Dieser große Marktplatz inmitten Magnolia Towns ist der Sammelpunkt vieler kleinerer Marktstände, bei welchen alles Mögliche verkauft wird, von Lebensmitteln über Schmuck bis hin zu Klamotten. Einige der hier ansässigen Verkäufer sind auf dem ganzen Kontinent bekannt und die Waren sind für ihre Qualität berühmt, weshalb einige Leute von weit her kommen, um hier einzukaufen. Die Straßen um diesen Platz herum sind gesäumt von Cafés und kleinen Restaurants. Die jährlich stattfindende Fantasia Parade wird auf diesem Platz abgehalten, wofür die Stände umgestellt werden müssen, ansonsten ist der Platz aber meist überfüllt. Obwohl hier täglich aufgeräumt wird, lässt sich auf dem Boden immer etwas Papier oder sonstige Verpackungsmaterialien finden, die achtlose Passanten dort fallen ließen. Die Lautstärke auf dem Markt Magnolia Towns ist stets sehr hoch, was teilweise an der Überfüllung, teilweise aber auch an der Einstellung der Bewohner der Stadt liegt. Nicht selten zerstören Mitglieder Fairy Tails einen Teil der umliegenden Häuser oder werfen einzelne Stände um, und einer der Mauern fehlt ein recht großes Stück an ihrem oberen Ende, bei welchem sich wohl niemand die Mühe machen will, es auszubessern.

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Vom Admin genehmigt

"Hey Kleiner, sabber bloß nicht meine Klamotten voll!" Emaru fuhr hoch, als er diesen Schrei hörte. Er sah sich kurz um und bemerkte, dass er auf einem Klamottenhaufen an einem kleinen Stand gelehnt eingeschlafen war. "Entschuldigen sie bitte, mein Fehler", antwortete er, das Gesicht leicht rot, und taumelte zurück. Dann sah er sich noch einmal auf dem großen Platz um, in dessen Mitte er nun stand. Das war doch nicht Oshibana Town... Sag bloß, du erinnerst dich nicht mehr... wenn du alles vergisst, während du schläfst, solltest du nicht so lang wach bleiben, Emaru-chan... Die keckernde Stimme Shis in seinem Kopf störte den Dargin bloß, daher wedelte er mit der Hand vor seinem Kopf, um sich konzentrieren zu können. Langsam erinnerte er sich daran, davon gehört zu haben, dass in Magnolia Town wundervolle Klamotten verkauft wurden, und dass Fairy Tail bei dieser Auswahl Blue Pegasus eventuell den Titel der schönsten Gilde streitig machen könnten. Da der Finstermagier weder die Eleganz, noch den Style Fairy Tails für angemessen hielt, um seine Gilde in den Schatten zu stellen, hatte er sich hierher begeben, nur um stark enttäuscht zu werden. Seine graues Hemd-braune Jacke-Kombination war sehr viel besser als alles, was er hier bisher gefunden hatte - aus seiner Sicht zumindest. Langsam bekam er außerdem etwas Hunger... ob er wohl etwas essen sollte? Möglichkeiten gab es ja genug, daher entschied er sich dafür, sie zu nutzen. Nach einigen Sekunden hatte er sich für ein kleines Café mit großem Schild entschieden, auf dem die einzigartigen Nudelgerichte angepriesen wurden, die man dort anbot. Während er an einem kleinen Stand mit Schmuck vorbeiging, sah er ihn sich kurz an, und ehe er die Tür zum Essen öffnete, stellte er sich noch einmal davor. Auf dem Tisch lagen Perlenketten, Ringe, aber auch einfache geschliffene Edelsteine. Ein wundervoller Anblick für ihn, glänzende, wertvolle, edle Dinge, die verwendet wurden, um die Schönheit und Grazie der Menschen, die sie trugen, noch zu unterstreichen. Absolut gefesselt hielt den jungen Magier dieser Anblick, so faszinierend war es doch, was sich ihm dort bot. Sein Interesse verflog allerdings bald auch wieder, und während er von dem Café, welches er völlig vergessen hatte, hinfort schritt, dachte er kaum noch daran, ob er einen der Wertgegenstände kaufen sollte.

Perfektes Wetter! Die Sonne wurde gerade von einer gewaltigen Wolkendecke verschluckt und verschonte die Welt deshalb mit ihren nervigen Eigenschaften, mal vom Licht abgesehen. Shizuka stand mitten auf der Straße, auf der Straße zum Markt, um es genauer zu beschreiben. Obgleich die Temperaturen nicht gerade sommerlich waren, trug die junge Dame nichts weiter als enge, blaue Hot Pants und dazu ein Bikini Top in der selben Farbe. Es war mal wieder an der Zeit ein wenig Chaos zu stiften und was wäre da besser geeignet, als der belebte Markt? Die Anhöhe, auf der sich Shizuka befand war natürlich der perfekte Ort um ihre wertvollen Kräfte aufs übelste zu missbrauchen. Eine seichte Brise umspielte das gefärbte Haar der leicht bekleideten Dame, während ihr freudiger Blick den Markt fixierte. Sie müsste vielen Menschen ausweichen, wahrlich eine interessante Herausforderung. Ob sie dieser gewachsen sein würde? Es gab nur einen Weg es heraus zu finden, also zögerte Shizuka auch keinen Moment länger, bevor sie anlauf nahm und losrannte. Ein gewaltiger Sprung folgte, aus aller Kraft die ihre Beine hernahmen und schon sorgte die Anziehungskraft dafür, dass der Boden wieder nach dem jungen Mädchen rief. "Ice Dragon's Slide!", wendete das Mädchen auch gleich ihre Magie an. Eine uralte Magie. Von den Drachen gelehrt und sicherlich nicht dazu gedacht einer frechen Göre die Langeweile auszutreiben. An den Sandalen von Shizuka bildete sich Eis, wirklich gutes, glitschiges Eis. Es musste ständig reproduziert werden, was eine konstante Versorgung an Mana benötigte. Schließlich musste das Eis ständig erneuert werden, wegen Hitze und auch weil es die ganze Zeit vom harten Boden abgeschliffen wurde. Mit diesen Dingern vernünftig zu fahren bedurfte einiges an Übung. Es war mit Schlittschuh fahren vergleichbar, jedoch um einiges komplizierter, da man hier kein festes Metall unter den Schuhen hatte, sondern instabiles, ständig erneuerndes Eis! Zum Glück waren die Straßen von Mangolia nicht allzu grob gebaut, sonst wäre es wirklich ein Problem für Shizuka hier auf den Beinen zu bleiben. Jedenfalls schlitterte die junge Dame mit lautem, freudigem Gekreische zwischen den Leuten umher. "JAAAAHAAHAHAHAHAA!!", brüllte sich das Mädchen die Seele aus dem Leib, was wiedermal für enormes Chaos sorgte. Nicht nur waren die Menschen durch das Geschrei abgelenkt, nun bekam die Dragonslayerin auch noch genug Aufmerksamkeit das die Menschen realisierten, dass dort eine Verrückte auf magischem Eis auf sie zuraste! Hatte diesen Mädchen eigentlich überhaupt keinen Verstand?! Wusste sie nicht, dass so etwas gefährlich war?!! Sie grinste nur frech und ging ein wenig in die Hocke, um ihre Manövrierfähigkeit zu verbessern. Schon tauchte sie in die Menschen ein, flog hindurch wie ein Pfeil und gab sich dem Nervenkitzel hin. Aufmerksam wich sie allem aus, was ihre Wege zu kreuzen vermochte. Striff hier und da einen Passanten, rempelte leicht die Besucher des Marktes an. Ein großer Typ, der gerade eine schwere Kiste trug wurde angerempelt, verlor das Gleichgewicht und krachte in den nächsten Stand. Shizuka blickte über die Schulter und lachte nur schadenfroh über das Unglück, dummerweise wanderte ihr Blick etwas zu spät wieder nach vorne, weshalb sie einen dicken Kerl fast umgefahren hätte. Sie konnte knapp ausweichen, wurde jedoch durch den Rempler ins Schleudern gebracht. Shizuka rotierte und glich nunmehr einem Kreisel, während sie sich durch die Menschen wandt. Als die Dragonslayerin sich wieder fing, wusste sie nicht mehr wo vorne und hinten war. Desorientiert blickte Sie sich um und realisierte wohl zu spät, dass sie sich rückwärts fortzubewegen schien. Wenige Sekunden später krachte sie auch schon mit dem Rücken gegen einen jungen, weißhaarigen Burschen. Kommentieren konnte die Dame, mit dem unnatürlich gefärbten Haar, die ganze Sache nur mit einem lauten Fluch, bevor sie auch schon herumgeschleudert wurde und jegliche Orientierung verlor. Wo lag sie nun? Oben? Unten? Auf dem Kopf? Auf dem Rücken? Auf dem Bauch? ... eines war jedoch sicher. Ihr war verdammt schwindelig ...

Während er sich langsam, und wieder ermüdend, auf die Mitte des Marktes zubewegte, hörte Emaru plötzlich einen lauten Schrei. Dieser kam eindeutig von einem Mädchen, es war ein Schrei der Begeisterung und kein ängstlicher, und er weckte den Dargin wieder völlig auf. Was war das denn bitte? Auf den Zehenspitzen über die Köpfe der Menge hinweg linsend sah er ein kleines Mädchen, dass durch die Straßen gleitete... Wahrscheinlich trug sie Inline-Skater oder etwas in der Art.Auf jeden Fall versuchte sie ziemlich erfolgreich, den Leuten auszuweichen, bis sie gegen einen großen Mann mit einer nur wenig kleineren Kiste stieß, woraufhin der Magier sie aus den Augen verlor. Ihr nicht in die Quere zu kommen, war seiner Meinung nach wohl die beste Idee, weshalb er sich nun etwas weiter an den Rand stellte, damit möglichst viel Platz war, den sie nutzen konnte, um auszuweichen. Dann wurde auch schon wieder die altbekannte Müdigkeit verspürt, und ein langgezogener Gähner entwich dem Mund des Jungen, ehe er von etwas schnellem erwischt und gen Boden geschleudert wurde. Dabei stieß sein Kopf gegen den gepflasterten Boden, und diese Schmerzen rissen ihm den letzten Schlaf aus dem Kopf heraus und brachten so seine Konzentration zurück. Sich den Kopf reibend stand er wieder auf und betrachtete das Mädchen, das vor ihm auf dem Boden lag. An ihren Füßen befanden sich nicht etwa Rollschuhe oder derartiges, nein, sie trug gewöhnliche Sandalen, deren Unterseite von einer Eisschicht überzogen war. Sie... ist eine Magierin! Ob sie wohl zu Fairy Tail gehört? Dieser Gedanke zog schnell durch seinen Kopf und veranlasste Shi, ihn weiterzudenken: Sicher ist sie ein Mitglied von Fairy Tail! Und sie wirkt nicht sehr clever... ich bin sicher, wir könnten nützliche Informationen aus ihr herausbekommen! Emaru schüttelte kurz den Kopf mit dem Gedanken, dass er derartiges nicht täte, und machte sich daran, der noch immer von Schwindel geplagten Magierin aufzuhelfen. Er achtete darauf, dass sie nicht auf dem übrigen Eis ausrutschte, und sah sich an, wie sie aussah. Körper, Haltung, Klamotten... Auch wenn ihre Kleidung sicherlich einigen männlichen Personen den Kopf verdrehen würde, so besaß sie für ihn doch den Stil einer Fliege mit einem Jogginganzug. Dass überhaupt jemand denken konnte, dass Fairy Tail je so stilvoll sein könnte wie seine Gilde... Selbst wenn man den Stil sämtlicher Fairy Tail Magier zusammen nimmt, kommt man nicht an ein Blue Pegasus Mitglied heran, das nur halb so viel davon besitzt wie ich... Pah! Dennoch lächelte er der Kleinen zu, hielt sie an ihren Schultern, damit sie ja nicht umfiel, und sagte mit einer ruhigen, freundlichen Stimme, wie man sie von ihm nur selten zu hören bekam: "Hallo, geht es dir gut? Ich hoffe, du bist in Ordnung!" Mal sehen, wie sie reagieren würde.

Shizuka hatte noch nicht einmal richtig die Orientierung zurück erlangt, da half ihr auch schon der junge Mann, den sie zuvor umgefahren hatte. Als die Dame wieder auf den Beinen stand, hielt der Fremde sie sogar an den Schulter fest, damit sie nicht wieder hinfallen konnte. Doch das verhinderte die Dragonslayerin sowieso, indem sie den Zauber einfach beendete. Sie beschloss ihr Opfer, welches zugleich auch ihr Helfer war erst einmal genaustens zu mustern. Seine Hände konnte er fürs erste ruhig an ihren Schultern behalten, es kümmerte die Blauhaarige nicht. Beim betrachten stellte sich heraus das er recht großwar , weißes Haar hatte und dazu zwei gelbe Augen. Eine recht ungewöhnliche Kombination möchte man meinen. Ein Sonderling. Etwas besonderes. Ihr Blick war im Moment noch recht neutral gehalten, auch wenn sein Lächeln die junge Dame berührt hatte. Seine Worte waren sehr freundlich, etwas ZU freundlich fand Shizuka. Es kümmerte ihn, wie es ihr ging? Andere Menschen hätten sie angeschnauzt, warum sie hier wie eine Irre durch die Straße schoss. Die hätten sich um ihr eigenes Wohl gekümmert, hätten ihr nicht einmal aufgeholfen. Wären total wütend gewesen und hätten rumgeschrien.
Shizuka kämpfte mit sich selbst. Sie sollte etwas nettes sagen. "Danke", wäre ein guter Anfang. Doch es kam nichts. Sie starrte ihm einfach nur in die gelben Augen, zuckte leicht mit der Augenbraue und dem Mundwinkel. Sie wirkte fast angestrengt, während sie ihn anschaute, diesen Fremden, netten jungen Mann. Mit seinen weißen Haaren und der braunen Jacke. Plötzlich wirkte die Dragonslayerin noch unsicherer als zuvor. Was sollte sie sagen? Ihr brannte soviel auf der Zunge, doch wusste sie nicht, wie der Typ darauf reagieren würde. "Man hat der ne dämliche Frisur ...", dachte sich die Fairy Tail Magierin, oder hatte sie das gerade laut gesagt?? Erschrocken über sich selbst, hielt sich das Mädchen den Mund zu, starrte ihrem Helfen etwas geschockt entgegen, bevor sie schnell nach neuen Worten suchte, die Hände hob und beschwichtigend mit ihnen winkte. "Ehm! Nein! Du hast keine dämliche Frisur! Ich meine, nagut, doch ... hast du. Wer färbt sich denn heutzutage bitte seine Haare weiß? Oder ist das deine Naturhaarfarbe? Noch schlimmer ... ist es nicht deprimierend sein Leben lang mit der Haarfarbe von alten Menschen herum zu laufen? Willst du dir die Haare färben?", brach es einfach aus ihr heraus. Nun musste Shizuka aber erst einmal tief Luft holen. Das war wirklich nicht das, was sie sagen wollte. Okay, es war GENAU das was sie sagen wollte, aber sie hätte es nicht tun sollen. Schließlich wollte sie sich bedanken. "... ach, übrigens danke ...", kam es zwar etwas spät, aber keiner sollte am Ende behaupten, dass Sie es nicht getan hat. Zum ersten mal bewegte sich die Dragonslayerin nun mal wieder, seitdem sie die Blicke getauscht hatten. Das Mädchen machte zwei vorsichtige Schritte zurück, damit sie den Fremden genauer betrachten konnte. Kam auf diese weise auch aus der Reichweite seiner Hände. "Also, was ist nun mit den Haaren? Ich würde es für dich machen, aber mir ist gerade etwas schlecht geworden, als ich deinen lächerlichen Kleiderstil gesehen habe. Ich könnte dir aber einen guten Friseur empfehlen, wenn du möchtest", schlug sie ihm in recht freundlichem Ton vor. Sie schien tatsächlich ernst zu meinen, was sie dort zu dem Jungen sagte. Schien es noch nicht einmal unhöflich zu finden. Ein spaßiges Zwinkern oder ein Lächeln, dass davon zeugte, dass diese Worte vielleicht doch nur ironisch gemeint waren suchte man vergeblich.
Aber wer lief auch schon mit nem grauen Hemd und ner braunen Jacke herum? Wer war dieser Typ? Ein Freak der den ganzen Tag nur Brettspiele spielte? Soviel zu dem Gedankengang von Shizuka. "Naja, wie auch immer, wollen wir das bei einem Eis besprechen? Wobei ich mich eigentlich nicht so gerne mit dir blicken lassen würde ...", überlegte sie nun, jedoch kam ihr schon schnell eine ihrer Meinung nach akzeptable Lösung. "Mh ... nagut, wir könnten es versuchen, aber nur wenn du mich einlädst und dich unter dem Tisch versteckst. Dann würde ich darüber hinweg sehen. Immerhin schuldest du mir sowieso noch etwas ...", war ihr Vorschlag. Aber was schuldete der Weißhaarige ihr bitteschön? Die Erklärung ließ natürlich nicht lange auf sich warten. "... schließlich tut dein schlechter Kleidergeschmack und deine grottige Frisur meinen Augen weh. Ich finde es durchaus gerecht, dass du mir diese Schmerzen mit Geld vergütest Kumpel. Also auf zum Café!", rief sie freudig. Wie immer war kein Funken an Humor in ihrer Stimme zu finden. Sie meinte diesen Schwachsinn wohl todernst. Nun machte sich die junge Dame also zum Café auf. Ohne auf eine Antwort zu warten oder sonst irgendeine Reaktion auf diesen völlig absurden Mist, den sie da plapperte. Doch war es damit nicht vorbei. Shizuka stoppte plötzlich, mit einer neuen, noch viel dreisteren Idee. "Ach, weißt du. Ich schlage vor du gibst mir das Geld einfach so, dann ersparen wir uns das ganze Schauspiel am Café. Ich hab sowieso keine Lust dich unter dem Tisch zu verstecken oder so ...", stellte Sie ihren neuen Plan vor, ehe sie ihm die Hand hin hielt, wahrscheinlich auf Geld wartend. Dabei setzte Sie ein nettes Lächeln auf. Als wäre nie etwas gewesen, als würde sie gerade vor einem guten Freund stehen.

Das Mädchen, das gerade eben in ihn gelaufen war, war wohl die frechste Person, die Emaru je begegnet war. Das erste, was sie sagte, war "Mann, hat der ´ne dämliche Frisur..." Sofort waren die Hände von ihren Schultern entfernt, und geschockt taumelte Emaru einen Schritt zurück. Was ERLAUBTE sich diese verdammte Göre? Nichtsdestotrotz fasste er sich wieder und ließ das Lächeln erneut auf seinen Lippen erscheinen. Nein, davon würde er sich nicht ablenken lassen. Sie war ein wenig frech, aber sie arbeitete ja bereits stammelnd daran, es wieder gut zu machen. Wenn auch nicht sehr gut... Jede Spitze gegen seine Haare traf ihn wie ein Pfeil, der sich durch das Herz eines Menschen bohrt. Wie KONNTE so eine erbärmliche Fairy Tail Magierin es bloß wagen? Töte sie! Verdammt, Emaru, TÖTE SIE!, schrie Shi mit voller Lautstärke in seinem Kopf, während von außen die beleidigenden Worte des Mädchens auf ihn einhämmerten. Es fiel ihm immer schwerer, ruhig zu lächeln, dennoch machte er sich die Mühe, immer in Gedanken daran, dass Höflichkeit sein oberstes Gebot war. Als sie jedoch auch noch eine EINLADUNG von ihm erwartete, bei welcher er sich UNTER DEM TISCH VERSTECKEN sollte, und das mit seinem MIESEN AUSSEHEN begründete, verlor Emaru alles, was ihn in dieser Welt hielt. Er war in Rage gebracht worden, und das durch die Worte eines kleinen Mädchens, und dennoch stand er noch ruhig vor ihr, nur sein Lächeln war in ein schiefes Grinsen verrutscht. Nachdem das Mädchen vor ihm geendet hatte, herrschte einen Moment lang Schweigen zwischen ihnen, ehe der Weißhaarige begann, zu lachen. Seine Stimme war nun ein wenig tiefer als zuvor, und seine Haare fielen ihm leicht vor die Augen, aber er wirkte kaum weniger freundlich als zuvor. "Ich werde dir sicherlich kein Geld geben, immerhin hast du mich umgerannt. Wir sind quitt", ließ er hören, während seine Gedanken die Folgenden waren: Mach dir mal keine Sorgen, Emaru-chan, ich werde schon alles Nötige aus ihr heraus bekommen... Dann können wir es ihr immer noch heimzahlen. Der Geist Emarus hörte jedoch nichts von alledem, er schlief, vergraben weit hinten im Unterbewusstsein seines eigenen Körpers. Die unglaubliche Wut, die sich in ihm breit gemacht hatte, hatte Shi die Chance gegeben, den Platz mit ihm zu tauschen, und nun hatte die Müdigkeit noch zugenommen - kein Wunder also, dass für die dunkle Seite des Finstermagiers nun kein Hindernis mehr existierte. Und anstatt wie der Dargin selbst übermäßig freundlich zu wirken, ließ er einfach ein wenig von seiner eigenen Persönlichkeit in das Verhalten einfließen, damit es einen Ausgleich gab. Wie ein gewöhnlicher, freundlicher Mensch, der gerade einer Person begegnet war, die er für nett hielt, fuhr er fort: "Aber ich bin gern bereit, mit dir ein Eis zu essen. Mal sehen, vielleicht zahle ich ja sogar... kommt darauf an, ob wir uns verstehen." Und als er ein Eiscafé ausgemacht hatte, drehte er sich noch einmal zu ihr um. "Mein Name ist übrigens Emaru. Und bitte, sag nichts mehr über meine Haare."

Die Mimik des Fremden war durchaus beängstigend könnte man meinen. Der Weißhaarige lächelte am Anfang noch, doch bald schon machte er den Eindruck als wäre etwas in ihm gestorben. Als wäre eine Sicherung durchgebrannt. Shizuka legten den Kopf etwas schief und beobachtete den merkwürdigen Wandel des jungen Mannes, hielt ihm dabei noch immer die Hand hin. "Eh .. ? Was grinst du so dämlich? Alles in Ordnung? Hast du kein Geld?", löcherte sie den Typen mit fragen, während er immer komischer wurde. Plötzlich lachte dieser, die Haare fielem ihm vor die Augen und auch die Stimme klang irgendwie bedrohlicher. Sein Argument, wieso er ihr nun kein Geld geben sollte war in den Augen von Shizuka zwar schwachsinn, aber sie musste es wohl so hinnehmen. Schließlich hätte der Weißhaarige auch einfach zur Seite gehen können, laut genug geschrien hatte die Dragonslayerin schließlich, um auf sich aufmerksam zu machen. Letztendlich nahm er das Angebot dennoch an, bestand aber wohl darauf mitzukommen. Warum er das wollte war ihr ein Rätsel, schließlich hätte sie auch alleine mit seinem Geld gehen können. Sie hätte ein leckeres Eis, müsste sich nicht mit einem Freak sehen lassen und würde nicht einmal bezahlen, worin lag also das Problem? Shizuka verstand die Logik des Typen nicht so recht, folgte ihm aber trotzdem. Das Angebot konnte sich die junge Dame schließlich nicht entgehen lassen. Vielleicht konnte sie den Typen, der sich übrigens als Emaru vorstellte, dazu überreden, vorher nochmal an einem Kleiderstand vorbei zu schauen. Eine tolle Mütze um die Haare zu verdecken und ein paar neue Klamotten, schon wäre alles wieder ein wenig erträglicher. "Freut mich Emaru-san. Ich bin Shizuka, aber du darfst mich Shi-sama nennen", stellte sich die freche Dame vor. "... deine Haare? Achso, nagut. Kann ich schon verstehen, mir wäre es auch peinlich, wenn jemand darüber redet ...", kommentierte sie einfach mal seine Bitte, dass man sein Haar aus dem Gespräch lassen solle. "...wobei ich zugeben muss, dass ich dich ziemlich mutig finde. Ich würde mich nicht aus dem Hause trauen mit so einer Frisur. Mode ist nicht gerade deine Stärke, oder? Aber du hast bestimmt andere Qualitäten. Deine Augen sind doch ganz hübsch, außerdem stinkst du nicht, wie zum Beispiel dieser Fettklops dort ...", dabei zeigte sie auf einen dickeren Herren. "... oder wie diese Mumie dahinten, die ihr Alter mit billigem Parfüm überdecken möchte", sie deutete auf eine hübsche Frau, die geschätzt um die 25 bis 28 Jahre alt sein musste. Glück für Shizuka das keine der Personen sie gehört hatte, jedoch schien es die Magierin auch nicht wirklich zu interessieren ob die Betroffenen davon etwas mitbekamen. Viel interessanter war doch jetzt erstmal das schöne Café und ein viel schönerer Becher mit Eiscreme! "Sagmal, tust du mir einen gefallen und ziehst deine Jacke aus? In Mangolia ist es brauch, wenn man ein Gebäude betritt, seine Jacke auszuziehen, weißt du?", versuchte sie Emaru weiß zu machen. Eigentlich suchte Shizuka nur einen Grund, damit sich der Weißhaarige die braune Jacke abstreifte. Nur mit dem grauen Hemd am Leibe wäre es nicht ganz so schlimm mit ihm gesehen zu werden, obwohl die Farbe auch nicht gerade sehenswert war ...

Als Shizuka ihm sagte, dass Emaru sie Shi-sama nennen konnte, grinste Shi erneut. "Shi? Gehehe, sehr interessant... Vielleicht komme ich darauf zurück", antwortete er, aber das Mädchen redete bereits weiter. Auch, wenn er sie eigentlich zum Reden bringen wollte, so war es doch eine Tortur, wenn sie dies tatsächlich tat. Dieses grauenvolle Gör sagte, sie würde verstehen, dass er nicht wollte, dass sie über seine Haare sprach, und doch fügte sie noch hinzu, wie grauenvoll seine Frisur war und dass er keine Ahnung von Mode hätte. Ausgerechnet sie musste ihm das sagen, sie, die Hot Pants und ein Bikinioberteil trug, und das in blau. Und gleichfarbige Haare hatte sie auch noch! Naja, nicht ganz... Äußerlich mochten die Haare blau sein, auf der anderen Seite waren sie jedoch Pink. Lang und ohne jede Form fielen sie nach unten, die Eleganz, die seine Frisur ausstrahlte, war weit außerhalb der Reichweite dessen, was der gesamte Körper Shizukas hergab. Allerdings machte es das bloß einfacher, nett zu ihr zu sein: Da sie keine Ahnung hatte, brauchte Shi nichts auf ihre Meinung zu geben.
Diese Entscheidung wurde jedoch von der nächsten Aussage des Mädchens wieder ins Wanken gebracht, da sie ihm ein Kompliment wegen seiner wirklich wundervollen, goldenen Augen und seinem Geruch. Über diesen hatte noch nie jemand etwas gesagt, aber es war gut, zu hören, dass die Magierin ihn zumindest in dem Punkt für besser hielt als andere. Hätte der Finstermagier nachgesehen, welche Personen die Kleine beschrieben hatte, so wäre ihm erneut klar geworden, dass ihr Urteilsvermögen dem eines Goldfisches entsprach, der sich in einer umgekehrten, wasserlosen Glaskugel auf dem Mond befand. Da ihn diese Leute allerdings nicht im Geringsten interessierten, lief er einfach neben Shizuka her, bis die beiden das Eiscafé erreichten, in dem sie sich vorerst niederlassen würden. Die Hoffnung, dass Emaru für beide bezahlen würde, war absolut irrational, keinesfalls würde er auch nur ein Jewel dessen übernehmen, was das Mädchen sich einverleiben würde. Ehe die beiden eintraten, riet die Kleine doch tatsächlich, dass Shi seine Jacke ausziehen solle, weil das in Magnolia so Brauch sei. "Ist das nicht überall so...?", murmelte der Magier leise, während er den Mantel abstreifte und sich in das Gebäude begab, das durchaus kühler war als der äußere Bereich des Marktplatzes. Erleichtert wischte sich der Weißhaarige kurz mit der Hand über die Stirn, so war es ihm viel lieber, als wie da draußen in der Hitze einzugehen. Die Wände waren beinahe völlig weiß, hier und da hingen Bilder, welche nicht von großen Künstlern, sondern von unbekannten Malern aus Magnolia stammten. Die auf schwarz-weißen Fliesen stehenden Tische waren schwarz und wurden von Trennwänden aus Stoff voneinander getrennt, um sie herum standen je drei Stühle und sie hielten alle an einer Seite Wandkontakt. In der Mitte des Cafés befand sich eine kleine Säule mit einem halben Meter Durchmesser, die nur um ein Viertel der Raumhöhe nach oben ging und mit einer Blumenvase bestückt war. Hinter der Theke befanden sich die Eisbehälter hinter einer beweglichen Glasplatte, dort würden momentan Kunden bedient, welche draußen schon in zwei recht kurzen Schlangen warteten. Nach einem männlichen Mitarbeiter suchte man in diesem Raum vergeblich, entweder bereiteten sie das Eis im hinteren Bereich zu, oder es gab einfach keine. Die Arbeitskleidung der Damen hier bestand aus engen, schwarzen Oberteilen und kurzen, ebenso schwarzen Röcken. Das war typisch für Magnolia Town, den Hauptsitz von Fairy Tail - Die Menschen hier hatten keinerlei Stil. Welch ein Glück, dass Emaru in Oshibana Town lebte.

Nun zog Shi an einem Tisch nahe der Tür einen Stuhl hervor, wartete, bis Shizuka sich darauf setzte, und platzierte sich selbst ihr gegenüber. Also, hier ist es doch schon viel kühler. Das gefällt mir", begann der Magier das Gespräch und sah seinem Gegenüber direkt in die Augen, ein gewöhnliches, freundliches Lächeln auf den Lippen. "Apropos kühl, ich habe gesehen, dass du eine Eismagierin bist. Sag bloß, du bist ein Mitglied von Fairy Tail!" Tatsächlich schaffte er es perfekt, Interesse zu fälschen. Wäre in dem Café ein Spiegel gewesen, so wäre er glatt auf sich selbst herein gefallen. Mit seiner Mimik konnte Shi nun einmal umgehen wie mit Worten, quasi ohne Begrenzung. Noch hatte keine der Bedienungen sich dem Tisch genähert, allerdings sah eine junge Kellnerin mit lockigem, braunen Haar bereits herüber - es konnte sich nur noch um wenige Minuten handeln, ehe die beiden bedient werden würden.

Sie kamen also beim Café an und der gute Emaru befolgte den Rat der jungen Dragonslayerin, was sie natürlich sehr zufrieden machte. Vorher stellte er jedoch noch eine rhetorische Frage, die er sich hätte verkneifen sollen. Denn wieder brachte die Magierin ein paar Worte über die Lippen, die dem Weißhaarigem sicherlich nicht gefallen würden. "Naja, ich weiß nicht aus was für einem Kaff du kommst, deshalb habe ich es zur Sicherheit mal erwähnt. Ich meine, bei deinem Kleidergeschmack bist du wahrscheinlich aus einer Stadt ... äh, einem Dorf, in dem wohl Färbemittel noch nicht entdeckt wurden ... Mangolia muss wirklich ein Meilenstein der Technik für dich sein. Du bist sicher ganz aufgeregt", sprach sie unpassend freundlich und blieb erstmal vor dem Tisch stehen. Ihr Blick wanderte einmal durch das hübsche Café. Es war nett, wirkte gemütlich und einladend. Vor allem die Trennwände gefielen der Dragonslayerin, gaben sie einem doch noch ein wenig Privatssphäre. Emaru zog einen Stuhl hervor, um ihr wohl einen Platz anzubieten. Wie höflich er doch war. Leider war Shizuka nicht mit den höflichen Sitten der Gesellschaft vertraut. Sicherlich zog ihr Begleiter den Stuhl nur heraus, um sich sogleich darauf zu setzen, weshalb Shizuka einfach ihren eigenen etwas hervor zog und sich darauf setzte. Sie lehnte sich recht lässig im Stuhl zurück und musterte den Jungen noch einmal kurz, ehe sie auf seine Bemerkung über die Kühle reagierte. "Dir gefallen kühle Orte?", war wohl gerade der normalste Satz, die sie seid ihrem Treffen formuliert hatte. Da stimmte doch etwas nicht. Keine Beleidigungen. Keine herablassenden Kommentare. Keine erniedrigenden Vergleiche! Ob es sich dabei um ein Thema handelte, dass Shizuka wirklich interessierte? Aber was war das überhaupt für ein Thema? Kühle Räume?? Jedenfalls redete Emaru ein bisschen weiter, was Shizuka doch zum Schmunzeln brachte. Sie lehnte sich nach vorne, stützte die Ellbogen auf dem Tisch ab und legte den Kopf auf ihren Handflächen ab. Ihr Blick traf auf den des Weißhaarigen. Die türkisen Augen stachen förmlich in seine gelben, bevor sie langsam ihre Lippen bewegte. "War das gerade ernst gemeint, Emaru-san?", fragte sie in einem unschuldigem, süßen Ton. Das Schmunzeln hatte sich inzwischen in ein spöttisches Lächeln verwandelt. Sie wirkte irgendwie, als würde sie gleich anfangen loszulachen. Aber warum? War die Frage so lächerlich? Eigentlich nicht ...

Ob er aufgeregt war, in einer Stadt wie Magnolia Town zu sein, die für ihn, der ja nicht aus Oshibana Town, sondern irgendeinem Dorf kam, ein ultra-hoch-entwickeltes Stück Land war? Nun ja, aufgeregt war er auf jeden Fall... Es war wirklich unglaublich, wie dieses Mädchen es schaffte, immer genau das zu sagen, was einem zivilisierten Menschen im Traum nicht einfiele. Und dass er seine Haare färben sollte, war ja wohl der größte Schwachsinn. Du verdammte Göre! Wie kannst du es wagen, Derartiges zu sagen? Vierteilen sollte ich dich, Verdammte! Natürlich sagte er nichts von alledem, die Schreie verhallten ungehört in seinem Kopf, nicht einmal Emaru wachte auf. Auf den hervor gezogenen Stuhl reagierte das unkultivierte Mädchen, indem sie sich auf den Stuhl diesem gegenüber setzte, sodass Shi sich auf dem, der eigentlich für sie geplant gewesen war, niederließ. Mit jeder Sekunde fiel das bisschen Zuneigung, das er ihr gegenüber eventuell je empfinden konnte, stark weiter gen null, die Entfernung war nicht mehr allzu groß. Inzwischen hatte er sie doch tatsächlich in eine Schublade gesteckt. Damit gab es nun drei davon: Einmal "Alle Menschen", dann "Alle Drachen", und zuletzt "Shizuka, größte Nervensäge und ahnungsloseste Person aller Zeiten". Nicht schwer, heraus zu bekommen, wer sich in welcher befand.
Allerdings wurde diese dritte und niedrigste aller Schubladen wieder einmal stark durchgerüttelt, als sie doch tatsächlich etwas normales sagte. Ohne ihn zu beleidigen oder etwas zu sagen, das mit dem Thema nichts zu tun hatte, wiederholte sie einfach seine Aussage, dass er kühle Plätze mochte, als Frage. Aktives Zuhören nannten Psychologen das, und es war doch mehr oder weniger normal. Doch auch wenn das Emaru vielleicht zu denken gegeben hätte, so traf das doch nicht auf Shi zu, welcher sich kaum weniger für das Mädchen vor ihm interessieren könnte. Einzig und allein ihre Informationen über Fairy Tail wollte er, weswegen er nun eine unschuldige Frage stellte, wie nebenbei: "Apropos kühl, ich habe gesehen, dass du eine Eismagierin bist. Sag bloß, du bist ein Mitglied von Fairy Tail!" Ihre Reaktion darauf war wirklich mehr als merkwürdig und brachte die Schublade wieder zum Stillstand, überzeugte sie ihn doch wieder einmal von ihrer völligen Ahnungslosigkeit. Sie sah ihn an, als hätte er gerade etwas Seltsames gesagt, und schien sich kaum zurückhalten zu können mit dem Lachen, das sich in ihrem Gesicht wiederspiegelte. Welch seltsame Person, hatte er doch gerade eine völlig normale Frage gestellt, und es gab wohl kaum einen Grund, nach deren Ernst zu fragen. "Natürlich ist das mein Ernst", antwortete der Finstermagier, ehe er bemerkte, dass bereits jemand neben ihm stand. Er wandte den Kopf nach links, und was er sah, war schwarzer Stoff, der etwa sechs Zentimeter vor weiterem schwarzen Stoff stand. Höher an der Person hinauf zu sehen zeigte ihm, dass es eine der Bedienungen war, wenn auch nicht die, die den Tisch zuvor beobachtet hatte, sondern eine Blondine, deren Haare ihr kaum an die Schulter reichten. "Entschuldigung, die Dame, der Herr, möchten sie bestellen?", fragte sie mit einem zuckersüßen Lächeln. Shi war gerade etwas sprachlos, war doch die Frage, die sich ihm stellte, ob sie die beiden belauscht hatte. Was Shizuka nun denken würde, stand für ihn noch absolut in den Sternen, aber wie er sie kannte, würde das Mädchen es mit unpassenden Worten sogleich ausdrücken würde.