Selbst der stechende Schmerz, der wie ein Leuchtfeuer durch ihren rechten Arm zu schießen schien und ihre Sinne auf eine mehr als unangenehme Art betäubte, schaffte es nicht, das stechende Gefühl der Scham in ihr zu vertreiben. Er hatte es doch gehört. Natürlich hatte er das. Vermutlich genauso, wie neunzig Prozent der restlichen Bewohner des Hauses. Und dennoch...irgendwie hatte Valerie es sich gewünscht, er hätte sie nicht in einem ihrer schwachen Momente erleben müssen. Es war unangenehm, so von anderen Personen gesehen zu werden. Wie hatte es passieren können, dass sie sich ausgerechnet jetzt, wo sie seit langem mal wieder Besuch hatte, so blamierte? Die Tränen, welche mittlerweile ungehindert über ihre Wangen rollen, schienen brennende Spuren hinter sich herzuziehen. Spuren, die der Sakai nur noch deutlicher machten, wie sehr sie versagt hatte. Was würde Papa wohl sagen, wenn er dich jetzt so sehen könnte? Auslachen, dass würde er dich. Weil du es ein weiteres Mal geschafft hast, jemanden zu enttäuschen, obwohl du dir selbst versprochen hast, das nicht mehr zu tun. Erst das kalte Wasser, welches plötzlich den Weg über ihren verbrannten Arm fand, schaffte es, dass Mädchen wieder aus ihren mehr als deprimierenden Gedanken zu reißen. Die sanfte Hand, welche immer wieder ihre Bahnen über das dunkle Haar der Fünfzehnjährigen strich, hatte eine beruhigende Wirkung auf die Kleine und bald versiegten die Tränen. Wieso half Emaru ihr, obwohl sie sich ein weiteres Mal als völlig nutzlos erwiesen hatte? Wieso hatte er eine solche Geduld mit ihr? Er sagte, er sei beeindruckt von ihr. Weil sie so gut mit Schmerz umgehen könne. Er sagte, Lamia Scale könne stolz sein, eine solche Magierin wie sie zu haben. Wieso war er so? Wie konnte er so völlig anders sein, als all die Menschen, mit denen sie sonst zu tun hatte. Emaru wirkte...beinahe...echt. Etwas, dass Valerie noch nie zuvor bei einer Person hatte feststellen können. Alle Menschen die sie kannte, verstellten sich in irgendeiner Weise, aber bei Emaru überkam sie dieser Verdacht nie. Es war beinahe so, als bestünde für sie überhaupt keine Notwendigkeit, sich zu verstellen. Als könnte sie einfach sein, wie sie wollte und es würde den Magier trotzdem nicht verschrecken. Doch Valerie wollte ihr neu erprobtes Glück nicht direkt wieder aufs Spiel setzen und beschloss auf Nummer Sicher zu gehen. "Mach dir keine Sorgen, Emaru-chan. Es ist nicht das erste Mal, dass mir so etwas passiert." Ein bemüht tapferes Lächeln hatte sich auf die blassen Lippen des Mädchens geschlichen, während sie krampfhaft versuchte den Schmerz abzuschütteln. "Du siehst ja, ich lebe allein und kochen ist leider nicht eine meiner Stärken. Egal ob es nun um Essen oder aber auch nur um Wasser geht..." Ihr schwächlicher Versuch einen Witz zu machen endete in einer etwas angespannten Pause, in der die Energie, welche sie in ihrem kläglichen Versuch die Normalität wiederherzustellen zusammengekratzt hatte, sie mit einem Mal wieder zu verlassen schien. Das Mädchen verlor den Halt unter den Füßen und schaffte es gerade noch, sich im Oberteil ihres Gegenübers festzuhalten und an seine Brust fallen zu lassen. "Emaru? Ich bin müde...wirklich müde...aber ich möchte nicht, dass du gehst und mich alleine lässt..." Mit geschlossenen Augen und mehr ermattet als wirklich wach, wartete sie auf seine Antwort.

Davon, wie berührt sich die Sakai fühlte von den simplen Worten Emarus und der Art, wie er sich um sie kümmerte, die für ihn so selbstverständlich war, bekam das Weißhaar natürlich wenig mit, eigentlich nichts. Aber was ihm auffiel war, dass sie sich entspannte, wohler fühlte, dass der Schmerz unter seinem Halt und seinen Streicheleinheiten wegzuschmelzen schien. Natürlich tat auch das kühle Wasser seinen Beitrag, vermutlich sogar den größten, aber der Dargin spürte, dass sie sich auch durch seine Nähe besser, gestärkt fühlte. Vielleicht lag das ja auch einfach daran, dass er das glauben wollte, dass ihm das Gefühl wichtig war, etwas Besonderes zu sein und diesem süßen Mädchen zu helfen, aber das konnte einfach nicht sein, diese Möglichkeit war für ihn absolut undenkbar. Er wollte ihr nur helfen, wollte für sie da sein, solange sie ihn brauchte, nichts weiter. Außerdem hatte sie sich dabei verbrannt, seinen Tee zu machen, also war er verantwortlich dafür.
Als er sie so betrachtete und sie begann zu reden, konnte er sie nur anlächeln; sie gab sich wirklich Mühe, um nicht schwach zu wirken, umso mehr jetzt, wo er sie darin bestärkt hatte, dass sie ein starkes Mädchen war. Wirklich süß, dieses Verhalten, und gleichzeitig bewies es, wie wichtig ihr die Fähigkeit war, allein klarzukommen. Umso überraschender kam der plötzliche Schwächeanfall, den Valerie erlitt, sie verlor den Boden unter den Füßen und musste sein Hemd ergreifen, um nicht zu fallen. Er reagierte für seine Verhältnisse sehr schnell, legte seinen Arm um ihre Schultern und drückte sie dann an sich. Eigentlich machte man das mit der Hüfte der anderen Person, doch bei den Größenverhältnissen kam man an diese Stelle einfach nicht so schnell heran.
Ihre nächsten Worte berührten ihn sehr. Sie sprach nur leise und man hörte, dass der Schock ihr viel Kraft geraubt hatte, dennoch wollte sie nicht, dass er ging, im Gegenteil, sie bat ihn darum, bei ihr zu bleiben, an ihrer Seite, für sie da zu sein. Er ging in die Hocke, ließ dabei seinen Arm an ihre Hüfte gleiten. „Keine Sorge“, versicherte er ihr mit ruhiger Stimme. „Ich werde dich nicht allein lassen, das verspreche ich. Ich bleibe so lange bei dir, wie du es möchtest.“ Dann legte er seinen linken Arm in ihre Kniekehlen und hob sie an, brachte sie in horizontale Position, um wieder aufzustehen. So lag sie nun auf seinen beiden Armen, ruhig und sicher, fast wie eine sehr kleine Braut. Er ging aus der Küche heraus, achtete darauf, dass sie gegen nichts stieß, und als er dann wieder im Wohnzimmer stand, sprach er sie noch einmal leise an, fragte, wo ihr Schlafzimmer sei. Wenn sie müde war, war das wohl der beste Ort, um sie ausruhen zu lassen, also ließ er sich den Weg zeigen und legte sie dann auf das überraschend große Bett. Das letzte, was er erwartet hätte, wäre ein Bett in Kingsize für so ein kleines – und vor Allem unschuldiges – Mädchen. Hmm... sie will ohnehin, dass ich bei ihr bleibe... und ich bin müde..., überlegte er kurz, überredete sich mehr oder weniger selbst, sich an ihre Seite zu legen... und das tat er dann auch. Der Dargin legte sich neben ihr hin, strich ihr noch einmal über das dunkle Haar und flüsterte: „Ich bleibe hier... Du kannst ruhig schlafen, ich bin da, wenn du aufwachst.“ Dann beobachtete er sie im Profil, dachte darüber nach, dass in nur wenigen Jahren bestimmt eine unglaublich hübsche junge Frau aus ihr werden würde, eine, um die sich die meisten Männer streiten würden. Wie es ihm dann wohl ging? Ob er in einer Beziehung wäre, oder gar verheiratet? Ob er immer noch Kontakt mit ihr hätte...?
Mit diesen Gedanken fielen ihm die Augen zu... er musste nicht wach bleiben, solange sie es nicht war. Sie konnte ihn ja wecken...

Blue Pegasus Gildenhaus

Tascha war die erste, die den Zug in Hosenka Town verließ, noch immer klebten ihre leider an ihrem Körper, doch war es bei weitem nicht mehr so schlimm, wie zuvor. Müde streckte sich die Magierin und blickte zu der frühen Mittagssonne hinauf. Der Tag versprach wirklich schön zu werden und das machte die Arbeit gleich angenehmer. Die in Aussicht stehenden Hamburger trugen ihren Teil dazu natürlich bei. Mit einem kleinen Satz sprang die Magierin die letzte Stufe des Zuges hinunter und landete auf dem gepflasterten Bahnsteig. Hektisch winkte sie den beiden anderen Magiern zu und blickte unruhig zum großen Tor des Bahnhofes. „Na los, kommt schon, ich brauche jetzt etwas zu essen. ~Burger, Burger, die mag ich so gern~“ Jetzt begann Tascha sogar schon davon zu singen, dass sie Hamburger wollte, das war ein Zeichen, dass es beinahe zu spät war. Auf alle Fälle war die Konzentration der Magierin gerade flöten gegangen. Futsch und weg. Und damit wollten Nia und Maenor eine Quest bestreiten, wenn sich das nicht als Fehler erweisen sollte.

Mit einem Mal schien die Stimmung im Zug richtig abgekühlt zu sein. Die Frage war nur, was los war? Maenor konnte ja keinesfalls wissen, dass Tascha es ihm übel genommen hatte, dass er - als Mann - alleine losgezogen war und dabei seine weiblichen Mitstreiter zurückgelassen hatte, sodass ihm chauvinistische Motive vorgeworfen wurden. Und auch nicht, dass es Nia wohl peinlich war, wie sie sich im Anbetracht der Gefahr verhalten hatte. Leider besaß er nicht die Fähigkeit, sich in Frauen oder generell in andere Menschen hineinzuversetzen, aber wie es aussah, hatte jeder wohl mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen. Zum Glück hatte sich Letztere wieder bekleidet, da es sich für den jungen Mann schwerer als erwartet erwiesen hatte, seine Augen nach vorne zu richten. Was konnte man schließlich auch anderes erwarten, wenn man einen Zug voller jugendlicher Magier hatte und sich jemand dabei entkleidete? Zu gerne hätte er natürlich länger geschaut, das hätte aber im Endeffekt zu mehr Problemen als Nutzen geführt. Verdammt noch mal, wo waren denn Sonnenbrillen, wenn man eine brauchte? Die klamme Bluse war ein wenig besser, auch wenn es nach wie vor die Blicke des jungen Mannes auf sich zog. Den Kopf innerlich schüttelnd versuchte er sich auf andere Gedanken zu bringen, welche leider nach wie vor beim selben Thema blieben. Aus diesem Grund schloss er auch die Augen und schwieg ebenfalls die restliche Fahrt.
Als der Zugschaffner ankündigte, dass der nächste Halt Hosenka Town sei, blühten die Lebensgeister in dem Fice wieder auf. Schnell hatte er sich verhüllt, und auch wenn die Kleider noch klamm und nass waren, konnten sie endlich das nasse Abteil verlassen. Dabei übernahm Tascha die Führung, die einem nervösen Hund glich und einen ziemlich unruhigen Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. *Was die wohl hat?* Da Maenor seine Kameraden bei Weitem nicht genug kannte, konnte er solch kleine Gesten oder so ein Verhalten nicht deuten und musste darauf hoffen, dass er nicht in irgendein Fettnäpfchen griff. „Kommst du auch?“, fragte er an Nia gewandt, mit der er sich unbedingt weiter über ihre Magie unterhalten wollte. Als er zurück ins Abteil gekommen war, hatte sich der überwältigte Räuber unter einer soliden Menge an eisernen Buchstaben begraben worden war. „Dieser Eisenzauber scheint ja ganz nützlich zu sein, beherrscht du denn noch weitere Zauber? Kannst du auch ein Feuer beschwören?“, fragte er nach einer kurzen Pause weiter nach. Wäre dies der Fall, so konnten sie schnell ihre Kleidung trocknen, was bei Weitem angenehmer war als mit nassen Sachen herum zu laufen. In diesem Augenblick verkündete die Eis-Alchemistin lauthals, dass sie sich beeilen sollten, da sie etwas zu essen brauchte. *Schon wieder?* Wenn er sich recht entsann, war sie doch bereits in der Gilde am Essen gewesen. Aber für einen Vielfraß war sie doch viel zu schlank? Verstehe einer die Frauen ...
Während die Gruppe Taschas Singsang über Essen lauschen durfte, liefen sie zielstrebig durch die große Stadt und wurden bald von einem köstlichen Duft umgarnt. Und siehe da, kaum zehn Meter weiter befand sich ein großes Gebäude mit einem entsprechenden Schild, welches es als Restaurant auswies. Bruno's brutzelnder Bulettenpalast. Na, wenn das kein aussagender Name für eine Burgerbude war, dann wusste der Fice auch nicht. Die Atmosphäre im Innern war entsprechend: Lange Schlangen von Kunden, alle Tische belegt mit essenden Leuten und hinter dem Tresen befand sich der größte und breitschlächtigste Mann, den Maenor jemals gesehen hatte. Er war nicht nur glatzköpfig, zwei Meter groß und beinahe so breit wie hoch, nein, dazu noch dieser tiefen Stimme, die jedem Kind Angst einjagen würde. Nicht auszudenken, wenn man solch einer Person nachts über den Weg lief. „Nächste Bestellung bitte?“ Wie würde er wohl auf die drei Magier reagieren und was war nun ihr eigentlicher Auftrag?

Leider verlief die restliche Zugfahrt nicht wirklich so stimmungsvoll wie zu Anfang. Die Gruppe verbrachte die Zeit eher stumm und in sich geschlossen als fröhlich und offen. Irgendetwas schien also vorgefallen zu sein. Etwas, was Nia nicht mitbekommen hatte. Auf jedenfall war es ein Rätsel für sie, warum nun plötzlich solch ein Wechsel eingetreten war. Die Ursache hatte aber anscheinend etwas mit Tascha zu tun. Ihre Magierkollegin war nämlich deutlich verstimmt und warf Chibi immer wieder einen bösen Blick zu. Es gab jedoch keinen ersichtlichen Grund dafür. Der junge Magier hatte die Räuber fast eigenständig ohne ihre Hilfe überwältigt, so die bedrohliche Situation gelöst und ein Weiterfahren erst ermöglicht. Sollte sie also nicht eher glücklich über diese Tatsache sein? Wie sehr die Mel Mata über dieses Gedankenkonstrukt auch nachdachte, sie fand keine Antwort darauf, was in dem Kopf der Weißhaarigen ablief. Etwaige Versuche ihrerseits die Athmosphäre durch eine erneute Konversation aufzuhellen, schlugen zudem fehl.
Nur Chibi ließ sich, nach der Ankunft in Hosenka Town, auf ein Gespräch mit ihr ein. Natürlich war das Thema ihre Magie. Der junge Mann hatte wohl Gefallen daran gefunden, wobei sie ihr persönlich doch gar nicht so besonders vorkam. Möglicherweise hatte es aber auch nur mit der Materialisierung der Buchstaben an sich zu tun, welche diese Faszination auslöste. "Ich beherrsche schon ein paar Zauber." Nia lächelte ihn warm an, während sie neben ihm herlief. "Und es gibt noch seeeehr viel mehr. Mehrere Feuerzauber befinden sich auch darunter, allerdings kann ich keinen von ihnen schon wirken.." Sie seufzte kurz. "Das Trocknen der Kleidung würde damit sicherlich deutlich schneller gehen.. nicht?" Der Magierin tat es immer noch leid, dass sie allein ihretwegen eine unfreiwillige Dusche bekommen hatte. Auch ihre Kleidung war noch klamm und hing an an ihrem Körper, aber wie schon tausende Male vorher erwähnt, ließ sich der Fluss der Zeit ja nicht zurückdrehen. Weitere Fragen des Vermummten wurden jedoch alsbald durch die Eisalchemistin unterbrochen, welche lauthals und fast schon singend verkündete, dass sie dringend etwas zu Essen brauchte. Aber.. hatte sie nicht erst in der Gildenhalle ein Sandwich verputzt? Das war jetzt eigentlich nicht so lang her, als dass sie unbedingt erneuten Hunger haben müsste. Naja, egal. Sie mussten ohnehin zum Burgerladen, um endlich ihre Aufgabe zu beginnen, weswegen man sicherlich auch einen kleinen Snack mit einschieben konnte.
So lief das kleine Grüppchen also zielstrebig durch die Stadt, begleitet vom lieblichen Gesang Taschas, und fand schließlich das Gebäude, in welchem ein unterschiedlicher Traum der beiden Magierinnen endlich Vollendung finden würde. BBB: Bruno's brutzelnder Bulettenpalast. Ein etwas eigenwilliger Name, aber er hatte schon etwas an sich. Das Innere des Ladens ließ dann auch keine Zweifel aufkommen. Lange Schlangen, belegte Tische. Das Geschäft schien eindeutig zu laufen. Das Geschäft jenen Mannes, der hinter der Theke stand: ihr Auftraggeber. Ein wahrer Ochse, hätte man meinen können. Unglaublich breit und groß gebaut, aber mit umso weniger Haaren auf den Kopf. Eine seltsame Erscheinung, allerdings waren sie ja nicht hier, um ihm Modetipps zu geben. "Ich hätte gern drei Burger, bitte."

Mit glitzernden Augen verfolgte die Eisalchemistin, wie der Burgerbrater und Besitzer dieses himmlischen Ortens, eine Bulette aus Hackfleisch geschickt durch die Luft wirbelte. War sie etwa gestorben und im Himmel gelandet? Dieser wunderbare Ort mit den verführerischen Düften von Frittierfett konnte doch nicht real sein. Kaum hatte Nia ihre Bestellung abgegeben, schob Tascha sie mehr oder weniger sanft zur Seite und übernahm mal das Bestellen für sich selbst. „Chibi, du bezahlst doch, oder?“ Die Magierin wartete gar nicht auf eine Antwort, sie wollte den Mann nur wissen lassen, wem er das Geld abnehmen sollte, sie selbst war ja pleite. „Klasse! Also, mal sehen, ich nehm' einmal die gesamte Karte, aber den doppelten Burger bitte mit extra Käse, die Portion Pommes darf ruhig doppelt so groß sein.“ Während Tascha weitere Sonderwünsche präsentierte, schob sich das Mädchen weiter über den Tresen, sodass ihr Schal sich löste und etwas von ihrer Schulter rutschte, was natürlich das Gildensymbol freigab. „Ah, seid ihr etwa die Magier, von Blue Pegasus, die ich angeheuert habe? Dann habt ihr wohl etwas missverstanden, ihr werdet hier nicht essen.“ Das enttäuschte Tascha jetzt aber. Wieso wollte der Mann ihr nicht ihr wohlverdientes Essen machen? Auf jeden Fall verschwand er plötzlich in dem Nebenraum, auf dessen Tür in großen Buchstaben. „Mitarbeiter“ stand. Nur wenige Sekunden später kam der Mann wieder aus dem Raum und drückte jedem Magier eine Schürze in die Hand. Verdattert blickte die Eisalchemistin auf das Stück Stoff, dass sie gerade in der Hand hielt. Misstrauisch hob sie eine Augenbraue und wollte gerade fragen, was hier los sei. Leider verschwand der Man gerade durch die Tür nach draußen und rief nur ein paar letzte Sachen zu den Magiern. „Schön, dass ihr euch um meinen Laden kümmern wollt. Macht bloß nichts kaputt und viel Spaß. Ich bin heute Abend wieder da.“ Damit fiel die Tür wieder ins Schloss, bereit den nächsten Gast einzulassen. Mit offenem Mund, dieses Mal aber nicht wegen des Essens, blickte die Magierin zu Nia und Chibi. „Was ist hier gerade passiert?“ Hatte wirklich jemand Magier angeheuert, damit sie in seinem Laden arbeiten konnten, damit er selbst seine Probleme angehen konnte? Eigeninitiative war ja nichts schlechtes, aber irgendwie kam Tascha sich so vor, als wären ihre Talente verschwendet. … Obwohl, „ich kümmer' mich dann um die Küche.“ Und das war eigentlich etwas, was einer der beiden der Magierin ausreden mussten, sonst würde nur die Hälfte der Bestellungen überhaupt auf einem Tablett landen. Ob Chibi und Nia schon anhand von Tascha Bestellung mitbekamen, dass es keine sehr kluge Idee sein konnte sie an den Herd zu stellen? Naja, noch hatten sie ja Zeit der Magierin davon abzubringen sich mit Essen zu umgeben, immerhin musste sie ja noch die Schürze umbinden.

OOC: Sorry, dass es solange gedauert hat, die letzte Woche hat effektiv verhindert, dass ich mich länger um irgendwas kümmern konnte.

Wer hätte sich jemals vorstellen können, dass es sich bei „Solid Script“ um eine derart nützliche und vielseitige Magie handelte? Er selbst war wenig bewandert im Wirken von Zaubern im eigentlichen Sinne, beruhten seine Magien doch eher auf die Kombination seines offensiven Nahkampfes. Doch diese Magie hatte irgendetwas an sich, das ihn wirklich faszinierte. Seine Ausbildung war ja beinahe abgeschlossen, sodass er sich bald auf die Entwicklung seiner magischen Fertigkeiten konzentrieren konnte. Und wer konnte das schon recht sagen, wenn er sich lange genug mit der Magie auseinandersetzte und Talent zeigte, würde er sie ja vielleicht erlernen können? Vergnügt schmunzelte er als Reaktion auf Nias Aussage bezüglich dem Trocknen der nassen Kleidung hin, sie hatte ihn durchschaut.
In der Burgerbar bestellte die Skriptmagierin sogleich eine Menge zu Essen und bei dem leckeren Geruch in dem Restaurant konnte der Fice auch nicht umhin, als Appetit zu entwickeln. Sein Magen grummelte fordernd und brachte ihn dazu, seinen Geiz für einen kurzen Augenblick zu vergessen, um bestellen zu können. Nun, auf jeden Fall hätte er selbst gerne eine Bestellung abgegeben, wenn da nicht die Eisalchemistin gewesen wäre, die sich dreisterweise einfach vordrängelte. Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, verlangte sie auch noch von ihm, dass er für sie bezahlte. „Hmm, was nehm ich nur? Das … Eh? Was? Nein, bestimmt nicht!“, antworte er empört und hoffte, dass es auch der Ladenbesitzer mitbekam und es ihm bloß nicht in Rechnung stellte. *Sag mal, geht’s der noch ganz gut?!* Das ging ja mal überhaupt nicht, er bezahlte für NIEMANDEN! Naja, das stimmte nicht ganz, es gab eine einzige Person, für die er bezahlt hätte, aber das auch nur, wenn ihm danach gewesen wäre und nicht, wenn man es auch noch unverschämterweise von ihm verlangte. Zu seinem Glück war der Ladenbesitzer ein weiser Mann und stellte klar, dass die Magier hier nicht zum Essen waren. Puh, da war er ja noch mal haarscharf davon gekommen. Dennoch konnte er nicht anders, als Tascha einen finsteren Blick zuzuwerfen. Pluspunkte hatte sie mit ihrer Aktion auf jeden Fall keine gesammelt.
Ehe die Gruppe es sich versah, hatte der Bulle von einem Mann das Lokal auch schon verlassen und es den Magiern überlassen, den Laden zu schmeißen. So weit, so gut, doch das Chaos nahm schon seinen Lauf. Die Alarmglocken des jungen Mannes klingelten, als die weißhaarige junge Frau verkündete, sich um die Küche kümmern zu wollen und sich schon eifrig die Schürze umband. Das konnte doch nur schief gehen! Um ehrlich zu sein, konnte sich der Fice keinen schlechteren Ort für sie vorstellen, weshalb er sich schnell an ihr vorbeischob und gen Küche marschierte. „Nein, ich denke eher, dass ich in der Küche arbeiten sollte. Ich kann nämlich auch gut kochen.“, versuchte er es ihr auszureden. Er konnte kochen, das ja, aber seine Künste waren eher passabel als wirklich gut. Bevor sie jedoch auf den Gedanken kam, ihm zu widersprechen oder sich gar mit Gewalt Zugang zur Quelle des Essens zu verschaffen – Hunger weckte bekanntlich das Tier in einem – betrat der Magier die Küche und schloss sie sogleich ab. Kurz daraufhin streckte er den Kopf aus dem kleinen Fenster hinaus, um mit den beiden Frauen sprechen zu können. „Nia nimmt am Besten die Bestellungen entgegen und Tascha kann sich ja um die Kasse kümmern. Das wäre bestimmt am sichersten für das Ess... äh ich meine, somit wären die Kunden sicherlich am Besten bedient.“ Und schon verschwand er wieder und begann sich in seinem Arbeitsort umzuschauen. Alles war fein ordentlich aufgestellt und sortiert, Brötchen, Buletten, Gürkchen und noch viele andere Zutaten, die ihren Weg in einen Burger fanden. Aufmerksam studierte er die Speisekarte, während er sich seiner ganzen Sachen entledigte. Obgleich alles bestimmt nach kurzer Zeit nach Essen und Frittierfett stinken würde, war es doch viel angenehmer, in einem einfachen T-Shirt zu arbeiten. Außerdem würde ihn hier drinnen niemand sehen, also brauchte er auch keine Angst bezüglich seiner Erscheinung zu haben. „Erste Bestellung kann reinkommen!“

Irritiert sah Nia neben sich. Gleich nachdem sie ihre Bestellung abgegeben hatte, wurde sie von der gefräßigen Person neben sich zur Seite gedrängt. So ging das doch nicht. Eigentlich hatte sie doch vorgehabt die drei Burger in der Gruppe als Zeichen eines guten Willens zu verteilen, allerdings führte die Gier von Tascha diese Geste ad absurdum. Es wurde jedoch noch schlimmer. Nicht nur wollte sie die ganze Speisekarte verschlingen, nein, sie wollte dazu auch noch ungefragt das Geld von Chibi benutzen, der sich zurecht empört äußerte. Offensichtlich hörte die Eisalchemistin diese Beschwerde aber nicht einmal. Sie schien ganz in der Welt der burger gefangen zu sein. Soetwas hatte die Blondine wirklich noch nie erlebt, dabei arbeitete sie doch selbst in einem Restaurant. Möglicherweise hatte der gewisse Unterschied in der Klientel allerdings seinen Anteil daran. Sie hatte bei ihrer Arbeitsstelle schon länger den leisen Verdacht, dass die meisten Leute dort nicht wegen der süßen Leckereien verkehrten, ganz anders bei diesem rustikalen und wenig hübschen Eigentümer. Hier war offenbar allein das Essen daran Schuld, dass der Laden so gut besucht war.
Lustigerweise wurde eben jenes ihnen verwehrt. Als der große Mann nämlich das Gildenemblem von Tascha sah und erkannte, wer diese Dreiergruppe vor ihm war, stellte er sofort die Arbeit ein. "Ja, das sind wir. Schön euch kennenzulernen." Statt der normalerweise üblichen Begrüßung, verschwand der Kerl jedoch ohne ein weiteres Wort hinter einer Tür. Die Mel Mata war verwirrt. Was war nun los? Zwar tauchte er nach kurzer Zeit nochmal auf, allerdings nur um ihnen Schürzen in die Hand zu drücken und ihnen viel Spass beim Führen des Ladens zu wünschen. Hatte sie das wirklich richtig verstanden? Sie sollten Aushilfe spielen, damit er sich einen freien Tag machen konnte? Anscheinend schon. Er kam nämlich nicht mehr wieder. Wie enttäuschend. Nia hatte eigentlich gedacht, dass es bei dieser Gildenaufgabe um etwas Spannenderes ging. Naja, dann war es halt so. Auch wenn ihre Vorstellung erstmal enttäuscht wurde, wollte sie diesen Job trotzdem gewissenhaft erledigen. Es galt also die Stellungen zu bemannen: Küche, Kasse und Bedienung. Glücklicherweise übernahm Chibi die Initiative in diesem Fall, ansonsten hätte Tascha wohl die halbe Küche leergemampft. Da der Grill also schon belegt war, musste die Eisalchemistin ans Rechengerät, was für Nia ironischerweise nur den Bedienungsposten übrig ließ. Nunja, wenigstens war es eine Arbeit, die ihr mehr als vertraut war. "Ich bin damit einverstanden. Geben wir unser Bestes!" Die Magierin schnallte sich also die Schürze um und wartete auf das Zeichen zum Loslegen. Nach einigen Minuten kam dieses auch sogleich. "Ich mach mich schon auf den Weg!" Die kurze Sondierung des Raumes vor ihr zeigte Nia, dass neue Gäste an Tisch drei angekommen waren, demnach steuerte sie genau diesen an. "Willkommen in Bruno's brutzelndem Bulettenpalast. Darf ich ihre Bestellung haben?" Die zwei jungen Männer sahen sich einen Moment still an. Sie hatten hier anscheinend kein junges und hübsches Mädchen erwartet. "Öh.. joa. Zwemal de diggen Brutzler mit Kese und Zwebeln und dazu zwe Bier." Die Blondine nickte kurz und machte sich eine Notiz dazu auf ihrem Zettel. "Kommt sofort meine Herren."

Wütend schnaubte Tascha, als sich Chibi einfach an ihr vorbei schob und die Küche besetzte. Vertraute er ihr etwa nicht? Das war ja unerhört, berechtigt, aber unerhört. Am Liebsten hätte sie dem Kerl eine saftige Ohrfeige verpasst, aber er hatte sich ja in der Küche verbarrikadiert und Nia zu seiner Kontaktperson erkoren. Für die Magierin blieb also nur die Kasse übrig, wie undankbar. Mit einem Gesicht, das eigentlich jedes Tier verschreckt hätte, das existiert, stand sie nun an dem Rechenautomaten und blickte immer wieder finster zu dem kleinen Fenster, durch das Chibi die Gerichte reichen sollte. Tascha war bedient, das war offensichtlich. Ob der Magier mit dem Schwert damit umgehen konnte? Oder was noch wichtiger war, würde die Aufgabe nicht in einem totalen Desaster enden, wenn Tascha jetzt schon jegliche positive Ausstrahlung missen ließ? Im Service zu arbeiten und dabei mit hasserfülltem Gesicht herum zu laufen war keine gute Kombination. Doch zum Glück hatte sie noch niemanden bedienen müssen, selbst wenn sie nur die Kasse machen sollte, es war schlimm genug. Doch schon hatten sich die ersten Kunden eingefunden und wollten bei Nia bestellen. Der erste drückte sich sehr, nun ja, wie sollte man es nett sagen, plump aus. Es war kein Akzent, nein, er sprach so, als sei er zu faul die Worte ordentlich zu formulieren, gut, dass Tascha den Kerl nicht bedienen musste, noch nicht. Dafür stand eine Gruppe Jugendlicher auf und steuerte Taschas Position an. Sie wirkten nicht so, als wären sie dafür bekannt andere zu respektieren und demnach boten sie ein durchaus reales Konfliktpotential. Schwatzend, gröhlend und lachend kamen sie auf die Magierin zu und knallten das Geld regelrecht auf den Tresen. „Hey Süße, falls du hier Schluss machen willst, kannst du mit uns mitkommen. … Obwohl, nää, du passt nicht zu uns.“ Was wollten die Kerle damit bezwecken? Wollten sei Tascha provozieren doer was sollte die ganze Chose? Nun sie machten die Magierin noch wütender, das schafften sie. Langsam griff sie nach einer der Servietten und ließ Man hinein fließen. Leise zischte sie den Jungen,d er eben gesprochen hatte an. „Sag das nochmal.“ Langsam beugte sich der Junge vor und wollte ihr antworten. „Ich meinte, dass du eine dumme Kuh bist, spießig und wie eine alte Frau.“ Großer Fehler, sehr großer Fehler. Mit einer schnellen Handbewegung schleuderte sie die verhärtete Papierserviette auf den Kerl und verfehlte absichtlich. Nur ein Augenzwinkern später steckte die Serviette steif, wie ein Messer, in der Wand und wurde von der Gruppe entgeistert angestarrt. „Darf es sonst noch etwa sein?“ Mit eindeutig falscher Freundlichkeit gesprochen, war diese Frage der Anstoß für die kleine Gruppe aus dem Restaurant zu fliehen. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, griff Tascha nach dem Geld, knüllte die Scheine wütend, weil sie wieder einmal einen Blick auf Chibi erhaschen konnte und ließ es ungeordnet und eher zu einem Klumpen aus Papier zusammengeballt, in die Kasse fallen. Wie sollte der restliche Tag weitergehen, wenn Tascha schon irhe ersten Kunden angegriffen hatte? Und alles war Chibis schuld.

Leise pfiff Maenor vor sich hin und sondierte den gesamten Raum, den er für die nächsten paar Stunden seinen Arbeitsort nennen durfte. Da er noch ein wenig Zeit hatte, bis die erste Bestellung reinschneite, wollte er sich unbedingt alles genaustens einprägen, damit er dann schließlich problemlos loslegen konnte. Nichts war schlimmer, als anfangen Burger zu braten und anschließend nach Zutaten suchen zu müssen. Anschließend nahm er die Kochutensilien zur Hand und probte etwas damit, natürlich ohne richtiges Essen, sondern in der Luft. Wie er sich dann später wirklich beim Burgerbrutzeln schlagen würde, blieb noch abzuwarten. Und da wir gerade beim Thema waren, schon ging es los! Ehe es sich der Fice versah, wurde ihm schon die erste Bestellung überreicht. *So, dann wollen wir mal. Zwei große Burger mit extra Käse und Zwiebeln sowie zwei Bier.* Das sollte doch zu machen sein! Schnell wuselte der Schwertkämpfer zur Gefriertruhe und bediente sich an der großen Masse bereits vorbereiteter Buletten. Zwei besonders große Fleischscheiben fielen ihm ins Auge, die wie geschaffen für seine ersten Burger schienen. Schnell war der durch Lachryma betriebene Grill auf Höchstleistung gestellt, sodass er die beiden Buletten brutzeln konnte. Daraufhin begab er sich zur Frittiermaschine und fing an, das Frittieröl zu erhitzen, denn eines war sicher: Wo es Burger gab, da waren Pommes nicht weit entfernt. Und bevor er sich später damit herumschlagen musste, dass das Öl noch kalt war und viele Portionen Pommes geordert worden waren, sorgte er lieber vor. Besser Vorsicht als Nachsicht, hieß es doch so schön, nicht wahr? Zurück zum Grill, bei welchem er geschickt die Buletten wand, die langsam aber sicher wirklich verführerisch zu riechen begannen. Da bekam man doch selbst glatt Hunger! Sobald er ein wenig Zeit hatte oder der Hunger zu groß wurde, würde er sich nebenbei noch etwas Kleines zu speisen genehmen.
Keine zwei Minuten später war das Fleisch fertig, doch irgendwie überkam ihn das Gefühl, etwas vergessen zu haben. *Ach verdammter Mist, die Brötchen!* Über sich selbst verärgert, klatschte er sich mit der flachen Hand auf die Stirn und sorgte schleunigst dafür, dass die Brötchen getoastet wurden. Nebenbei noch schnell die benötigten Zutaten hervorholen, Ketchup, Senf, extra Zwiebeln, extra Käse, die Gürkchen und schließlich noch der Salat, damit es endlich los gehen konnte. Beim Zusammensetzen der Burger verbrannte sich der Schwertkämpfer zwar ein wenig an den Fingern seiner linken Hand, doch letzten Endes konnte sich das Ergebnis sehen lassen und er war wirklich zufrieden mit sich. Jetzt noch zwei kühle Bier aus der Kühltruhe besorgen, und schon konnte die Bestellung sauber aufgestellt auf einem Tablett rausgehen. „Zwei große Burger mit extra Zwiebeln und extra Käse sowie 2 kühle Biere, bitte sehr!“
Puh, tat der Erfolg gut! Doch gerade als er seinen Kopf rausgestreckt und Nia das Tablett überreicht hatte, konnte er seinen eigenen Augen nicht trauen. Denn soeben sah er, wie Tascha sich mit Gästen stritt und eine Serviette nach ihnen warf. Das an sich war ja nicht wirklich ungeheuerlich, doch als das Ding in der Wand stecken blieb, hob er die Augenbrauen skeptisch an. Was für ein Zufall aber auch, dass sich die junge Frau gerade jetzt entschloss, ihn anzusehen und kurz daraufhin das Geld in die Kasse pfefferte. Das konnte ja noch heiter werden. Er vermutete zu wissen, was los war, doch konnte und würde er sie nicht in die Küche lassen, ansonsten würde die Quest in einer Katastrophe enden. Was er aber tun konnte, war für ein Häppchen zu sorgen. Dem Geistesblitz sei Dank, dass er vorhin schon das Frittierfett erhitzt hatte, sodass er jetzt problemlos eins, zwei Portionen Pommes Frittes machen konnte. Die einige Minuten später auch sogleich den Weg nach draußen fand. „Hey Mädels, hier ist eine kleine Stärkung für euch.“, sprach er und stellte eine Schale gut gewürzter Pommes nach draußen. Hoffentlich würde Nia auch was von den frittierten Kartoffelsticks abbekommen.