein selbstsüchtiges Schwein vor – wie konnte es denn aber sein, dass sie gerade an ihm ihre Rache ausübte? Verwechselte sie ihn mit jemand Anderem? Moment! - Die Gruppe war immer noch in einem Traum! Es konnte also nicht sein, dass sich ein imaginäres Wesen irgendwie „verlief“. Sasori war also opportunistisch bzw. opferte andere Menschenleben, um sein eigenes zu retten? Unfassbar, auch für Rei, dem es eigentlich einen feuchten Dreck anging, was mit Menschen geschah.
Rei wollte endlich seine Belohnung haben, aber um diese zu bekommen, mussten sie diesen Traum beenden, weswegen es höchste Zeit war, den geschätzten Sasori aus seiner Panikattacke zu befreien. Er ging zu ihm hin und schlug ihm volle Kanne ins Gesicht. Obwohl er sich bei seiner Ungeschicklichkeit seine linke Hand verstaucht hatte, war zumindest Sasori wach. Seine Wange schmerzte und er blickte mit seinen Tränen gefüllten Augen die beiden Magier an. Er hatte also alles mitgehört und schien etwas zu bedauern. Es war nun Zeit, dass ihm einige Fragen gestellt wurden, denn die Puppe würde so schnell schon nicht angreifen.

Sinikka stand da... und tat nichts außer zu versuchen sich unter Kontrolle zu halten. Sie hasste es absolut sich nicht unter Kontrolle zu haben, was ihre Wut natürlich nur nochmehr anfachte. Warum brachte sie diese ... ähm ... ... ... ... ... ähm... Warum schlug sie diese Puppe nicht einfach kaputt? Weil es vielleicht eine schönere Lösung gab? Ja, die Puppe antwortete ihnen und erzählte irgendwas von einer geopferten Herrin und Rache. War nur noch die Frage was genau passiert war. Was hatte es zu bedeuten, dass eine XXL-Puppe davon redete, dass jemand ihre Herrin geopfert hat. Und vorallem, was hatte ihr Auftrageber damit zu tun? Hätte er es verhindern können? Spielte er nur den netten, freundlichen Mann und hatte er sie in Wirklichkeit umgebracht? Und was hatten die Illuminaten damit zu tun? Wahrhaftig mysteriös! Sinikka ging zu Rei und dem Auftraggeber und sah sich mit an, wie Rei sich seine Hand kaputtmachte und dabei den Typen da schlug. Der war nun etwas ruhiger und man konnte ihn vielleicht mal fragen was die Puppe da eigentlich meinte. Sinikka versuchte sich zu beherrschen und meinte relativ neutral:" Vielleicht sollten sie uns ein bisschen mehr erzählen?" Erst überlegte sie noch weiter zu reden, aber alles weitere wäre ziemlich bissig geworden und das wäre vermutlich nicht sehr vorteilhaft zurzeit. Also verhielt sich Sinikka erstmal ruhig und lies Rei reden, während sie selbst versuchte die Ruhe auch innerlich zu erreichen und nicht gleich irgendwem eine reinzuhauen, falls man sie leicht reizen würde. Vermutlich würde sie gerade auch Rei eine reinhauen, wenn er sie reizen würde. Zum Glück tat er dies aber bisher nicht und machte sich stattdessen daran diese Aufgabe zu lösen. Ob Rei noch mehr zu dieser Geschichte von Sasori erfahren würde?

Sinikkas Stimmung verschlechterte sich von Sekunde zu Sekunde. Sie war in der Lage, sich noch zu beherrschen und konnte dem Klienten mit einem ruhigen Ton eine einfache Frage stellen, für die nicht einmal die ungeheure Größe der Puppe von Nöten war. Man sah aber, dass der Klient bereit war, zu reden und ihnen die Wahrheit zu erzählen. Sinikkas Stimmung änderte sich dadurch nicht, aber Rei war sich sicher, dass sie bestimmt zufrieden war, dass er endlich mit der Wahrheit rausrückte. Obwohl er mit dem Schmerz in der linken Hand zu kämpfen hatte, hörte er den Worten von Sasori aufmerksam zu: “I-Ich … ich war einmal mit einem Mädchen unterwegs gewesen. Sie hieß Susi und war vor kurzem 6 Jahre alt geworden. Ich wollte ihr ein Geschenk kaufen und nahm sie mit in ein Spielwarenladen. Sie suchte sich eine Puppe aus, die ich ihr dann als Geschenk kaufte. Tage später kam sie zu mir und sagte, dass sie ihre Puppe verloren hätte und wir gingen in den Wald, um sie dort zu suchen. Sie erzählte mir, dass ein Tier im Wald ihre Puppe gestohlen hätte und sie weinend davon gelaufen war. Ich konnte ihr nicht den Wunsch abschlagen, mit ihr nach ihrer Puppe zu suchen. Ich fand sie, zerrissen, kaputt und verdreckt in einem Gebüsch. Der Puppe fehlte ein Auge, und aus den Löchern schaute der Schaumstoff raus. Als ich mich umdrehen wollte, um ihr zu sagen, dass ich ihre Puppe gefunden hätte, war sie verschwunden. Ich rief nach ihr, so viel und so laut ich nur konnte, aber ich bekam keine Antwort. Ich hatte das Gefühl, dass sie zurück nach Hause gelaufen wäre, aber dort, wo sie angeblich wohnte, stand nur ein altes, verlassenes, von Ratten bevölkertes Gebäude. Ich fragte dann in meinem Umkreis, o-ob es eine Person namens Susi hier gäbe, aber jeder s-sagte, dass sie solch eine Person noch nie gesehen, geschweige denn v-von ihr gehört hätten. Ich ging also in den Wald, um nach ihr zu suchen. I-ich w-wollte nicht glauben, dass s-sie t-to-tot war. Jedoch begegnete i-ich einem Wolf und sah, dass e-er B-Blu-Blut am Maul kleben h-hatte. Ich warf die Puppe weg und lief so schnell ich konnte aus dem Wald, u-um mich dann in meinem Haus zu verstecken. I-ich weiß nicht, o-ob i-ihr mir das glaubt, a-aber ich denke mir das nicht aus!“ Leicht schockiert, blickte er den mit Tränen gefüllten Sasori an, wie er anfing zu weinen und zu bereuen, dass er sie nie hätte alleine lassen dürfen. Er flehte urplötzlich die Puppe an. Er flehte, dass sie sein Leben verschonte und sie davon ging. Weit, weit weg von ihm ging. Ihm war bewusst, welch miserable Tat er begangen hatte. Dass er eine solche Person alleine ließ, war sicherlich keine Guttat. So, kroch er auf allen Vieren zu der Puppe und bettelte um sein Leben. Er laut redend, dann schreiend und zum Schluss brüllend, flehte die Puppe an, ihn zu verschonen, aber die Puppe reagierte nicht. Sie verfolgte diese Trauergestalt mit ihrem Zyklopenauge.
Rei ging diese ganze Sache auf den Keks und wollte endlich aus dem Traum raus. Als er plötzlich merkte, dass die Puppe zum Schlag ausholte und ihr Augapfel sich plötzlich schwarz färbte und sich ein krankes, abartiges Lächeln auf ihrem Gesicht bildete, wusste er, dass sein Dämon, Curse, seine Hände im Spiel hatte. Rei drehte sich rasch zu Sinikka und rief: “Sinikka! Die Puppe!“ Hoffentlich war sie noch im Film und konnte endlich ihre Anspannung, ihre Wut und ihren gesamten Zorn auf die Puppe fokussieren. Eventuell würde sich sogar ihr Spaß steigern, da es sich um einen Gegner handelte, den sie schon zuvor bekämpft hatte und eventuell zu Grund und Boden stampfen wollte. Rei zog währenddessen mühsam mit der rechten Hand sein Guan Dao und sprach den Zauber Runes of Darkness – Suffering aus, um den Herrn Sasori nicht vor Schreck sterben zu lassen. Er lenkte ihn also mit leichten Schmerzen ab, damit er ihn dann packen und schnell in Sicherheit bringen konnte, was er dann natürlich, während sich Sinikka mit ihrem riesigen Gegner beschäftigte, auch tat.